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Ein chronologischer Überblick über Leben und Werke von
Peter TSCHAIKOWSKY ....... UND SEINE ZEIT

Jahr _______________________________ ____________________________________
1840 Am 7. Mai wird Peter Iljitsch als zweites Kind des Bergbauingenieurs Ilja Petrowitsch Tschaikowsky und seiner Ehefrau Alexandra Andrejewna d'Assiere in Kamsko-Wotkmsk im Ural geboren
1847   Marius Petipa, der große Ballettmeister, kommt nach Rußland
1848   Fi M. Dostojewski, Weiße Nächte
1850 Eintritt in die Rechtsschule in Petersburg  
1852 Umzug der ganzen Familie nach Petersburg  
1856   Wiederaufbau des Bolschoi-Theaters in Moskau
1857   Leo Tolstoi, Albert
1859 Anstellung als »Titularrat« im Petersburger Justizministerium Gründung der Russischen Musikgesellschaft in Moskau Iwan Gontscharow, Oblomow
1860   Gründung des Marien-Theaters in Petersburg
1861 Beginn der privaten Musikstudien bei Nicolai Zaremba  
1862 Musikstudent des Petersburger Konservatoriums Gründung des Petersburger Konservatoriums durch Anton Rubinstein
1863 Verzicht auf die Beamtenlaufbahn und Aufgabe der Tätigkeit im Justizministerium Eduard Naprawnik wird Musikdirektor des Petersburger Marien-Theaters
1865 Abschluß der Studien am Petersburger Konservatorium  
1866 Professor für Harmonielehre am Konservatorium in Moskau Nicolai Rubinstein wird Direktor des Moskauer Konservatoriums Dostojewski, Schuld und Sühne
1867 Der Woiwode, Oper in drei Akten, op. 3  
1868   Dostojewski, Der Idiot
1871   Giuseppe Verdi, Aida
1872 Sinfonie Nr. 2 c-moll, op. 17  
1873 Der Sturm, Fantasie für Orchester, op. 18  
1874/75 Klavierkonzert Nr. 1 b-moll, op. 23 Richard Wagner, Der Ring der Nibelungen
1875/76 Schwanensee, Ballett in vier Aufzügen, op. 20  
1876 Slawischer Marsch für Orchester b-moll, op. 31; Francesca da Rimini, Fantasie für Orchester, op. 32  
1877 Beginn des Briefwechsels mit Nadjeshda von Meck; Sinfonie Nr. 4 f-moll, op. 36; Heirat mit Antonina Nicolajewna Miljukowa  
1877/78 Engen Onegin, lyrische Szenen in drei Akten, op. 24  
1878 Aufgabe der Lehrtätigkeit am Moskauer Konservatorium; Violinkonzert D-dur, op. 35 Johannes Brahms, Konzert für Violine und Orchester D-dur
1878/79 Die Jungfrau von Orleans, Oper in vier Akten (ohne Opusbezeichnung)  
1879/80 Neufassung der zweiten Sinfonie  
1880 Italienisches Capriccio für Orchester, op. 45; Festouvertüre für Orchester Anno 1812, op. 49 Dostojewski, Die Brüder Karamasow
1881   F. Dostojewski stirbt in Petersburg; Nicolai Rubinstein stirbt in Paris
1882 Klaviertrio a-moll, op. 50 Richard Wagner, Parsifal Am 18. Juni wird in Oranienbaum (Petersburg) Igor Strawinsky geboren
1883   Gründung der Philharmonischen Gesellschaft in Moskau
1885   Johannes Brahms, Sinfonie Nr. 4
1887 Erstes Auftreten als Dirigent Giuseppe Verdi, Otello
1888 Dirigenten-Gastspielreise durch Westeuropa; Begegnung mit Brahms in Leipzig; Sinfonie Nr. 5 e-moll, op. 64  
1888/89 Dornröschen, Ballett in drei Aufzügen und einem Prolog, op. 66  
1890 Pique Dame, Oper in drei Aufzügen, op. 68 Leo Tolstoi, Die Kreuzersonate
1891 Dirigenten-Gastspiel mit sechs Konzerten in den USA Sergej Rachmaninow, Klavierkonzert Nr. 1
1891 Jolanthe, lyrische Oper in einem Aufzug, op. 69  
1891/92 Der Nußknacker, Ballett in zwei Aufzügen, op. 71  
1893 Verleihung der Würde eines Doctor Musicae durch die Universität Cambridge; Sinfonie Nr. 6 h-moll Pathetique, op. 74; Tod am 6. November in Petersburg Giuseppe Verdi, Falstaff
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KURZ-BIBLIOGRAPHIE

