Überarbeitet im Januar 2024
Die hier folgenden Seiten sind alle aus anderen Webs bzw. Domains übernommen. Die in den Absätzen und Inhalten und auch bei den Bildern eingebrachten Links stimmen weitgehend nicht mehr. Das Korrigieren nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch und wird nur bei Bedarf gemacht.
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Die "Neuigkeiten von RDE" enden hier.
Hier hatten wir Wichtiges und weniger Wichtiges, Fachliches und manchmal auch Fremdes aufgehoben. Diese Neuigkeiten- Seiten sind aber jetzt "pensioniert" (retired) und werden nicht mehr weiter geführt.
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Die Aktivitäten im EDV-Service werden herunter gefahren.
Nach dem gigantischen Preisverfall beim Webhosting sowie beim Server-Service habe ich mich entschlossen, dieses Business zu beenden und an eine Partnerfirma hier in Wiesbaden (Vistec) abzugeben. Siehe die Ersatz-Startseite.
Mai 2015 - Opensuse 13.2 als XEN Basis funktioniert
Nach vielem Experimentieren und Installieren und Updaten hatte ich einen erneuten Versuch gemacht, das aktuelle Update über ein 13.2 Pre-Release aufzuspielen. Und verblüffender Weise, die XEN Tools funktionieren jetzt plötzlich. Ich konnte eine virtuelle Maschine unter opensuse 13.2 anlegen und starten. Das hatte Monate lang seit 13.1 nicht funktioniert. Man nennt das "die Hoffnung nicht aufgeben".
Mai 2015 - Absturz eines HP DL 385 G5
Der XEN8.ipw.net Hauptserver Nr. 2 (die HP DL-385 G5 Hardware) war am Montag dem 19.5 Nachmittag ausgefallen - mitsamt allen virtuellen Maschinen und sogar der iLO2 Fernkonsole !!! Die iLO2 Konsole war tot. Und das ist absolut unnormal, es kam noch nie vor. Also mußte ich runter in den Witcom Keller.
Ein Reset an der physikalischen Konsole brachte keinen Erfolg, erst die Abschaltung beider Netzteile und 1 Minute warten aktivierte die iLo Konsole wieder. Das war um 18.30. Um ca. 21 Uhr war schon wieder alles tot.
Und so habe ich um 24 Uhr die gesamte Hardware ausgetauscht und nur die 8 Platten übernommen. Jetzt lief der neue Server wieder bis Dienstag Morgen um 11.oo völlig normal. Auch um 12.oo (vor der Abfahrt in den Urlaub) lief alles normal.
Laut Überwachungsprotokoll auf unserem Alarm-Server lief dieser neue Server bis Dienstag ca. 23.oo. Nach der Alarmmeldung am Mittwoch machte ich einen Versuch, über iLO2 einen Reset zu initiieren. Fehlanzeige, iLO reagiert wieder nicht mehr - wie 2 Tage vorher. Meine beiden Standby Service- Spezialisten strichen nach 1 Std. auch genervt die Segel, irreparabel. Ein 2. baugleicher Server lief dagegen nach wie vor immer weiter - sehr sonderbar.
Die Rückfahrt am Donnerstag dauerte verkehrsbedingt etwa 12 Stunden. Um ganz sicher zu gehen, habe ich am Freitag dem 21.5 erneut die komplette Hardware ausgetauscht und seitdem läuft der Server wieder mit allen VMs.
Fazit : Server läuft - Fehler aber nicht gefunden ?? Was nun ??
Der defekte Server läuft bei uns im Labor ebenfalls seit 3 Tagen ohne Probleme. Also ist es kein thermischer Fehler. Wo jetzt suchen ?
September 2014 - es funktioniert endlich
Seit April 2014 gab es die Aufgabe, die "neuen" gebrauchten HP DL385 G5 Server mit je 2 Quadcore Opterons und 32 GB RAM zu virtualisieren und die Webs von den alten G1 Servern rüber zu schaufeln. Dabei sollten natürlich auch alle Betriebssysteme der virtuellen Maschinen auf den neuesten Stand gebracht werden. Doch das war gar nicht so einfach, denn bei Opensuse 13.1 hatten sich divese Fehler "-chen" eingeschlichen oder sie wurden einfach übersehen. Denn die Entwickler scheinen sich auf Gaming und Notebooks zu konzentrieren, sie wollen vermutlich im Trend bleiben.
Doch bereits vor über 20 Jahren hat mir mal ein kluger Mann von IBM, ein Doktor der Physik, "gesteckt", "Hüten Sie sich vor Trends, die sind viel zu schnell ganz plötzlich wieder weg und haben dann nur extrem viel Geld verschlungen".
Also unsere ersten beiden Proliant DL 385 G5 laufen jetzt seit September ohne Absturz und ohne Downtime rund um die Uhr mit je 8 SAS Platten.
