Die "Zeitenwende" von 1948/49 - Es gibt neue Schallplatten .....
Nach dem Durchbruch der Schallplatte in den 1920er Jahren kannte weltweit fast jeder die 25 und 30cm Schellackplatte mit 78 Umdrehungen pro Minute. Ab Mitte der 30er gab es sogar Platten aus Vinylit Kunststoff mit 33 1/3 U/min. Es soll nach den 25cm Platten sogar noch kleinere 78er (Werbe-)Platten gegeben haben. Selbst biegsame flexible "Scheiben" aus Kunststoff gab es in den verschiedensten Farben.
Doch das Maß der Dinge war aber nach wie vor die schwarze zerbrechliche Schellackplatte aus über 65% gemahlenem Stein und Ruß und Lack. Doch dann kam das Jahr 1948 und alles wurde anders. Ergänzend hier ein Artikel aus der Philips Hauszeitschrift über die Entwicklung der Vinyl-Patte auf dem mitteleuropäischen Markt.
Wichtig zum Verstehen der Entwicklung nach 1945 ist auch noch, es war damals alles bekannt und auch bereits patentfrei, also die 4 Geschwindigkeiten, die 3 oder 4 Durchmesser und die praktikablen Materialien.
Um die beiden Platzhirsche "RCA-Victor" und "Columbia-Records" ranken sich mehrere Legenden, "wer warum was" erfunden oder entwickelt hatte. Die Entwickler bei RCA hatten ganz gezielt "nur" den Ersatz der 5 Minuten Schellackplatte durch ein qualitativ besseres und vor allem preiswerteres Medium im Sinn.
Die Entwickler um Dr. Goldmark arbeiteten schon Ende der 30er Jahre an einer 30cm Vinyl-LP - aber mit mehreren Rückschlägen. Glaubhaft ist 1948 erstmals der Leidensdruck durch die beiden Musiker-Streiks in den USA, Goldmanns Ideen endlich zeitnah umzusetzen.
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Es war reines Macht-Denken bei der 17er Vinyl-Platte von RCA- Victor wie auch bei der 30er Platte von Columbia-Records . . . .
Die Branche der Schallplattenlabels in USA war zwar umsatzmäßig riesengroß, doch die Anzahl der wirklich großen und einflußreichen Labels war "sehr" überschaubar.
Und die Anzahl der Hersteller von beschreibbaren Rohlingen war noch überschaubarer. Und so sprach sich relativ schnell die absolut vertrauliche Information rum, "die von Columbia Records" planen ein "ganz großes Ding" und dann kam nahezu zeitgleich raus, auch "die von der großen RCA-Victor" planen ein noch größeres "Ding". Anderen Texten nach wurde Columbia sogar bei der RCA-Victor Geschäftsleitung vorstellig, diese LP-Entwicklung gemeinsam auf den Weg zu bringen. RCA lehnte aber vehement ab, hatten sie doch ihre "45er" samt Abspieler fast fertig.
Die RCA-Victor Mannen hatten nämlich auch gleich den Abspieler für ihre neue Vinylplatte mit im eigenen (Produktions-) Programm. Columbia hatte sich mit der Gerätefirma Philco auf die Produktion eines unviersellen 78/33er Abspielers geeinigt. - An den beiden Labels erkennt man ganz deutlich - in den USA war das sehr wichtig - die so unterschiedlichen Platten waren wirklich nicht zu verwechseln.
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Erstaunlicherweise haben sich beide Standards etabliert .....
Keiner hatte es bereits damals für möglich gehalten, denn der anfängliche Kampf um den neuen weltweiten Schallplattten-Standard wurde - wie in USA auch damals schon üblich - viel zu oft unter der Gürtellinie ausgetragen. Doch nach wenigen Jahren erkannten offenbar beide konkurrierenden Giganten, es ist eigentlich Platz für beide Systeme da.
