Am Anfang erst mal eine Erklärung zur Server-Technik :
Neu vom Oktober 2024 - Es gibt bei uns Audio- und Video- Dateien, die sind absolut "public", sie unterliegen keinerlei Copyright (bzw. unserem eigenen Copyright). Das sind zum Beispiel Video-Mitschnitte unserer Musikaufnahmen, dazu deren gesonderte reine Musikaufnahmen in unterschiedlichen Qualitäten und auch die ca. 150 CDs mit Copyright freier Musik - zum Beispiel für eigene Video-Untermalungen.
Dann gibt es Muster-Aufnahmen von alten Schallplatten, die entweder älter als 70 Jahre sind oder deren Aufführungs-Rechte damit nicht von der GEMA beansprucht werden oder Aufnahmen, deren Publikations-Rechte wir erhalten hatten (zum Beispiel die ganzen DHFI-Schallplatten von Karl Breh ).
Weiterhin gibt es Bild- und Ton-Aufnahmen, die wir selbst erstellt haben und deren Publikationsrechte uns von dem Beteiligten gegeben wurden. Es gibt aber auch Aufnahmen, deren Urheberechte ungeklärt sind und die wir nur an "natürliche Personen" mit voller überprüfbarer Identität abgeben werden. Musik- oder Video-Aufnahmen, die noch voll dem Urheberecht unterliegen, sind von uns nicht verfügbar bzw. sind bei uns gar nicht zu erhalten.
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Aus diesem Grund haben wir gezielte Zugänge eingerichtet.
Es gibt auf diesem "VSFTP"-Server (das ist kein Web-Server) sogenannte "Benutzer" (user) die dort für ein spezielles Verzeichnis ganz ohne ein Passwort Zutritt haben oder bei denen das Passwort in unserer Tabelle öffentlich enthalten ist. Die anderen (sensiblen) Zugänge (Verzeichnisse) mit nicht in der Tabelle aufgeführtem Passwort benötigen ein spezielles Passwort, welches Sie bei uns (= von uns) nur nach Rücksprache bekommen.
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Grund: Auf einem Apache2 Webserver ist diese saubere Trennung der Inhalte (und damit der Verzeichnisse) nicht mehr möglich - bzw. die dortigen Einschränkungen sind viel zu leicht zu knacken.
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Hier die Download-User-Tabelle des "VSFTP"-Servers
Typ | Inhaltsbeschreibung | Benutzer / User | Passwort | |
_ | _________________________________ | _________________ | __________________ | |
A | Die Einträge sind noch nicht fertig |
Zur Zeit sind 2 Typen geplant : A = Audio / V = Video
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Hilfen zum Verständnis - die "Protokolle"
Es gibt im Internet 3 wichtige "Protokolle" (damit sich Sender und Empfänger verstehen), wie Daten von einem Server zu einem Browser oder zu einem PC transportiert werden :
- http (= hyper text transfer protokoll), das ist das alte unverschlüssellte Transportverfahren -
- https (= secure hyper text transfer protokoll), das ist das aktuelle verschlüsselte Verfahren -
- ftp (= file transfer protokoll) - damit werden große Datenmengen sehr effizient und schnell übertragen - aber standardmäßig unverschlüsselt - mit Software-Zusätzen können die Daten auch verschlüsselt werden.
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Wenn Ihnen das alles zu fremd ist, dann brauchen sie doch einen "Fachmann".
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Wie das dennoch recht einfach geht, zeigen wir hier an 3 oder mehr Beispielen.
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Zum Download (oder auch Upload) gibt es ftp-"Clients"
Den Windows Explorer kennt inzwischen jeder, der einen PC benutzt. Damit kann man Dateien von allen möglichen mobilen Medien auf seine Festplatte kopieren, auch von und auf NAS- oder Heimserver. Und auch dort gibt es ein Transport- Protokoll, das "SMB" Protokoll von Microsoft. Man sieht und merkt es nicht, da es (meist) funktioniert. Werden aber Daten im Internet zum Download bereit gestellt, die auch mit einem Passwort abzusichern sein müssen, ist das SMB Protokoll zu löchrig. Die Server, die bei uns im hauseigenen LAN funktionieren, wären ganz schnell Zielscheiben unserer "Freunde" aus Fernost. Darum sollte man auch keine NAS-Stationen ans Internet anschließen oder dort freigeben.
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Mit dem Windows-Explorer können Sie also nicht auf unseren ftp-Server zugreifen. Sie benötigen einen "ftp"-Client. Das kann der simpelste Client für WIN95 aus 1995 sein, auch der Totalcommander oder der Filezilla.
Als Server-Adresse tragen Sie dort unsere publizierte IP-Nummer ein und - ganz wichtig - den publizierten Port (das Türchen) zum Server-Eingang. Weiterhin gehört immer ein Benutzer-Name (Login-Name) dazu und sehr oft auch ein Kennwort. Es gibt auch Zugänge, die kennwortfrei sind.
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das war noch nicht alles ....
es geht fortlaufend weiter ..........
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