Juli 2024 - 5 angehende Pianisten + eine Pianistin spielen vor
Juni 2024 - Ein Telefonat bezüglich edler Tonaufnahmen und eine Idee wurden zum Selbstläufer. Ursprung war die inzwischen 20 Jahre alte Werbung oder auch (partielle) Diffamierung der SACD (der "Super Audio Compact Disc") als Marketing- Gag der Firma SONY.
Es gab und gibt keine wirklich echten seriösen und glaubwürdigen (zeitnahen) Vergleiche von SACD- Scheiben mit exakt baugleichen CD- Scheiben. Die auf den SACDs auch noch (zusätzlich) enthaltenen sogenannten CD- "Layer" sind alle anders "abgemischt" und somit doch nicht vergleichbar. Auch andere (technische) Eigenschaften der SACD-Player verhindern einen echten Qualitäts-Vergleich.
Der normale Hifi-Gourmet hatte und hat bislang überhaupt keine reale Möglichkeit, sich ein glaubwürdiges Bild von den Verbesserungen der SACD oder den HD- (der hochauflösenden) - Audo Quellen gegenüber der CD-Qualität zu machen. Bislang war und ist "Glauben" angesagt.
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Die Möglichkeit, einen Steinway- Flügel "zu belauschen"
Bei unseren Vorstellungen von einer super guten Ton-Quelle spielen die lancierten Gedanken und Mythen natürlich eine Rolle. Die Tonmeister vom VDT haben eine lange Erfahrung und bevorzugen für solche Qualitätsvergleiche unter anderen Instrumenten die großen Flügel der renomierten Hersteller.
Die Steinway Flügel sollen besonders gut klingen und seien für solche Aufnahmen prädestiniert. Und in Karlsruhe stehen zwei mittelgroße Steinways und ab Oktober 2024 solle noch ein dritter, ein besonders großer Steinway, hinzukommen.
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Natürlich muß auch die Technik von hoher Qualität sein
Bei den Diskussionen über dieses Vorhaben wurde zu oft auf die Erkenntnisse von vor 22 Jahren verwiesen. Doch die Aufnahme-Technik hat sich gewaltig verbessert. Heute in 2024 sind hochwertige Digital-Aufnahmen mit 96 kHz und 24 bit ganz normal und vor allem ausgreift.
Die Japner haben uns (zum Beispiel) mit dem TASCAM DR40X (und auch anderen Fabrikaten) gezeigt, daß es erstaunlich preiswert geworden ist, solche digitalen Recorder herzustellen. Dazu wurde uns ein Schoeps ORTF Kondensator- Stereo- Mikrofon zur Verfügung gestellt - mit weiterer Technik, das an diesem TASCAM angeschlossen werden kann.
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Die Aufnahmen sind gut, aber nicht herausragend
Vielleicht hatten wir die theoretisch angelesenen (auf den Wuttke Seiten steht viel darüber) (und bei uns in Wiesbaden ausprobierten) Möglichkeiten solcher Aufnahmen überschätzt, doch die Erfahrung hat gezeigt, ganz so einfach ist die diese Low-Cost- Recorder- Technik nicht zu benutzen. Bei einer solchen scheinbar simplen Klavier-Aufnahme kommt der TASCAM DR40 Recorder an seine Grenzen.
Wie es weiter geht , lesen sie auf den nächsten Seiten.
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Die Aufnahmen sind in Kürze auf unserem "ftp-Sever" verfügbar.
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