Ein Test des SONY STR 6120 im fonoforum vom Januar 1970 zeigt die Schwächen beim damaligen Knowhow.
In den fonoforum Zeitschriften habe ich auch einen Test von damals gefunden. Daraus ist zu entnehmen, daß auch die japanische Firma SONY es zuerst mit einem deutschen Vertreter oder Distributor versucht hatte, der Firma ELAC in Kiel (eigentlich der langjährige bekannte Importeur von "The Fisher" aus USA).
Das war bei den Japanern ziemlich lange allgemein üblich, erst mal einen lokalen Vertrieb unter Vertrag zu nehmen. Dann entsandte man (also die großen Hersteller) ein oder zwei Landsmänner (Japaner) in ein kleines Büro nach Düsseldorf, dort gab es eine "Ecke" (einen Stadteil), die man Klein-Japan nannte (heute noch).
Später zog es SONY nach Köln, sie wollten/mußten unbedingt aus dieser Enklave raus in das Land, in dem sie aktiv waren. Das war übrigens eine der (sehr erfolgreichen) Vorgaben des Gründers und damaligen SONY Chefs Akio Morita. Auch mußten die SONY Japaner alle deutsche Autos fahren und in deutschen Wohnsiedlungen wohnen. Und das mit den deutschen BMW und Mercedes "Karossen" machten sie natürlich gerne.
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Der SONY STR-6120 war vor der ganzen japanischen Invasion - ab ca. 1970 - das japanische Flaggschiff aller Hifi-Receiver
Ich hatte bereits 1969 bei meinen amerikanischen Freunden in Mengen alter US-amerikanischer Hifi-Magazine gestöbert, einmal, weil es interessierte, und vor allem, weil ich die Sprache lernen wollte. Leider habe ich die zerrupften Magazine alle entsorgt, das war dumm und ein ganz dicker Fehler. (Es gibt sie aber wieder als PDF und bald auch hier - siehe den Link oben.)
Der SONY STR-6120 bekam dort drüben in USA ganz besonders gute Noten, im Vergleich zum Sansui 8 und dem Kenwood 7200, weil er bei 120 Volt wirklich deutlich über 60 Watt Sinus an 8 Ohm bei gleichzeitigen Betrieb beider Kanäle lieferte. Und damals war die Sinus- Dauerton- Watt-Zahl absolut ausschlaggebend für uns Hifi Jünger (- außer der möglichst großen Anzahl der "Knöpfe"). Die RMS Leistungsangabe wurde später in den USA erzwungen.
Über die Beschreibung / den mäßigen Test im Fonoforum
Der Tester, der im fonoforum die häufigsten Geräte-Tests dort gemacht hatte, war ein Ingenieur mit griechischem Namen, Stratos Tsobanoglou. Die Tests waren nicht ganz so detailliert oder aussagekräftig wie die in der Hifi-Stereophonie. Auch war diese Zeitschrift bei uns 21-jährigen Hifi-Freaks nicht ganz so verbreitet. Manche Formulierungen waren schon sehr hausbacken, daß zum Beispiel rechts oder links der Lautstäkeregler war. Ach - war das interessant.
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Also : Herr Stratos Tsobanoglou schreibt über den SONY STR 6120 im Dez. 1969 :
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STR-6120: Sonys leistungsfähigster Receiver
Der Receiver (Tuner-Verstärker) SONY STR 6120 ist die Antwort der japanischen Firma Sony auf das wachsende Interesse für kombinierte Geräte in HiFi-Kreisen mit hochgeschraubten Ansprüchen, in denen bislang nur einzelne Komponenten im Gespräch waren. Tatsächlich geht man auch in solchen „exklusiven" Zirkeln dazu über, Receivern mehr Bedeutung beizumessen, da die Praxis gezeigt hat, daß Geräte dieser Art bei entsprechend sorgfältiger Konstruktion gegenüber Einzelbausteinen keine Nachteile aufzuweisen haben.