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  • Modes Tschaikowsky, The life and letters of Tschaikowsky, London 1906
  • Klaus Mann, Symphonie Pathetique (ein Tschaikowsky-Roman), Amsterdam 1935
  • C. Drinker-Bowen und Babara von Meck, Geliebte Freundin (Tschaikowskys Leben und sein Briefwechsel mit Nadjeshda von Meck), München 1938
  • Antoin-E. Cherbuliez, Tschaikowsky und die russische Musik, Zürich 1948
  • Kurt von Wolfurt, Peter Iljitsch Tschaikowsky, Mühchen 1952
  • Franz Zagiba, Tschaikowsky, Zürich 1953
  • Schriften des Tschaikowsky-Studios, Hamburg 1965 ff.


In Band I: Thomas Kohlhase, Tschaikowskys Es-dur-Sinfonie und seine Idee einer Sinfonie »Das Leben«

Anmerkung : Das "Tschaikowsky-Studio" war eine private Initative (ein Verein) einer Hambrger Bürgerin, als Tschaikowsky Närrin bekannt und sehr eigen. Das "Tschaikowsky-Studio" ist nach dem Ableben der Dame aufgelöst worden.

Nach Abschluß der Tschaikowsky-Serie ist es uns ein aufrichtiges Bedürfnis, dem Tschaikowsky-Studio in Hamburg für wertvolle Hinweise und Informationen zu danken.
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Professor Antoine Cherbuliez kommentiert 1948

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  • »Daß Tschaikowsky zu den genialen schaffenden Naturen gerechnet werden darf, läßt sich wohl kaum bestreiten. Die besondere Art seines Genies zu umschreiben, ist jedoch nicht leicht. Sicher scheint zu sein, daß wohl der Großteil von Tschaikowskys Werken nicht hätte geschrieben werden können, wenn der russische Meister nicht fortwährend aus dem schier unerschöpflichen Reservoir seines seelischen Daseins und Erlebens Ströme gefühlsbetonten Verhaltens in die Melodien, Harmonien, dynamischen und klanglichen Entwicklungszüge hätte einfließen lassen, die ihm seine leicht bewegliche musikalische Phantasie so freigebig immer wieder zur Verfügung stellte. In diesem Sinne ist Tschaikowsky einer der größten Gefühlsmusiker der neueren Zeit.«

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(Professor Antoine Cherbuliez in Tschaikowsky und die russische Musik, Zürich 1948)
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ZUR SCHALLPLATTE

Peter Iljitsch Tschaikowsky, Konzert für Violine und Orchester D-dur, op. 35(1878)

l.Satz: Allegro moderato
2. Satz: Canzonetta - Andante
3. Satz: Finale: Allegro vivacissimo

Es spielen David Oistrach, Violine, und das Orchester des Moskauer Bolschoi -Theaters unter der Leitung von Samuel Samosud
(VoxPL16160)

Spieldauer: 30 Minuten
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1878 - vom Stimmungstief zu heiterer Gelöstheit

Als Tschaikowsky sein einziges Violinkonzert komponierte, befand er sich in einer ausgesprochen zufriedenen und harmonischen Stimmung. Das durch die Ehekrise bewirkte Stimmungstief von 1877 wich in den ersten Monaten des neuen Jahres während eines Aufenthaltes in Ciarens in der Schweiz einer kurzen Epoche heiterer Gelöstheit.

Kaum sonst hat Tschaikowsky so ohne alle Mühe und ohne Leiden an einer Komposition gearbeitet wie in jenen Tagen am Konzert für Violine und Orchester.

»In meinem augenblicklichen Gemütszustand«, schrieb er am 10. März 1878 an Nadjeshda von Meck, »verliert das Schaffen gänzlich das Gepräge der Arbeit; es ist reinste Seligkeit. Während des Schreibens spürt man gar nicht, wie die Zeit vergeht, und wenn niemand störte, würde man den ganzen Tag ohne Unterbrechung arbeiten können.«

Tschaikowsky hat sich in seinem Violinkonzert unbeschwert wie nie zuvor und auch nie mehr danach ganz seiner musikalischen Natur und seinen melodischen und rhythmischen Eingebungen überlassen. Der Geist, mit dem er das übernommene Gehäuse des klassischen Konzerts erfüllt, ist völlig neu. Die starke, dramatische Kontrastierung von Soloinstrument und Orchester fehlt hier ebenso wie eine ernsthafte Verarbeitung der Themen. Selbst das in Klassik und Frühromantik so beliebte Zwiegespräch zwischen Solist und Orchester tritt zugunsten einer Melodik in den Hintergrund, die sich ganz der Klangfülle symphonischen Musizie-rens überläßt.
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Die singende Geige