Und jetzt passierte damals schon etwas sehr Ungewöhnliches, wie es später der großen vermeintlich uneinnehmbaren "IBM- Festung" mit dem völlig neuen Standard des IBM Personal-Computers erging. Das Konzept wurde von Fremdlingen aufgebohrt und in alle Richtungen "diversifiziert".
Auf einmal hatte Compaq - wenige Tage vor der inzwischen etwas träge gewordenen IBM - einen IBM 286 compatiblen aber leistungfähigeren - also erheblich schnelleren 386er PC mit einem riesen Marketing-Wirbel vorgestellt.
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Und so passierte es auch hier. Neben der propagierten RCA-Geschwindigkleit von 45 U/min für die 17cm RCA-Platte mit dem großen Loch und der bereits bekannten 33 1/3 U/min für die 30cm Columbia-Platte mit dem kleinen Loch gab es noch eine weitere Geschwindigkeit mit 16 U/min, die für Sprache und Hörspiele sein sollte, insgesamt also 4 Geschwindigkeiten.
Dann gab es auf einmal noch 17cm Platten mit der 33er Geschwindigkeit, erst in Mono, später auch in Stereo. Auch die "extended play" Single mit deutlich über 5 Minuten Spielzeit gab es eine Zeit lang. Und auch die 25cm LP machte Furore. Dann verwendete man (zumindest bei uns) das Rheinsche Füllschriftverfahren und wieder ging mehr auf die Scheiben drauf. Und ganz viel später gab es 30cm Power-Singles mit 45 U/min, die so nie vorgesehen waren.
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Und so beginnen wir mit den 17cm (7") Platten mit 45 U/min und natürlich Mono
Den Anfang machten also die von RCA-Victor in den Markt lancierten Singles mit je einem maximalen 3,5 Minuten Musik-Stück bzw. "Titel" pro Platten-Seite. Der RCA-"Wechsler" (Changer) konnte davon 10 Stück mit dem großen Mittelloch automatisch abspielen - also "wechseln" und das sehr schnell.
Das war (anfänglich) auf jeden Fall mehr, als die bislang bekannten 30cm Schellackplatten konnten, selbst die 40cm Rundfunk-Platten konnten das mit den 35 Minuten nicht. Die Rheinsche Füllschrift war ja 1949 noch im Entstehen.
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Die Zwickmühle der beiden "Großen"
Nach erstaunlich kurzer Zeit musste "RCA-Victor" einsehen, daß sie bei auch diese 25cm und 30cm LPs mit diesen 33 1/3 U/min anbieten und pressen mußten und umgekehrt konnten die Columbia-"Leute" nicht umhin, die 45er 17cm Singles der Konkurrenz ebenfalls zu pressen und anzubieten.
Der riesige Vorteil dieses mühsamen Kopf an Kopf Rennens war, man konnte beide PLatten mit demselben Saphir abspielen und noch viel wichtiger, kein anderer Plattenhersteller auf der Welt versuchte, irgendwie noch einen weiteren Standard auf dem Markt durchzudrücken.
Wenn wir ein paar Jahr nach vorne schaun, hinein in die Zeit nach 1972 und den Zirkus mit den acht verschiedenen Quadro (Platten-) Systemen vergleichen, da haben die großen Firmen dieser Epoche in 1972 bis 1976 wirklich Bockmist gebaut. Damals waren aber auch Japaner mit im Boot und bei denen spielte das "Versagen" (das "sich für ein System der Konkurrenz entscheiden" zu sollen oder zu müssen) oder das "Verlieren des Gesichts" eine exorbiant wichtge Rolle - und so wollte keiner (der japanischen Hersteller) nachgeben.
Am Ende hatten sie alle verloren, die Japaner, die Amerikaner und die Europäer. Quadro wurde ein extrem teuerer Flop. Vor allem wurde von da an die potente Musik-Kundschaft stark verunsichert, sich mit neuen Techniken wie der CD zu befassen.