Der STR 6120 vereint in seinem Gehäuse einen integrierten Vor- und Endverstärker mit großer Ausgangsleistung und einen empfangsstarken UKW-Tuner. Beide Teile basieren - von der Konzeption her - auf den Einzelmodellen TA-1120-A (Heft 10/68) sowie ST-5000-FW (Heft 6/69) und bieten mit geringen Ausnahmen deren Besonderheiten.
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Die Besonderheiten:
Dazu zählen die Stufenschalter im Klangreglernetzwerk, das Schnellwahlsystem der gewünschten Programmquelle, Rausch- und Rumpelfilter, die Rauschunterdrückung bei der UKW-Sendersuche und die mit „FM Mode" und „High Blend" bezeichneten Schalter. Die Betätigung des „FM-Mode"-Hebels bewirkt, daß der Tuner, der normalerweise automatisch von Mono auf Stereo umschaltet, nur auf Stereo-Ausstrahlung reagiert und solche empfängt. Weisen die Stereo-Sendungen Störungen auf (Rauschen und Zwitschern), so können diese durch Einschaltung der „High-Blend"-Einrichtung teilweise eliminiert werden. Eine Einengung der Klangbildbreite muß allerdings in Kauf genommen werden, da zur Unterdrückung der Störungen die beiden Stereo-Kanäle im oberen Frequenzbereich bis zu einem gewissen Grade miteinander vermischt werden.
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Über diese Merkmale hinaus bietet der neue Sony an der Frontplatte eine abschaltbare physiologische Lautstärkeregelung (Loudness), einen Vorverstärker-Ausgang und einen Reserve-Eingang (beides dreipolige Klinkenbuchsen). Ferner sind auf der Rückfront ein Mittenkanal Vorverstärker-Ausgang vorhanden sowie ein Tiefenschalter (Baß-Boost), der unabhängig von der Stellung der Klangregler und des Loudness-Hebels den unteren Frequenzbereich anhebt.
Am Steuergerät können schließlich zwei Stereo-Lautsprecherpaare angeschlossen werden, die entsprechend der Stellung eines Drehschalters an der Frontplatte entweder einzeln oder gemeinsam betrieben und bei Kopfhörerwiedergabe abgeschaltet werden können.
Der Tunerteil des STR 6120
Aufgrund der breiten, übersichtlich beschrifteten und richtig geeichten Tunerskala lassen sich die verschiedenen Sender schnell und mühelos finden. Die exakte Einstellung wird anhand zweier gut überschaubarer Instrumente vorgenommen, von denen eines als Feldstärke- und das andere als Kanal-Mitte-Anzeige dient.
Die "empirische" Erprobung des Empfangsteils erfolgte mit Hilfe einer 8-Element-Rotorantenne unter gleichen Bedingungen wie bei allen bisher in Hamburg durchgeführten Versuchen. Sehr schnell stellte sich dabei heraus, daß der Sony hinsichtlich seiner Fernempfangseigenschaften in Mono sowie Regionalempfangseigenschaften in Mono und Stereo einen Tuner der obersten Qualitätsklasse darstellt. Er weist bei sehr hoher Empfindlichkeit hervorragende Selektivität und ebensogute Störgeräuschunterdrückung (soweit gehörmäßig feststellbar) auf.
- Anmerkung 1 : Natürlich ist bei den Tests der Hifi-Stereophonie die Empfangslage in Karlsruhe wesentlich besser, weil dort 40 bis 50 UKW Stationen im räumlichen Einzugsgebiet "wohnen". In Hamburg war es mit UKW Sendern doch recht mau.
Von der NF-Seite her - also was Klirrgrad, Kanaltrennung und Geräuschspannungsabstand betrifft - bot das Gerät keinen Anhaltspunkt zur Kritik. Brumm war auch bei vollaufgedrehtem Lautstärkeregler in Modulationspausen nicht hörbar. Das Klangbild war in beiden Betriebsarten transparent, verzerrungsfrei und ausgeglichen, nur manchmal wirkte es etwas schlank in der Mittellage.
