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Überarbeitet im Januar 2024

Die hier folgenden Seiten sind alle aus anderen Webs bzw. Domains übernommen. Die in den Absätzen und Inhalten und auch bei den Bildern eingebrachten Links stimmen weitgehend nicht mehr. Das Korrigieren nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch und wird nur bei Bedarf gemacht.

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Dez. 98 - Die Telekom senkt die Telefon-Ferntarife drastisch.

Wie in unserem Kommentar zum Internet Streik bereits ausgeführt, regelt der Wettbewerb so manches Problem - Stückchen für Stückchen.

 

So werden ab 1.1.99 die bundesweiten Fernverbindungsentgelte der Telekom von zum Teil 0,96/min auf 0,24/min tagsüber und 0,12/min ab 18 Uhr reduziert. Das ist nach unserer Erfahrung ein ganz drastischer Schritt in vernünftige Preisregionen.
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Sept. 98 - Netzwerktechnik - Geschwindigkeitstests

So fing es an - unsere Tower-Server vom Anfang 1996

Netzwerktechnik - Geschwindigkeitstests - Netware ./. NT 4.0 - Um die Technik optimal einzusetzen, testen wir immer wieder die aktuelle Netzwerk- Hardware im eigenen Labor.
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Aug. 98 - Web-Datenbanken erfolgreich getestet.

Nach vielen Anlaufschwierigkeiten haben wir 3 aufwärtskompatible Datenbanken auf unseren LINUX Systemen installiert und getestet. Wie bereits früher ausgeführt, ist die hervorragende Zugriffsgeschwindigkeit ausschlaggebend für die Benutzbarkeit.

 

Die erste Datenbank ist gedacht für ca 200 bis 400 Einträge, also für Gebrauchwagen, Immobilien Makler und Anbieter mit einem Artikelvolumen 200 bis ca 400 Stück.

 

Die zweite Datenbank haben wir mit 5000 Datensätzen gequält und hervorragende Ergebnisse erzielt. Dort währe eine zukünftige Gebrauchtgeräteliste eines Photo oder Elektronik- Ladens mit ca 3.500 Teilen sehr gut unterzubringen.

 

Die dritte Datenbank hat die Tests mit über 60.ooo Datensätzen bestanden. ADABAS D auf LINUX ist gegenüber allem, was wir auf WINDOWS NT 4.0 hatten laufen lassen, extrem performant und auch stabil. Eine Testanwendung mit ca 25.ooo Artikeln finden Sie auf der Mühlberger Homepage.

Bemerkenswert ist dabei, daß alle drei Konzepte aufwärtskompatibel sind und in unseren Testumgebungen selbst bei gestandenen EDV Profis zu einem ungläubigen "Aha" geführt haben. In der Musteranwendung für Makler und unser High End Hifi Studio (in Kürze) können bis zu 5 Bilder zu einem Datensatz angefügt werden, wobei der Neueintrag über das Web geschieht und beim Eintrag auch gleich die kleinen Thumbnails (Daumennagel großen Bilder) mit erzeugt werden.

ab 1. Juni 98 - Server Hosting zum reinen Mengentarif

Um kleinen Unternehmen einen Soft-Einstieg ins Internet zu ermöglichen, gibt es einen neuen Tarif, der weitestgehend auf dem bewegten Datenvolumen beruht. Informationen finden Sie im Bereich Produkte / Preise.
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23.Mai.1998

In der Werbung darf ab jetzt verglichen werden.

Unternehmen und Geschäfte können künftig noch aggressiver werben. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nach eigenen Angaben seine langjährige Rechtsprechung geändert und vergleichende Werbung grundsätzlich erlaubt (Aktenzeichen: 1 ZR 211/05 und 1 ZR 2/96). In Deutschland war es bisher unzulässig, bei Werbung für eigene Produkte die Angebote von Konkurrenten als schlechter oder teurer darzustellen. Die EU hat das in einer Richtlinie von 1997 aber grundsätzlich erlaubt, sofern der Vergleich nicht irreführend oder verunglimpfend ist. Es dürfen nur nachprüfbare und typische Eigenschaften gegenübergestellt werden. Der BGH entschied, daß diese Richtlinie in Deutschland gilt, auch wenn sie vom deutschen Gesetzgeber noch nicht umgesetzt worden sei. Bisher war vergleichende Werbung verboten.

Im Mai 98

Nach Netscape bekennt sich mit Corel die zweite etablierte Software-Schmiede zu LINUX und dem Open Source-Modell. Der für nächsten Monat angekündigte Net-Computer von Corel ( www.corelcomputer.com ), läuft unter Linux. Die gesamte plattformspezifische Entwicklung für Netwinder, der auf einem StrongARM RISC-Prozessor basiert, soll unter die GNU Public Licence (GPL) gestellt werden. Darüber hinaus hat sich die Mutterfirma Corel Corporation dazu bekannt, alle zentralen Produkte - einschließlich Word Perfect 8.0 - auf die Linux-Plattform zu portieren.

Siehe auch CT 11/98 Seite 31.

20.4.98

Netscape äußert sich zu LINUX. LINUX wird hoffähig, endlich !