Hier in 1949 hatte die ..... - kann man das Weisheit nennen ? - gesiegt oder war es mehr der Leidensdruck aufgrund der Überraschung, weil beide Firmen zur ziemlich gleichen Zeit mit ihren unterschiedlichen Platten auf den Markt kamen.
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Beide Platten (17 und 30cm) konnten mit der microgroove Nadel abgespielt werden
Bislang konnte ich nicht herausfinden, wie es RCA und Columbia geschafft hatten, - also wie sie sich zusammengerauft hatten - daß man zumindest nur eine Sorte der neuen "micrgroove" Nadeln mit diesem 25µm Radius kaufen / benutzen musste.
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Es hatte aber irgendwie um 1950 geklappt
Als nächste Stufe kamen nämlich diese 17cm Platten mit 33 U/min raus, weil diese Geschwindigkeit inzwischen in jeden neuen Plattenspieler eingebaut wurde. Von Stereo wurde aber bislang nur in wenigen Platten-Studios geträumt.
Und auf einmal wurden 17cm Platten mit der Aufschrift "extended play" beworben. Nunmehr gingen zwei Musik-Stücke / Titel auf jede Seite der Platte drauf.
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Und jetzt wurde das Konzept völlig vermurkst
Auf einmal kamen nicht nur jede Menge 33er Singles (17cm) auf den Markt, die neuen Singles hatten zum Teil auch kein großes Mittelloch mehr, die allermeisten Plattenspieler hatten ja sowieso nur noch die dünne Mittelachse im Plattenteller oder die dünne Wechslerachse und jede Menge Adapter - siehe weiter unten.
Als ab 1958 bei allen Plattengrößen das Stereo-Verfahren (alternativ zu Mono) eingeführt wurde, dauerte es etwas, bis die Kundschaft das wirklich realisiert hatte. Und erst als dann DUAL mit dem neuen (und völlig anderen) DUAL 1009 den Weltmarkt für Plattenspieler (unbeabsichtigt und überraschend) aufmischte, war das auch der Durchbruch für die Stereo-Platte an sich.
Daß es danach immer noch 17cm Mono Singles und LPs gab, ist eigentlich unerklärlich. Denn die neue schlankere Stereo-Nadel (allermeist jetzt ein Diamant) des wiederum neuen Abtatssystems war ja wieder mal ein Stückchen dünner geworden und das Stereo-Abtastsystem hatte mit den alten Monoplatten so seine Probleme.
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Mono- oder Stereoplatten - es war schon unverständlich
Als ab 1949 die neuen Vinyl-Platten mit dieser "microgroove" Rille propagiert wurden, dauerte es bestimmt 10 Jahre, bis alle bisherigen Besitzer oder Nutzer von Musikanlagen es kapiert hatten, diese neue schlanke Rille erfordert einen anderen Abtaster als die alte Schellack-Platte. Es gab ja nach der Erstvorstellung 1948 nach wie vor Schellackplatten zu kaufen, es wurden sogar neue aufgelegt und zeitgleich auch als 45er Singles (Mono) angeboten.
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Ab 1958 wurde dem bereits mit Hifi-infizierten Musik-Liebhaber dann signalisiert, Stereo ist das neue Raumklang-Verfahren und die alten Mono-Platten - Singles wie LPs gibt es jetzt - ganz neu - auch in Stereo (zu kaufen !!).
Doch leider brauchst Du dafür schon wieder eine neue Nadel in einem ebenfalls neuen Stereo-Abtastsystem, denn diese Stereo-Rille ist nicht nur nochmal schmaler als die microgroove Mono-Rille, sie funktioniert auch wieder anders. Und das ist auch wieder (wie damals) weder kompatibel noch austauschbar.
(Und damit "Du" es auch kapierst, gibt es zwei Testplatten im Club, die Dir Stereo demonstrieren.)