- Anmerkung 2 : Mein Gerät hier in Wiesbaden - auch an einer 8-Element FUBA UKW Rotor-Antenne - brachte nicht nur hervorragende Empfangseigenschaften, sondern absolute Spitzenklasse Eigenschaften.
Die waren mit dem hervoragenden Scott 312D, den ich vorher hatte, in jeder Beziehung vergleichbar. Und wir hatten hier in ca. 20km Luftlinie auf dem Feldberg im Taunus den HR UKW-Sendeturm - mehrfach (HR1, HR2, HR3 und HR4) mit je 500KW Sendeleistung.
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Unser Test-Exemplar
Unser Testexemplar - eines der ersten in Deutschland ausgelieferten Geräts des Typs STR-6120 - hatte (Anmerkung : bei UKW Empfang) einen in den Höhen leicht abfallenden Frequenzgang, was mit der Deemphasis (gibts nur bei UKW) nach amerikanischer Norm zusammenhängt. Durch den Höhenregler ließ sich dieser Abfall einigermaßen befriedigend kompensieren. Nach Mitteilung des Sony-Importeurs, der Firma Elac in Kiel (davor lag der SONY Vertrieb für kurze Zeit bei Melchers in Bremen), sind jedoch inzwischen alle Sony-Receiver mit einem Schalter ausgerüstet, durch den die Deemphasis von 75 auf 50 usec umgestellt werden kann.
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- Anmerkung 3 : Mein STR 6120 (er muß über den deutschen SONY Importeur gekommen sein) hatte bereits diese deutsche UKW Entzerrung sowie den dritten AUX Eingang und nicht mehr den "Tape-Head" Eingang.
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Der Verstärkerteil des STR 6120
Legt man strengste Qualitätskriterien zugrunde, so finden sich trotzdem beim sauber aufgebauten Verstärker des Gerätes nur zwei Punkte von absolut zweitrangiger Bedeutung, die zu kritisieren sind. Es handelt sich hierbei um das Rumpel- und das Rauschfilter.
Beide, vor allem aber das Rauschfilter, haben einen Kurvenverlauf, der nicht steil genug ist, was zur Folge hat, daß Störgeräusche nicht sehr wirksam unterdrückt werden. Zu wünschen wäre auch eine etwas stärkere Tiefenanhebung bei der physiologischen Lautstärkeregelung.
Die übrigen Übertragungseigenschaften des Sony können als sehr gut bezeichnet werden. Der Unterschied zwischen der angegebenen Leistung und unseren ermittelten Werten liegt daran, daß wir die Messungen bei 10 Ohm durchführten, während sich die Prospektangaben auf 8 Ohm beziehen.
Das ist der Originaltext !!
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- Anmerkung 4 : Was für ein Unsinn wurde hier in einer an und für sich seriösen Zeitschrift verzapft ? Da wird mal mit 10 Ohm an einem 8 Ohm Ausgang gemessen, dann wieder mit 5 Ohm, wobei wir hier in Deutschland überwiegend entweder 4 Ohm Boxen oder 8 Ohm Boxen hatten. Im Nachhinein ist deshalb wirklich festzustellen, der normale Kunde, selbst der etwas besser informierte Kunde oder Hifi-Fan konnte mit diesem Test so gut wie nichts Vernünftiges anfangen. Es war überhaupt keine Vergleichsmöglichkeit mit ähnlichen oder gar deutschen Geräten möglich.
Und es ist wieder mal sehr merkwürdig (also es hat ein Geschmäckle), daß SONY nach längerer Pause (auf einmal) wieder 6 oder 7 ganzseitige Anzeigen geschaltet hatte, "nach" dieser Ausgabe natürlich. Wir haben alle fonoforum Ausgaben der Jahre davor und der Jahre danach vorliegen.
Da muß also der Anzeigen-Verkaufsleiter oder gar der Chefredakteur mt einem ganzen Pack Freiexemplare (dieser Ausgabe) bei SONY in Köln vor der Tür gestanden haben.
