High End Forum - Editorial Ausgabe 7/1993
Die verflixte Nr. 7
Offensichtlich geht es nicht nur uns so, das Heft mit der verflixten Nr. 7 bereitete auch Anderen schon etwas größere Probleme. Sehen Sie diese Einleitung deshalb bitte als eine Art von Entschuldigung dafür an, daß unser Heft Nr. 7 nicht, wie gewünscht, rechtzeitig zur High End 1993 fertig wurde.
Das hatte natürlich auch gleich mehrere Gründe:
Einer unserer Mitarbeiter hat, kurz nach der Fertigstellung von Heft 6, seine Zusammenarbeit mit uns aufgekündigt. Das natürlich, als wir uns schon in der Vorbereitungsphase für die High End 1993 befanden; wir mußten danach etliche Planungen noch einmal über den Haufen werfen. Beinahe hätten wir das Heft ganz und gar eingestellt.
Die Vorbereitung der High End hat natürlich auch einigen Zeltaufwand gekostet.
Trotzdem wäre das Heft mit der Nr. 7 bis zur High End noch fertig geworden, wären da nicht noch einige Mängel in unseren Berichten entdeckt worden. (Einen Artikel über das Hören "Im Allgemeinen und im Besonderen" mußte ich kurzerhand wieder zurückziehen, als ich von einem Buch zu eben diesem Thema erfuhr. Ein Bericht über einen Plattenhändler (Gebrauchtplatten) landete im Papierkorb, als ich einige Details über dessen Methoden (Heft: "Ich will hier kein schlimmes Wort benutzen!") herausfand.
Nun gut, es gab dafür auch positive Aspekte, ich freue mich daher, nun darüber auch etwas ausführlicher und fundierter berichten zu dürfen, als dies in großer Eile möglich gewesen wäre.
Trotzdem wird manchem Leser die Zusammenstellung von Themen und Inhalten in diesem Heft nicht vollkommen zusagen. Das liegt aber dann auch in einer anderen Erwartungshaltung gegenüber unserer Zeitschrift begründet, die unsere primären Ziele und Schwerpunkte welter hinten anstellt.
Heft 7 war von Anfang an als ein 'Diskussionsheft' vorgesehen, in dem wir unsere Leser zu wichtigen Themen ein wenig 'abklopfen' wollten. Seien Sie uns bitte deshalb nicht böse, wenn Sie in dieser Nummer keine lange Liste von Gerätetests, oder Musikbesprechungen in Ihrer Richtung finden. Wir werden uns sicher auch weiterhin bemühen, möchten andererseits aber lieber vorher unser Terrain erst einmal abstecken und von Ihnen erfahren, was Sie beispielsweise davon halten.
An dieser Stelle gleich noch eine Frage an unsere 'Leser in der Zukunft': Was würden Sie dazu sagen, wenn wir uns nun doch dem vielfachen Druck von außen beugen würden, und das 'Outfit' unserer Zeltschrift im kommenden Jahr etwas professioneller gestalten wollen?
Das hatte ich zwar bisher auch schon vor, aber erst wenn einmal genügend Abonnenten die Zeitschrift abstützen. Aber mit dem derzeitigen äußeren Erscheinungsbild sind wohl zu wenige Interessenten zu gewinnen ?
Der Plan sieht demnach folgendes vor:
Umschlag >> edleres Material,
Umfang >> ca. 60 Seiten,
bessere Druckqualität (Text und Fotos),
andere Heftung,
Preis ca. 8-10,- DM.
Was bleibt ist: Vierteljährlicher Zyklus, keine Werbung, Bemühen um hohes Niveau des Inhalts. Ihre Meinung dazu ?
KS (KS = Klaus Staaden)
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HI-FI Scene
EINE ZEITSCHRIFT ZUR FÖRDERUNG DER HÖRKULTUR
Noch eine neue Zeitschrift? Ebenfalls ein kleines unabhängiges Magazin für Musikwiedergabe auf hohem Niveau ? Auch eine Publikation die ohne Farbbilder, Kunstdruck und hochwertigem ( -giftigem ) Papier auskommt ?