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Rückblickend kann man erkennen, solch ein Verwirrspiel hätte später nach 1965 höchstahrscheinlich nie wieder funktioniert, siehe Quadro. Von 1958 bis 1964 hatten nur die nicht ganz so zahlreichen, dafür aber wohlbetuchten Musikliebhaber die Möglichkeit, sich mit Schallplatten ihrer Wahl einzudecken. - Ich als Jahrgang 1949 hatte zum Beispiel gar keine Gelegenheit und wir alle in der Famlilie hatten auch gar kein Geld, uns mit dem Kauf eigener Schallplatten oder eines Plattenspielers zu beschäftigen. - Als ich 1966 in diese Materie einsteigen konnte, gab es schon lange keine Mono-Platten mehr zu kaufen. Ich wußte auch nicht um die technologischen Unterschiede zwischen Schellack, Mono und Stereo. Es gab ja scheinbar nur noch Stereoplatten.
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Die Crux mit dem Loch in der Mitte
Obwohl RCA-Victor ihre 7" Plattenwechsler mit riesen Mengen von Anzeigen bis zum Umfallen promotete, bekamen die 30cm LP von Columbia sowie der 25cm Ableger immer mehr Zulauf bzw. Akzeptanz. Und so kauften die Kunden lieber einen flexiblen - von Herstellern unabhängigen - Plattenspieler für alle Systeme, alle Durchmesser und alle 4 Geschwindigkeiten, der dann auch von den Laufwerk-Spezialisten - bei uns Thorens, DUAL, PE, ELAC und Lenco usw. - entsprechend beworben wurde.
Der originale RCA-Plattenspieler mit der dicken Miittelachse fand kaum den Weg über den Atlantic und schlief drüben in den USA auch so nach und nach einfach ein. Alleine in den Autos der "James Dean" Generation lebte der 7" Spieler noch eine Weile weiter. Die LPs waren im Auto zu groß und damit zu unhandlich.
Auch das kleine Mittelloch setze sich bei der ganz normalen Schallplatte durch. Die 10" und 12" LPs hatten das sowieso. Die 7" Singles hatten Teils das gleiche unveränderbare kleine Loch wie die LPs, andere hatten das kleine Loch mit einer beidseitigen Stanz-Rille zum Herausbrechen der Mitte und wieder andere waren bereits mit einem schwarzen Kunststoff-Dreizack ausgestattet oder hatten eine andere ab Werk eingefügte Plastik-Schablone.
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Platten aller Größen mit 16 U/min fristeten ein Schattendasein
und verschwanden recht schnell von der Bildfläche. Während der Zeit der Verfügbarkeit gab es sogar klassische Konzerte auf 30cm Platten mit 16 U/min. In den 1970er Jahren stellte sogar der zeitweise Weltmarktführer für Plattenspieler DUAL die beiden äusseren Geschwindigkeiten (16 und 78) ein. Es gab da keine Platten mehr dafür zu kaufen.
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Da hätte ich beinahe die Farbe des Plattenmaterials vergessen
Die Schellackplatte bestand zu über 60% aus gemahlenem Stein, vermischt mit Ruß als Gleitmittel und einem eigentlich geringen Anteil von Schellack als Bindemittel. Damit waren die Schellackplatten von Hause aus schwarz. Der Werkstoff Vinylit ist im Urzustand fast farblos und wird mit Ruß geschwärzt. Das muß aber nicht sein. Hier war der Kreativität bei den Farben keine Grenze gesetzt.
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"Extended Play" und "Variable Grade"
Es gab von Anfang an zwei Bestrebungen, mehr Musik auf die kleinen Mono-Singles (und natürlich auch auf die großen Mono-LPs) drauf zu bekommen. Da der Durchmesser von 17cm (und natürlich auch von 25cm und 30cm) und die "microgroove" Rillenbreite festgelegt waren, wurde an anderen Stellen gedreht.
