Der Deutsche Rundfunk bis zum Inkrafttreten des Kopenhagener Wellenplans (1950)
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Von Gerhart Goebel (Darmstadt / Eberstadt)
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Anmerkung zum Thema Hifi-Qualität im Rundfunk:
Die Quintessenz ist die Herleitung des späteren Quailtätsdenkens der deutschen "Rundfunk- leute", die ja auf LW, MW und Kurzwelle noch gar keine Möglichkeiten hatten, soetwas wie Hifi-Qualität zu übertragen. Deshalb werden zur jeweils passenden zeitlichen Gelegenheit in den Anmerkungen Hinweise auf die ersten Anzeichen der bislang möglichen Rundfunk- Qualität und der Qualitätssteigerung gemacht. Auch auf die Perspektiven der ganz frühen Qualitäten der UKW-Technik wird hingewiesen.
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Gliederung der Abschnitte und Absätze im Original:
Anmerkung: Nicht alle diese Absätze und Kapitel sind für uns hier im Hifi-Museum wirklich wichtig. Jeweils am Beginn eines Kapitels werde ich erläutern, warum das jeweilige Kapitel hier enthalten ist oder (von mir) ausgelassen wurde (und wo es evtl. doch steht).
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A. Vorgeschichte.
- (1) Technische Grundlagen.
- (2) Organisatorische Vorbereitungen.
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B. Die Entwicklung der Rundfunk-Technik in Deutschland.
I. Sendetechnik.
- a) Hochfrequenz-Technik.
1. Erste Bauperiode (0,25kW).
2. Leistungssteigerung.
3. Der Rheinlandsender.
4. Die Großrundfunksender.
5. Umbausender. (nicht enthalten)
6. Der Deutschlandsender.
7. Fahrbare Sender.
8. Kurzwellensender.
9. Wiederaufbau nach 1945.
10. Ultrakurzwellen-Sender. - b) Modulationsverfahren.
- c) Stromversorgungsanlagen.
- d) Netz-Ersatzanlagen.
- e) Strahlungsanlagen. (nicht enthalten)
1. Viertelwellen-Antennen. (nicht enthalten)
2. Schwundmindernde Antennen. (nicht enthalten)
3. Kurzwellen-Antennen. (nicht enthalten)
4. Erdnetze. (nicht enthalten) - f) Sendergebäude.
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II. Aufnahme-Technik.
- a) Mikrophone.
- b) Mikrophon-Verstärker und Aussteurungsmesser.
- c) Aufnahmeräume (Studios).
- d) Regie-Räume.
- e) Funkhäuser.
- f) Schallspeicherung.
III. Übertragungs-Technik
- a) auf drahtlosem Wege.
- b) auf Leitungen.
1. Freileitungen.
2. Kabel. - aa) Kernvierer, - bb) Rundfunkadern.
3. Rundfunk-Leitungsverstärker und -Überwachungsgeräte
aa) Rundfunk-Leitungsverstärker System 29.
bb) Programm-Austausch,
cc) Rundfunk-Leitungsverstärker System 34.
dd) Trägerfrequenz-Systeme,
ee) Überwachungs-Einrichtungen,
ff) Rundfunk-Leitungsverstärker System 48.
IV. Empfänger-Technik.
- a) Vorgeschichte.
- b) Einkreis-Empfänger.
- c) Mehrkreis-Empfänger.
- d) Verbesserte Bauteile.
- e) Qualitätsempfänger und Volksempfänger.
- f) Höchststand der Empfangstechnik.
- g) Nachkriegsentwicklung,
- h) Lautsprecher.
V. Gleichwellen-Technik.
- a) Abhängige Stimmgabelsteurung.
- b) Unabhängiges quarzgesteuertes Vergleichsverfahren.
VI. Drahtfunk-Technik.
- a) Niederfrequenter Drahtfunk.
- b) Hochfrequenter Drahtfunk
- 1. auf dem Hochspannungsnetz.
- 2. auf dem Fernsprech-Leitungsnetz.
- 3. auf dem Niederspannungs-Versorgungsnetz.
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C. Das Rundfunk-Programm.
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D. Die Entwicklung der Rundfunk-Organisation in Deutschland.
I. Post und Sendegesellschaften.
- a) Zuständigkeitsfragen.
- b) Die Sendegesellschaften.
- c) Die Reichs-Rundfunkgesellschaft.
- d) Der Rundfunk-Kommissar.
- e) Rundfunk-Organisation im Dritten Reich.
- f) Umgestaltung der deutschen Rundfunk-Organisation nach 1945.
II. Rundfunk-Genehmigungen und Rundfunk-Gebühren.
III. Rundfunk-Entstörung. (nicht enthalten)
IV. Der Rundfunk in den besetzten Gebieten 1919 ... 1926. (nicht enthalten)
V. Der deutsche Rundfunk im II. Weltkrieg.
VI. Wellenverteilung.
- a) Freie Wellenwahl.
- b) Genfer Wellenplan.
- c) Prager Wellenplan.
- d) Luzerner Wellenplan.
- e) Wellenplan von Montreux.
- f) Kopenhagener Wellenplan.
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E. Nachwort.
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