Zum Messen und Prüfen brauchen wir mehrere handliche Windows- Softwareprogramme (von XP/32 bis Win7/64)
Die ganz simplen Programme sollen (müssen) nur alle Arten von Sinus-Frequenzen mit definiertem Pegel produzieren und sowohl intern (im PC auf den Sound Devices) als auch extern über den Sound-Chip oder die zusätzliche Soundkarte ausgeben.
Auch sollten der später unveränderliche digitale Ausgabe-Pegel (in echten dB) einstellbar sein sowie linker und rechter Kanal ein/abschaltbar sein. Zusätzlich ist ein definierter "Sweep" über einen einzustellenden Frequenzbereich hilfreich, aber nicht essentiell notwendig.
Weitere einzelne teils sehr sehr einfache Programme sollten den von den ersten Programmen erzeugten Pegel kontrollierbar korrekt anzeigen. Auch hier gibt es gravierende Unterschiede bezüglich des Komforts und der Aussagekraft der Anzeigen.
Am Ende der Funktions-Tests der Software-Kombinationen stehen die Programme zum Abspeichern dieser Test-Signale aller Art auf die lokale Festplatte und später auf eine beschreibbare CD oder DVD, weil ein (defekter oder mit Macken behafteter) CD/DVD Player keine Signal-Eingänge besitzt - außer über die eingelegten drehenden Scheiben.
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Warum nichts "Fertiges" benutzen ?
Bei der Analyse von Fehlern braucht man Geduld. Und das geht in die Minuten des Prüfens und Hörens. Auf den massenhaft verfügbaren Test- CDs sind jede Menge von Prüfsequenzen drauf, vom Phasentest über den 4-Kanal, 5+1 und 7+1 Richtungstest und die ganzen durchlaufenden Frequenzgänge, aber alles zeitlich recht kurz bzw. gedrängt.
Für unsere Fehlersuche an einem defekten CD/DVD Player reicht das zeitlich nicht aus, weil der Fehler oft kompliziert ist. Der "Techniker" (also der Mensch) braucht da trotz aller Hilfsmittel mehr Zeit. Und dazu muß er sich eine eigene Test-CD brennen.
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Die Erfahrung hatte gezeigt, daß die Suche der Signalwege bzw. der Sinustöne auf einer mit SMD- Bausteinen bestückten Hightech-Platine unter Zeitdruck fehlerträchtig und dazu sehr mühsam ist.
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Der digitale Sinus-Generator
Der digitale Sinus-Generator erzeugt ein digitales Signal, welches erst im D/A Wandler des Sound-Chips in einen analogen hörbaren Ton umgestezt wird. Auf dem PC-Bildschirm war nur angezeigt, was da im Hintergrund erzeugt wird. Unsere externen Generatoren funktioneren nur für analoge Verstärker-Messungen.
Die im PC erzeugten digitalen Mess- und Prüf-Signale sollen bei uns als ".wav" oder ".mp3" Datei auf eine CD/DVD geschrieben werden.
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Zur Kontrolle des gelieferten Signals "die VU-Meter"
gibt es mehrere sinnvolle und auch lustige Mini-Programme.
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Unser Nenn-Pegel für diese Reparaturversuche ist -4,0 dB. Das ist ein kleines "Stück" unter Vollaussteuerung. Digitale Signale können nie über 0 dB kommen, dann stürzt der Wandler ab. Zum Messen brauchen wir aber einen möglichst hohen Pegel - weit über dem Brumm oder Rauschen.
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Generiert wird eine Wave-Datei .... später in MP3 gewandelt
Die CD-, DVD- und Video- Player der ersten Stunden konnten - wegen der Filme, die als Daten-FIles auf der Daten-CD drauf waren - endlich auch Musik-Dateien vom Typ MP3 abspielen. Das Abspielen anderer Formate wie "Wave" wurde nicht weiter verfolgt, weil dann nicht genügend Musiken auf eine CD drauf gingen. Und bei den Filmen war der Sound in die Video-Dateien eingebettet.
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Mit dem Schnitttprogramm Goldwave 5.7 wird gespeichert
Dieses Programm ist eine Shareware aus Kanada und kann gemietet oder auf ewig lizensiert werden. In der Testversion sind nur rudimetäre Funtkionen möglich. Unsere Version 5.7 ist die letzte Version für WIN XP/32.
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Die erzeugte Sinus-Testdatei ist insgesamt 10 Minuten lang
Dabei wurde eine Sinus-Test- Frequenz von etwa 450 Hz mit einem Pegel von -4dB mal links mal rechts und dann in beiden Kanälen in Vollstereo als Wave aufgezeichnet und dann zusätzlich als MP3 abgespeichert.
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