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Weiter im Originatext:
Überhaupt sind unsere Ergebnisse mit den Solldaten nicht direkt vergleichbar, da Sony sich anderer, in den USA und Japan üblicher Meß- methoden bedient. Ausgezeichnet ist der Frequenzgang des 6120 bei Mittelstellung der Klangregler. Er gleicht praktisch einem Linealstrich und reicht weit über 20 kHz hinaus. Sehr gut ist auch der Verlauf der Klangregler- kurven sowie die Übereinstimmung der Phonoentzerungskurve mit der RIAA-Norm.
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Wie aus dem Diagramm hervorgeht, steht auch an den Enden des Frequenzbandes praktisch die volle Leistung zur Verfügung, so daß selbst bei sehr großen Lautstärken keine Dynamikbegrenzung zu befürchten ist.
Die Fremdspannungsabstände sind bei den nicht entzerrenden Eingängen (Band und Reserve) als ausgezeichnet, bei den Phonoeingängen im Verhältnis zu der hohen Eingangsempfindlichkeit noch als sehr gut zu bezeichnen.
Harmonische Verzerrungen liegen bis 50 Watt in einem (sehr niedrigen) Bereich (unter 0,2%), der auf die Klangwiedergabe überhaupt keinen Einfluß hat. Schließlich dokumentieren die abgebildeten Rechteckoszillogramme die Fähigkeit des Verstärkerteiles, Impulse sehr weitgehend verformungsfrei wiederzugeben.
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- Anmerkung 5 : Mit dem damals bei mir vorhandenen Lenco L75 mit Shure M75E war der Unterschied - erst von dem Grundig NF20 Röhren- Endverstärker, dann dem Endverstärker des Grundig TK320 Bandgerätes und dann den in der REVOX A77 eingebauten 2x10Watt Endstufen - zu dem SONY STR 6120 absolut gewaltig. Zu der Zeit hatte ich noch die angeblich so supertollen Heco B230/8 und die Wharfedale Dovedale Boxen. (Die Boxen wurden auch - unsinnigerweise - nach tollen Testberichten gekauft.) Dennoch, es war überhaupt kein Vergleich mehr zu den selbst gebastelten Verstärker- Lösungen. Vor diesem deutschen Test hatte ich bereits zwei andere Tests aus den USA bei meinen amerikanischen Freunden in den Magazinen gefunden und natürlich komplett inhaliert und nächtelang davon geträumt. Sicher war das auch ein Grund, die englische Sprache vom simplen Schulenglisch herkommend erheblich zu verbessern. Das war Motivation pur - damals. Ein Einblick in den STR 6120 steht hier.
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Der Hörtest beim fonoforum im Dez. 1970
Unabhängig von den Messungen wurde der Receiver STR-6120 über einen langen Zeitraum gehörmäßig erprobt und mit diversen Geräten derselben Preis- gruppe, darunter auch einzelnen Verstärkern, verglichen.
Neben dem eingebauten Tuner dienten als Signal- quellen die Schallplatte und das Tonband. Abgehört wurde über verschiedene Lautsprecherboxen. Das vom Sony-Receiver produzierte Klangbild war in allen Fällen sehr ausgewogen mit kräftigen und gut gezeichneten Tiefen sowie weichen und transparenten Höhen. Unterschiede zu anderen gleichwertigen Geräten waren kaum wahrnehmbar. Nur manchmal schien mir der Sony in der oberen Mittellage eine Kleinigkeit überbrillant zu sein.
In der Praxis hat er sich als ein vielseitiger, äußerst betriebssicherer (eine sehr wirksam arbeitende elektronische Schutzsicherung der Endtransistoren ist eingebaut) Tuner-Verstärker erwiesen, der in der Lage ist, alle ihm zugeführten Signale praktisch ohne Verzerrungen oder Verfälschungen zu verstärken und an die Lautsprecher weiterzuleiten. Sowohl Verstärker als auch Empfangsteil erfüllen in hohem Maße alle wichtigen Anforderungen, die man heute an einen Receiver der Spitzenklasse stellt.