Die unbedenkliche Hingabe an den melodischen Bogen der singenden Geige hat die traditionelle Kritik entsetzt. Bei der Uraufführung des Konzertes in Wien sah der ebenso berühmte wie berüchtigte Kritiker Eduard Hanslick in ihr geradezu eine Mißachtung heiligster Kunstgesetze:

»Ein Schriftsteller hat einmal über ein Gemälde geäußert, es wäre so abstoßend realistisch, daß es stinke. Als ich Tschaikowskys Musik hörte, kam mir der Gedanke, ob es wohl auch stinkende Musik gäbe.«

Der konservative Musikpapst Wiens orientierte seine Vorstellungen von gültiger Kunst an den großen Werken der Klassik. In dem Violinkonzert D-dur von Johannes Brahms, das im gleichen Jahr wie Tschaikowskys Werk entstand, aber noch vor ihm in Wien aufgeführt wurde, begrüßte er das rechtmäßige Erbe dieser Tradition.

Tschaikowsky entsprach dagegen einem neuen Bedürfnis. Er wollte sein Publikum nicht an einer konzentrierten gedanklichen Auseinandersetzung teilnehmen lassen wie Brahms, sondern gefühlsmäßig ansprechen und ergreifen.

Der große Widerhall, den sein Konzert bald in der ganzen Welt gefunden hat, beweist, daß der russische Komponist auf seine Weise eine gesellschaftliche Wirklichkeit des Publikumsgeschmacks getroffen hat.
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Publikumsgeschmack und Erlebniserwartungen

Leo Tolstoi hat in seinen Erzählungen "Die Kreutzersonate" und "Albert" die Erlebniserwartungen dieses Zuhörerkreises treffend beschrieben. Das Violinspiel seines literarischen Helden Albert führt die Zuhörer in verschiedene musikalische Stimmungen: eine weinende Weise wird von einer melancholischen Erinnerung abgelöst, einem übermütigen Tanz folgt ein wehmütiges Lied.

In Tschaikowskys Violinkonzert geschieht im Grunde genau dasselbe. Auch hier leitet die immer führende Violine das Publikum durch einzelne in sich abgeschlossene Melodiebezirke und lädt es dazu ein, sich unmittelbar dem klanglichen und melodischen Zauber des jeweils herrschenden musikalischen Augenblicks hinzugeben.

Gerade der erste Satz (Allegro moderato) ist für diese Grundhaltung typisch. Der Zuhörer wird hier durch zwei Melodiebezirke geführt. Mit einem verträumten »Es war einmal« öffnet das Orchester gewissermaßen den Vorhang und bereitet mit einer spannungsvollen Steigerung den Auftritt der Hauptperson, der Violine, vor. Mit einem kurzen Solospiel stimmt sich die Violine in den lyrischen Schmelz des ersten Melodiebezirks ein, bevor sie dessen Hauptthema zunächst einfach erklingen läßt und dann virtuos ausgestaltet.

Nachdem die erste Melodie in all ihren Möglichkeiten erschöpft ist, übernimmt es wieder eine solistische Partie, in die Stimmung des zweiten Melodiebezirks einzuführen, in dessen Mittelpunkt eine echt slawische, melancholische Geigenkantilene steht. Wieder wird das Thema zunächst in seiner einfachen Gestalt vorgetragen, um dann virtuos verziert und variiert zu werden. Die beiden Hauptmelodien des Satzes bilden auch das melodische Grundmaterial für die abschließende Kadenz, mit der die Virtuosität des Soloinstruments ihren brillanten Gipfel erreicht.
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Ein »Lied ohne Worte«

Sehnsüchtig und zart - das Thema des zweiten Satzes (Canzonetta - Andante): ein typisches »Lied ohne Worte«. Hier erweist sich Tschaikowsky wieder einmal mit einer fein ausgeklügelten und doch bescheiden- unauffälligen Instrumentierung als ein Meister der klanglichen Zwischentöne.

Der besinnliche Ausklang des langsamen Satzes ist bereits zugleich die Einstimmung auf das Thema des Finale (Allegro - vivacissimo). Wiederum ist es der Solist, der in die neue, diesmal kapriziös-spritzige Stimmung einführt. Ein zündendes, in raschestem Zeitmaß ablaufendes Rondothema bildet die Basis des Satzes.