Die gesamten Mono-Platten, die 78er, die 45er und die 33er wurden alle mit der sogenannten Seitenschrift geschnitten. Der Schneidstichel wurde sowohl bei den Schellack-Mono-Platten wie auch bei den Vinyl-Mono-Platten nur zu den Seiten hin (nach rechts und nach links) ausgelenkt, also in der waagrechten Plattenebene. Die Senkrecht-Technik, auch Tiefenschrift genannt, hatte man als unzureichend und außerdem patentrechtlich geschützt verworfen.
Die Mono-Abtastsysteme konnten daher auch nur seitliche Auslenkungen in ein elektrisches Signal umformen und andere Signale durften und sollten gar nicht auf der Platte drauf sein. Und die Weite dieser Auslenkung (die Größe des Rillen-Schlenkers) bestimmte die Lautstärke der Musik. Bei basslastigen Stücken waren die Auslenkungen der Rille demnach deutlich größer als bei hohen Frequenzen. Am Anfang musste man den Abstand von Rille zu Rille an der größten Welle der Rille ausrichten / orientieren.
Schnitt man dann aber eine Menge der tiefen Frequenzen einfach ab, weil die Koffer-Spieler die sowieso nicht wiedergeben konnten, dann passte einfach mehr drauf. Das war also die primitive "russische" Methode. Es ging aber noch besser, mit etwas Hirn und einem Patent.
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Methode 2 war das Füllschrift-Verfahren nach E. Rhein
Eduard Rhein hatte es in der Theorie während des 2. Weltkriegs in Berlin ausgetüftelt. Wenn man vorher wüßte, was nachher "Rille an Rille" auf die Platte geschrieben wird und mit diesem Wissen den Rillen-Abstand optimiert, dann ginge doch deutlich mehr drauf, ohne die Qualität zu beschneiden.
Rhein hatte sich (zusammen mit Telefunken) diese intelligente Technik später weltweit patentieren lassen und bekam dafür eine Menge Geld, mit dem er sehr viele pfiffige Geister im Bereich Audio und Video/Fernsehen förderte und das er außerdem in seine Eduard Rhein Stiftung einbrachte.
Dieses Füllschrift-Verfahren (hier steht noch mehr) konnte und wurde natürlich auch bei den bisherigen Schellackplatten erfolgreich eingesetzt. Der Zeit-Gewinn bei den 78er Platten war aber marginal, es war weniger als eine halbe Minute pro Plattenseite. In Verbindung mit den neuen RCA-Singles und den neuen Columbia 30cm Vinyl-LPs konnte dagegen - sogar bei klassischer Musik - die Spielzeit von knapp 22 Minuten auf über 25 bis 27 Minuten - ohne Qualitäts-Verluste - erweitert werden. Und da die Amerikaner mit dem Wort "Füllschrift" nichts anfangen konnten, nannten sie es einfach "variable grade".
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Erstaunlich, Mono Singles gab es bis in die 1980er Jahre
Es ist schon erstaunlich, wie lange die Platttenindustrie diese Mono-Singles mit 45 U/min auf dem Weltmarkt angeboten hatte und wieviel Schindluder mit der angeblichen Kompatibilität zu den Stereo Abtastsystemen getrieben wurde.
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Der Verrundungsradius der Mono und Stereo Diamanten ist schon deutlich unterschiedlich. Die Funktion des Abtastsystems ist ebenfalls deutlich unterschiedlich und eigentlich nicht austauschbar.
Mit einem Mono-Abtaster und der entsprechenden 25u Nadel kann man die Stereoplatten nicht abtasten. Und die noch dünnere Stereo-Nadel mit der 14u Nadel sinkt in die Monoplatten viel zu tief ein. Ausserdem wandelt das Stereo-Abtastsystem bei Monoplatten vermeintliche Signale um, die nur aus dem akustischen Störfeld der Rille kommen.
Damit sind alle Aufdrucke, daß diese (Stereo-) Platte mit jedem modernen Mono- oder Stereo-Abtaster abgespielt werden könne, absoluter Humbug.
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