So oder ähnlich wird der Interessent beim ersten vorsichtigen Hineinschnuppern in diese Lektüre fragen. Lernt er diese Lektüre, ebenso wie ich, erst dann kennen, nachdem man bereits die ersten sechs Ausgaben des HIGH END FORUM gelesen hat, wird man auf einmal jede Menge wundersame Parallelen feststellen.
Hierzu gleich eines vorweg, dies ärgert mich in keinster Weise, eher im Gegenteil ! Ich freue mich darüber, daß es noch weitere 'Artgenossen' gibt, welche die deutschsprachige Zeitschriftenlandschaft für die Musikliebhaber bereichern. Ein Konkurrenzdenken ist mir in diesem Zusammenhang fremd und wäre bei einem solchen Magazin, wie es die Hifi-Scene darstellt, völlig fehl am Platze.
Das verwunderliche an der Hifi-Scene ist, daß diese Zeitschrift bereits im Jahre 1990 zum ersten Mal erschien, also noch zu besten 'DAS OHR'-Zeiten. Ich möchte den Leser und Interessenten an dieser Zeitschrift aber gar nicht viel weiter auf die vielen Parallelen zu 'DAS OHR' und dem HIGH END FORUM hinweisen ( Heft: " Da wird schon ein jeder selbst haufenweise darüberstolpern !").
An dieser Stelle folgt deshalb nun erst einmal die Beschreibung der Äußerlichkeiten, des Eidgenössischen Magazins für Musikfreunde.
Es handelt sich um ein DIN A4-Heft mit ca. 50 Seiten. Der Druck ist in Schwarzweiß, die Technik im Prinzip die gleiche wie beim HEF, jedoch mit etwas besserer Druckqualität. Ein Heft kostet 15 sfr. Das Heft kann im Abo ( 4 Hefte) für 60 sfr. bezogen werden, welches aber länger läuft als ein Jahr (es erscheinen ca. 2-3 Hefte pro Jahr). Ein Vertrieb für Deutschland ist derzeit noch nicht vorgesehen ( Heft:" Aber KS bemüht sich weiterhin darum, sich dafür freiwillig zu 'opfern'!").
Noch etwas: Ehemalige 'DAS OHR'-Leser werden in den letzten beiden Heften einen sehr bekannten Namen wiederfinden - Götz Willimzig schreibt nämlich seit einiger Zeit auch für die HI-FI-Scene. Demnächst soll auch noch ein gewisser 'Axel Mergler' dort mitarbeiten. ( Heft:" Beim Wechsel von ehemaligen OHR-Mitarbeitern zwischen unseren Zeitschriften sind demnächst vermutlich höhere Ablösesummen fällig!")
Zum Schluß noch einiges zum Thema "Schweizer Humor", an dem es jener Publikation gewiß nicht mangelt - hier wird stellenweise ordentlich Munition verschossen. Genauso berüchtigt wie die 'Heft-Kommentare' im HIGH END FORUM sind dort die Fußnoten des Editors Christian Rintelen (CRI). Wundersame Parallele: Genauso wie meine Heftkommentare, waren es CRI's Fußnoten, die jeweils einen Mitarbeiter vergraulten.
KS (KS = Klaus Staaden)
HI-FI Scene
EINE ZEITSCHRIFT ZUR FÖRDERUNG DER HÖRKULTUR
Die fünfte im Februar 1992
ÜBRIGENS Unerhört!
Das Halogen strahlt stimmungsvoll. Die Klimaanlage sirrt sanft. Das Umschaltrelais klickt dezent. Paul Simon erklingt. Zum Xten.
Anerkennendes Nicken: Jaja, so authentisch kann Musik sein. Schallpegel rund 93 dB.
Klirr: bestimmt unter 0,005%. Emotion: highendig, knapp 12%
Schock : KREUISCH - JA UUULHEUUUL - WA WA WA WA - KRA WUMMM!
Tönt nach echter Gitarre, nach Jimi Hendrix, nach Foxy Lady.
Tatort FERA, Halle 8, Montag 2.9.1991, 19.45 Uhr.