Stratos Tsobanoglou im Winter 1969/70 - publiziert in der Januar Ausgabe 1970
Anmerkung 6 und Schlusswort zu diesem "Test" :
Aus meiner Sicht ist der Test/ Bericht viel zu ober- flächlich und zusätzlich zu ungenau. Das mit den 10 Ohm Lastwiderständen zur Leistungsmessung ist ein arger Flop, der diesem "Tester" (einem eigentlich erfahrenen Ingenieur) nicht hätte unterlaufen dürfen. Es gab 1969 bereits 8 Ohm/1% Widerstände mit 100 und 250 Watt Dauerlast zu kaufen. Wir hatten damals auch welche angeschafft.
Weiterhin ist dem Tester entgangen, daß die beiden Klangsteller nicht nur extrem stabile und genaue reproduzierbare Rasten haben, sondern richtige Drehschalter mit Festwiderständen sind. Hatte er das Gerät jemals aufgeschraubt ? Also konträr zu Grundig und vielen anderen, bei denen lediglich Stereopotentiometer mit Rasten versehen wurden, sind hier 5% Einzelwiderstände zu einem schaltbaren Widerstandsnetzwerk verbaut. Das ist eine sehr aufwendige professionelle dauerhafte Lösung.
Das ist auch der Gund, warum in der neutralen Mittelstellung der Klangregler der Frequenzgang in beiden Kanälen so phantastisch linealgerade ist, absolut vorbildlich gerade. So etwas findet man auch in dem ebenfalls sehr teuren Revox B251 Vollverstärker. Übrigens sind diese Schalter und Drehschalter nach 40 Jahren immer noch nicht korrodiert - es geht also doch !!
Ein weiterer Einblick in den STR 6120 steht hier.
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Nachtrag - die damaligen technischen Daten
TECHNISCHE DATEN | Receiver | Sony STR-6120 |
Herstellerangaben | Messungen | |
Ausgangsleistung | 2 x 90 W Musikleistung | |
Ausgang 8 Ohm | 2 x 60 W Dauertonleistung | siehe Diagramm |
an 10 Ohm gemessen ?? | ||
Frequenzgang | 15Hz-120kHz +0/-3 dB | siehe Diagramm |
Leistungsbandbreite | 12Hz-70kHz | siehe Diagramm |
Klirrgrad | <0,2% | siehe Diagramm |
Intermodulation | <0,3% | |
Balance | keine Angaben | Regelbereich: 65dB |
Klangregler Tiefen: | ±10dB bei 100Hz | |
Höhen: | ±10dB bei 10kHz | |
Filter | High: 12dB/Okt über 9kHz | |
Low: 12dB/Okt unter 50Hz | ||
Phonoentzerrung | RIAA Abgleichkurve ± 0,5dB | |
Fremdspannungsabstand | Phono >70dB | Vollaussteuerung |
Band >90 dB | Phonoeing. Brumm 62dB | |
Bandeing. 82dB | ||
Phonoeing. Rausch 66dB | ||
Bandeing. 88dB | ||
Übersprechdämpfung | keine Angaben | bei 60 Hz: 63dB |
bei 1kHz: 60dB | ||
bei 10kHz: 44dB | ||
Dämpfungsfaktor | 100 bei 1 kHz und 8 Ohm | |
Eingangsempfindlichkeit | Phono magn. 1,5 mV | Phono magn. 1,2 mV |
Band 170 mV | ||
Reserve 170 mV | ||
Abmessungen | 48,3 x 14,5 x 40cm (B x H x T) | |
Preis 3100,- DM | (gebundener Preis) |
Anmerkung: Das war das nackte Gerät im Blechkasten ohne dieses wunderschöne Nußbaumgehäuse, denn dann kostete der STR-6120 um 1970/71 herum satte 3.298.- DM
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Ein weiterer Einblick in den STR 6120 steht hier.
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