Der Netscape-Gründer Marc Andreessen formulierte auf einer Web-Entwickler-Konferenz in San Francisco in etwa:

"Die Dynamik von Linux ist unglaublich. Es verbreitet sich immer schneller. Es geht nahezu senkrecht nach oben. Und zwar vor allem in den Kreisen, die einst das Internet erfolgreich gemacht haben."

Der Internet-Pionier bekennt sich zu dem immer beliebter werdenden Betriebssystem. Die frei erhältliche Unix-Variante »Linux« solle Referenzplattform für die Server-Software werden.

Marc Andreessen kündigte an, das Unternehmen werde einen Teil seiner Server-Software auf die frei erhältliche Unix-Plattform portieren. Außerdem werde Linux eine der drei Referenzplattformen für die Quelltexte von Navigator und Communicator werden.

In Linux sieht Netscape das am schnellsten wachsende Betriebssystem außerhalb der Microsoft-Welt:

"Es bewege sich wesentlich schneller als alle kommerziellen Unix-Derivate."

15.4.98 - Immer wieder LINUX

Wir haben immer noch erhebliche Perfomance Probleme mit unserem vorletzten WIN NT 4.0 SR3 Server, einem Pentium 133 / 64 MB ASUS T2P4 Board. Auf diesem läuft jetzt noch der IIE3.0 Web-Server, auf dem unsere Webs entwickelt werden, unser GFI Fax Server mit 3 Zyxel als NT-Dienst, 2 Stück AVM B1 Karten (4 x Capi 2.0) mit FRITZ Data 32 im Server Mode sowie STOMPER 3.41b für 3 ISDN Channels.

 

Als Web-Entwicklungs-Server werden wir in Kürze auch LINUX Version SUSE 5.2 einsetzen mit Apache und FP98 Server Extensions. Denn wir haben die ersten Erfahrungen mit der kleinen Woda Datenbank (www.sandwich.de) sowie ADABAS für Linux von der Software AG aus Darmstadt gemacht. Der erste Eindruck ist "sau(se)schnell" und läßt wieder hoffen, wirklich performante Syteme (ohne Pentium III mit 999 MHz) ins Netz zu stellen zu können. Dann verbleibt nur noch ein letzter NT4 - Server.

1.4.98 - www.sandwich.de

Die erste low cost Online Shopping Page ist online.

Lesen Sie bitte mal www.sandwich.de. Mit geringem Aufwand haben wir eine kleine aber feine Bestellseite für Büro Verpflegungs- Lieferdienst hier im Rhein-Main-Gebiet aufgebaut. Sowohl die wöchentliche Aktualisierung als auch die komplette neue Karte alle 6 Wochen sind bereits in die Woda-Datenbank eingearbeitet. Der Küchenchef pflegt die Daten über eine relativ einfache Excel Tabell ein, die zudem auch noch als wöchentliches FAX versendet wird.

27.2.98 - Ascend und Cisco vertragen sich nicht

Und es geht immer noch nicht. (Diese teure Kiste macht nur Ärger). vom 18.2.98

 

Leider haben Ascend und Cisco das Problem mit 128 KBit/s ISDN Leitungen nicht lösen können, die Geräte vertragen sich nicht, entgegen allen Aussagen der Verkäufer. Wir geben gerne Auskunft, wieviel Geld und Manpower wir investiert haben, um herauszufinden, mit wieviel Halbwahrheiten heutzutage verkauft wird. Also glauben Sie immer nur die Hälfte und prüfen Sie selbst das noch nach.

19.2.1998

Das IPW-Web hat eine neue Navigation und Oberfläche bekommen.

 

Mit Hilfe des Show-Themen-Designers von FP98 haben wir ein neues Layout erzeugt ( Hilfe von Photoshop war auch dabei) und diesem Web unterlegt.

Feb.98

Low-Cost Zugang leider vertagt.

Die Fertigstellung der Formalien hat noch nicht funktioniert.

Jetzt ein kleiner Einblick in die Technik:

Die Fotos kommen alle von einer SONY Mavica Digital-Kamera. Unser POP ist teilweise mit 100 MBit VG Anylan von HP verkabelt.

Damit es immer läuft, haben wir mehrere RAID 5 Systeme mit etlichen Gigabyte.

2.2.98 - Diese teure Kiste macht nur Ärger.

Leider haben wir mit einem unserer ASCEND MAXen nur Ärger, und die Dinger waren so teuer, so etwas kostet ab DM 24.ooo.- bis ca DM 54.ooo.- . Der obere MAX 1800 mag doch die Ciscos einfach nicht. Fast schon wie Internet Explorer und Navigator. Die mögen sich auch nicht. Mal sehen, was sich Ascend jetzt einfallen läßt

6.1.1998 - Super - Jetzt auch bei uns - Internet für DM 25.- pro Monat

Das ist er, der neue LowCost Zugang ins Web.

Korrigiert : Der Einwahlknoten liegt zwischen Wiesbaden und Mainz in Mz-Kastel. - (Einwahlknoten in Wiesbaden und Mainz und etwa 40 im ganzen Bundesgebiet - das war Falsch) 720 Stunden pro Monat, keine Volumen-Begrenzung, ISDN und Modems bis 56 KBit/s -

Korrigiert : Das bundesweite Roaming an ca. 60 Knoten gibts nur gegen Aufpreis. (Einwahlknoten bundesweit für alle Accounts = das war auch Falsch).
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