ECHTE Musik an der Fernseh und Radioausstellung ??
Unmöglich.
Das muß eine besonders highendige Anlage sein, was da so täuschend live tönt. Steht Sie nun beim Tonstudio 'R' (Threshold, Infinity, Monster) oder gegenüber bei Montana (Krell, Apogee) oder weiter vorne bei Grammophile (Linn, Naim) oder noch weiter vorn bei SR Trade (Bolero, Meitner) ?
Fehlanzeige.
Zehn Meter weiter, im Treppenhaus, quält ein Langhaariger in Reebocks seine Gitarre. Dem Publikum verschlägt's die Sprache, dem PA-System die Membran. Bestimmt ist das Gitarrenkabel nicht aus Monokristallinem 99,999999% reinem Sauerstoff freiem Kupfer. Ganz offensichtlich ist der Stecker nicht vergoldet.
Garantiert läuft der Verstärker nicht in Class-A. Warscheinlich stimmt die Netzpolarität nicht. Der Rhytmus-Track stammt aus einem digitalen Schlagzeug. Die Basslinie liefert ein DAT. FREVEL! FREVEL!! FREVEL!!!
(Schallpegel: rund 110 dB. Klirr: knapp über 12%. Emotion: highfidel, weit über 100%.)
Unerhört: Da steht tatsächlich der Radi neben dem Blian neben dem Bouix neben dem Ferlesch neben - und wippen im Takt so wie die Nachtigall *1) und strahlen wie die Maikäfer *2).
WARNUNG DES (schweizer) BUNDESAMTES FÜR MUSIKWIEDERGABE: LIVE-MUSIK KANN SPASS MACHEN UND HIGHENDER IN TIEFSTE GEWISSENSKONFLIKTE STÜRZEN.
Highend ist eine ERNSTE Angelegenheit und darf nicht durch ECHTE Musik torpediert werden !
Todernst: Ihr Christian Rintelen
*1) Nina Hagen
*2) Volksmund
Abdruck erlaubt - HIGH END FORUM 1993
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KS's aufmüpfige Gedanken zu ..........
Über den Journalismus im allgemeinen und den Sensationsjournalismus im besonderen:
- ... und X liegt kurz vor dem Ziel immer noch in Führung, doch Y holt jetzt mächtig auf ... und da, nein das darf doch nicht wahr sein : X hat verloren, VERLOOOREN ! Nur die Silbermedaille, ist das schade, schade, ach wie schade, er hat verloren !
Können Sie sich noch an diesen Sportreport erinnern ? Nein, macht auch nichts. Aber ich würde zu gerne wissen, wie ein Spitzensportler, der die beste Leistung seines Lebens, die zweitbeste auf der ganzen Welt, erbracht hat, darauf reagiert wenn sein Erfolg derartig 'gewürdigt' wird. Ach, höre ich Sie sagen, das ist ja nur im Spitzensport so, da gehen eben öfters mal die Emotionen durch.
Na gut, dann blättern wir eben in etwas gänzlich Nüchternem, in einem Automagazin. Und was wird Ihnen dort eingetrichtert? Sie erfahren natürlich klipp und klar, welches Auto Sie sich in welcher Klasse zu kaufen haben.
Das heißt es gibt natürlich überall klare Testsieger - und würden Sie sich dann mit dem Zweitplazierten zufriedengeben ? Nein, es muß 'das Beste' sein! Und wenn Ihre Familie quängelt und lieber in einem anderen Modell Platz genommen hätte, wenn Ihre Urlaubs- und Sportausrüstung sich nicht anständig unterbringen läßt, wenn Sie täglich nur 5km "auf die" Arbeit, alle 4 Wochen 20 km zu Tante Gertrude und einmal jährlich im Urlaubsstau 'gen Süden fahren - Sie brauchen unbedingt das absolute Topmodell mit '16 Volt-Motor' und damit Basta!