Herbst 2014 - es gäbe viel zu schreiben . . . .
Doch die Menge und Länge der Texte sprengt diesen Rahmen. Werfen Sie einen Blick auf die Erfahrungen mit den openSuse Betriebssystemen verschiedener Revisionen und dem wochenlangen Ausprobieren, was auf unseren HP Proliant Servern geht und vor allem, was (immer noch)nicht geht.
http://software.rde.de/aug-2014-opensuse-13p1-failed.html
http://software.rde.de/1099.html
http://software.rde.de/1100.html
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Dez. 2013 - unser Gigabit Switch und "FastCopy 2.11"
Um diese USB Sticks "in Time" zu füttern, also von unseren (inhaus) NAS Servern die wichtigen Daten herunter zu ziehen, gab es unter Linux spezielle Progamme mit sehr großen Ringpuffer-Speichern (512 MB im RAM), sodaß fast mit der maximal möglichen Geschwindigkeit des gesamten Systems (damals 100 Mbit/s) kopiert werden konnte. Und so habe ich - ohne eine absolute Notwendigkeit - einen SNMP steuerbaren 24 Port Gigabit-Switch angeschafft, für 113.- Euro !! Und weil ich XP einsetze und damit es wirklich gut abgeht, finden Sie im Netz das "FastCopy V.2.11" Programm für alle WIN32 Syteme. Dort kann man einen Ring-Puffer z.B. von 521 MB einstellen und dann geht es richtig gut ab - wie bei der Feuerwehr. Die Sicherungsplatten hängen jetzt per USB an einem HP Notebook mit Gigabit Ethernet dran. Und natürlich hat die FastCopy Software auch eine Synchronisierungs- Funktion.
2013 - Die Zeit ist so schnell vergangen
. . . und es gäbe so viel Neues zu berichten. So ist zum Beispiel die gesamte Magnetbandtechnik für den semiprofessionellen Anwender von den USB Sticks überrollt worden. 64 Gigabyte und 128 Gigabyte ohne Mechanik auf kleinstem Raum, das war eigentlich unvorstellbar. Nur die ganz großen Roboter mit ihren 400 Gigabyte Bandlaufwerken sind noch am Leben.
Auch die Internet-Server sind immer leistungsfähiger geworden. Wir hatten 1997 mit über 30 Servern angefangen und trotz deutlich gestiegener Anforderungen konnten wir die Anzahl immer weiter reduzieren. Inzwischen wären 16 Kerne mit je 2,4 GigaHertz ja ganz normal und 64 Gigabyte RAM sind ausreichend für eine Menge virtueller Maschinen und dennoch langweilen sich die meisten der bei uns jeweils aktiven 4 Kerne immer noch.
Auch mehrere große Web-Sites mit je 3.000 Seiten und aufwärts sind unglaublich schnell geworden, trotz einer riesen Menge von über 15.000 Bildern. Gehen Sie mal schaun, was es da alles zu sehen gibt.
Mai 2012 - XEN Server auch in Frankfurter Rechenzentrum
Im Mai 2012 haben wir unseren ersten Proliant Opteron Server in eine zweite Server- Location nach Frankfurt Niederrad gestellt.
Damit bieten wir eine echte räumlich getrennte Redundanz für wichtige Webs und andere Web-Anwendungen auf unseren Wiesbadener Servern an.
Auch auf diesem Server läuft 64bit Suse Linux mit XEN als Virtualisierungsplatform und weitere 8 virtuelle Maschinen, auch alle unter Suse 12.1-64.
Feb. 2012 - jetzt 3 neue XEN Server online.
Unsere alten Server werden ZUg um Zug ausgetauscht, nachdem die virtualisierte openSuse XEN Version 12.1 auf unseren Proliant DL385 Servern stabil und voll funktionsfähig läuft. In Kürze haben wir sowohl in Wiesbaden in unserem Standard Hausing Center als auch in Frankfurt in einem (Ausweich-) Housing Center 4-Kern oder 8-Kern Proliants stehen und können bei unseren Web-Diensten eine halbautomatische Ausfallsicherheit anbieten.
2011/2012 - Neue Ausrichtung der Geschäftstätigkeit
Der Bereich Dokumentation und Übersetzung wird bei uns immer mehr gefragt. Insbesondere technische Übersetzungen und leicht lesbare Handbücher und Anleitungen auch aus dem Englischen in einwandfreies Hochdeutsch, das scheint zunehmend schwieriger zu werden. Dort wird sich der Schwerpunkt unserer Aktivitäten der nächsten Zeit bewegen.
Dazu kommen immer mehr Service-Dienstleistungen rund um Suse Linux Server sowie Einführungen von sogenannten "Tablet" Computern.
Zum Jahreswechsel 2011/2012 :
die
"RDE Technische Vertriebs GmbH" wird weiter geführt als
"RDE Consult Gert Redlich"