Es scheint sich in unserer Sprache und in unserem Denken schon tief eingenistet zu haben, daß man alles auf der Welt bewerten und gewichten kann, um sich dann das 'Beste' daraus herauszupicken. Das liegt zum einen natürlich an der 'westlichen' Vorliebe für dualistisches Denken (abgrenzen, unterscheiden, werten), die aber meiner Meinung nach erst allmählich (nicht absichtlich böse gewollt) aufgebaut worden ist.
Liest man einen Autotest in einem alten "hobby"-Heft aus den fünfziger Jahren, kann man staunen. Da wird mit den Autos einfach so auf der Autobahn die Höchstgeschwindigkeit ermittelt, auf Feldwegen die Federung und auf Paßstrecken die Straßenlage getestet.
Beim Beschleunigungstest wurde eben ein LKW auf der Straße überholt und das Rangieren und Einparken wurde ganz normal im Stadtverkehr praxisgerecht durchgeführt. Zum Schluß der Kommentar des Fahrers zu seinen subjektiven Eindrücken.
Anfang der sechziger Jahre wurden dann Punktesysteme und Teststrecken eingeführt; eine Entwicklung die sich weiter fortsetzte und damit auch immer abstrakter wurde.
Zum Glück ist das ja bei HiFi-Zeitschriften ganz anders gelaufen, oder?
KS
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Die "Beste Anlage der Welt"
Also, ich geb's lieber gleich zu; auch ich habe mich früher oft mit dem Wunsch nach einer solchen Stereoanlage beschäftigt. Ich habe viele Tage, Abende und Nächte damit zugebracht, durch Informationsmaterial, Berichte und eigene Überlegungen, auf die Suche nach einer solchen Stereoanlage zu gehen.
Nun, das ist vermutlich vielen High-Endern am Anfang auch mal so ergangen. Für viele war das warscheinlich die erste starke Triebfeder; und viele sind dann auch irgendwann einmal an den Punkt gekommen, wo sie erkennen mußten, daß es die totale Perfektion nicht geben kann. Aber die Suche war nicht erfolglos, dafür fand man manche anderen, entscheidenden Erkenntnisse und Einsichten; und in vielen Fällen einfach die Freude an der Musikwiedergabe, d.h. noch deutlicher, die Freude an der Musik.
Um die technischen Aspekte der, heute immer noch anhaltenden, Suche nach der perfekten Wiedergabekette zu beleuchten, werfe ich an dieser Stelle einfach ein paar technische Schlagworte in den Raum :
Ein Breitbandlautsprecher (ohne Frequenzweiche), der vollständig auf dem Prinzip der Ionisierung von Luft beruht (eine 'atmende' Kugel, Strahler nullter Ordnung).
Ein Verstärker der durchgängig ohne Verzögerung, Zeitschleifen und Spannungsgegenkopplung arbeitet.
Ubertragerlose Röhrenverstärker ohne Probleme mit der Last.
Ein Aufnahmemedium, welches optimal auf die ideale Wiedergabe (entweder Lautsprecher oder Kunstkopf (für Kopfhörer)) kompromisslos abgestimmt wurde.
Aber dies Alles würde dennoch nie zu einer wirklich vollkommen perfekten Wiedergabe eines Musikereignisses führen. Um sich den Glauben an machbare theoretische und technische Vollkommenheit abzugewöhnen, lasse man sich am besten von Douglas R. Hofstadter in seinem Buch "Gödel, Escher, Bach" (ISBN 3-608-93037-X ), Gödels mathematischen Beweis für einen (volkstümlich vereinfacht ausgedrückten) Satz wie: " Es läßt sich logisch beweisen, daß sich dieser Satz mit logischen Mitteln nicht beweisen läßt!" erklären. Er wird die Begriffe Wahrheit, Perfektion und Beweis danach anders verstehen.
Aber um auf die Musik wiedergäbe zurückzukommen, es ist ja für viele gar nicht notwendig, bzw. erwünscht, daß sich die Wiedergabe bestmöglich dem Original nähert. Ein Händler 'steckte' mir dazu eine amüsante Geschichte.
Jener Händler hatte einen Kunden, der so gut wie mit gar nichts zufriedenzustellen war. An jeder liebevoll aufgebauten Kette hatte er herumzunörgeln, ließ offen Vorurteile gegen bestimmte, verwendete, Bausteine ab und so weiter und so fort.
Als dieser Kunde eines Tages wieder zu einem Hörtermin anrückte, fand er im Vorführzimmer einen schalldurchlässigen Vorhang, hinter dem, so der Händler, nun die Kette aufgebaut war. Er wollte also Vorurteile erst gar nicht aufkommen lassen.
Der Kunde hörte sich eine gute halbe Stunde die Vorführung an und machte sich dabei eifrig Notizen. Zum Schluß hatte er eine halbe DIN A4 Seite vollgeschrieben, mit lauter Kritikpunkten die ihn bei der Wiedergabe störten. Beispielsweise eine 'verwaschene' Räumlichkeit, zuwenig Volumen im Baßbereich, zuwenig Kick und Spritzigkeit im Hochton ...... dann zog der Händler den Vorhang zur Seite und dahinter saß — eine Jazz-Combo, die live spielte. Dem Kunden klappte der Kiefer herunter.
KS (KS = Klaus Staaden)
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In eigener Sache ...
Jetzt folgt wieder die Seite, "wo" wir den Lesern verraten, wie man Abonnent unserer Zeitschrift werden kann. Dazu sende man eine gut leserlich ausgefüllte Postkarte an:
HIGH END FORUM Klaus Staaden
Darauf steht: Ich möchte die Zeltschrift HIGH END FORUM im Abonnement beziehen. (Absender bitte deutlich und vollständig angeben) Ort, Datum, Unterschrift (bitte nicht vergessen!)
Die bisher erschienen älteren Hefte Nr. 1-6 sind ebenfalls noch erhältlich, man kann z.B. die 4 Hefte des Jahrgangs '92 noch als Abo92 zu o.g. Bedingungen anfordern. Wir wollen unsere alten Hefte auch weiterhin flir interessierte zugänglich machen und keine limitierten Sammelobjekte anbieten. Einzelne Hefte werden gegen Einsendung von Briefmarken verschickt. FUr Sendungen ins Europäische Ausland kostet der Jahrgang 30,- DM (alles inkl.), im Übrigen Ausland 40,- DM.
Ein Problem ist der genaue Erscheinungstermin der Hefte, es soll aber je Quartal eines herauskommen. So etwa: Februar - Mal - August - November mit geringer Abweichung.
Das Besondere am Abo des HIGH END FORUM ist, daß man nicht gezwungen wird die Zeitschrift weiter zu beziehen, bloß weil man vergessen hat, fristgerecht zu kündigen. Dies hat mich an anderen Abos immer gestört, deshalb machen wir es ganz anders: Wer bereits Abonnent ist und die Zeitschrift weiter beziehen möchte, der braucht bloß wieder den Betrag für das Jahresabonnement auf unser Konto (wie oben beschrieben) zu überweisen. Wer nicht mehr mitmachen möchte, der läßt die Überweisung eben sein und erhält dann auch keine Zeitschriften mehr.
Wie man sieht, verlassen wir uns voll und ganz auf die Aktivität und die Eigeninitiative unserer Leser. Wir hoffen auf diese Welse eine kleine aber treue Schar aktiver Leser zu sammeln, die uns helfen gemeinsam auf die Suche nach aufrichtiger Musik wiedergäbe zu gehen. Wir wUrden uns über die Mitarbeit der Leser an unserem Heft mächtig freuen und alle ermuntern, die hier etwas beizutragen haben. Ob Sie nun Hörberichte schreiben wollen. Schaliplatten besprechen, über Musik und Interpretation rezensieren oder auch theoretische Grundlagen und Praxistips beisteuern können. Eine starke Mitarbeit aller Leser wird dieser Zeitschrift sicherlich sehr viel nützen.
Dann möchte ich noch dem Fachhandel, den Vertrieben und anderen Organisationen beim Verteilen der Zeitschrift entgegenkommen. Wer ab 10 Hefte einer Nummer abnimmt, der kann dies zu Sonderkonditionen für Händler tun.
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