Zwei in Tempo und Charakter kontrastierende Episoden verändern zeitweilig die Grundstimmung, lassen aber im Endeffekt das zum Schluß immer virtuoser gesteigerte Hauptthema nur noch lebendiger und spritziger erscheinen. Das technisch vollendete Violinkonzert Tschaikowskys besticht nicht nur durch die Meisterschaft, mit der der Solopart klanglich mit dem Sinfonieorchester verschmilzt, sondern auch durch die Brillanz, mit der der Komponist das ganze Arsenal virtuosen Violinspiels mit Doppelgriffen, rasenden Läufen, Sprüngen, Trillerketten und gezupften Zwischentönen ausgeschöpft hat. Das Zusammensein mit seinem Schüler Kotek, der Geiger war und den Komponisten beriet, erwies sich gerade in dieser Hinsicht als sehr fruchtbar.

Um so erstaunlicher, daß Tschaikowskys Konzert zunächst als unspielbar galt. Leopold Auer, für den der russische Tondichter sein Werk ursprünglich geschrieben hatte, lehnte die Ausführung ab. Es dauerte drei Jahre, bis das Konzert zum erstenmal erklingen konnte. Im Dezember 1881 fand in Wien die Uraufführung statt. Solist war Tschaikowskys Freund Alexander D. Brodsky.

Schon bald nach dieser Uraufführung zählte Tschaikowskys Violinkonzert zu den beliebtesten Werken seiner Gattung und gehört heute zum festen Repertoire eines jeden Violinvirtuosen.

DIE MUSIKAUFNAHMEN DER 5 TSCHAIKOWSKY-BÄNDE:

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  • I Klavier-Konzert Nr. 1 b-moll, op. 23, mit Svjatoslav Richter und der Leningrader Philharmonie
  • II Ballett-Suiten zu »Schwanensee« op. 20 und »Dornröschen« op. 66 mit den Wiener Symphonikern
  • III Sinfonie Nr. 6 »Pathetique«, Slawischer Marsch op. 31, Ouvertüre »Anno 1812« op. 49

    ZWEI LANGSPIELPLATTEN 8 DM
  • IV Italienisches Capriccio op. 45 und die Nußknacker-Suite op. 71 a
  • V Violinkonzert D-dur op. 35 mit David Oistrach und dem Orchester des Moskauer Bolschoi -Theaters

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Im Handel nicht mehr erhältliche Bände können Sie gegen Vorauszahlung von je 5 DM (bzw. von je 8 DM bei Bänden mit zwei Langspielplatten) auf das Postscheckkonto Köln 2284 50 direkt beim Bastei-Verlag, 507 Bergisch Gladbach, Postfach 20, bestellen. Aber bitte heute in 2024 nicht mehr, die Platten sind vergriffen.
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Hier nochmal der Inhalt von Nummer 5

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  • Konzert für Violine und Orchester D-dur op. 35
    1. Satz: Allegro Moderato
    2. Satz: Canzonetta - Andante
    3. Satz: Finale: Allegro vivacissimo David Oistrach, Violine

  • Das Orchester des Moskauer Bolschoi -Theaters; Dirigent: Samuel Samosud

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Es geht weiter zum nächsten Komponisten - MENDELSSOHN-BARTHOLDY

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FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY

Johann Wolfgang von Goethe bezeichnete ihn als einen »himmlischen, kostbaren Knaben«, Robert Schumann nannte ihn den »Mozart des 19. Jahrhunderts«. Tatsächlich erinnert viel im Leben und im Werk des Romantikers Felix Mendelssohn-Bartholdy an den großen Meister der Wiener Klassik.

Auch er erscheint wie Mozart der musikalischen Öffentlichkeit zunächst als Wunderkind, auch er komponiert mit einer fast mühelos scheinenden Leichtigkeit. Seine Eltern tauften ihn auf den Namen Felix, den Glücklichen.

Der reiche Bankierssohn hat die vielen Komponisten so vertraute Sorge um das tägliche Brot nicht zu spüren bekommen. Seine Werke atmen die Unbeschwertheit, die Klarheit und die Ausgeglichenheit eines vom Schicksal begünstigten Künstlers.
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Die Bände Nr. 6 bis 9 ........

Die Bände Nr. 6 bis 9 "BASTEI - DIE GROSSEN MUSIKER" führen ein in Leben und Werk von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Die Musik des Komponisten wird ebenso beleuchtet wie die wechselhaften Ereignisse seines Lebens. Die kritische Einführung stammt aus der Feder des deutschen Musikwissenschaftlers Dr. Klaus Wolfgang Niemöller.

Die den vier Mendelssohn-Heften beigefügten Langspielplatten bringen folgende Musikaufnahmen:
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  • I Violinkonzert op. 64 mit W, Schneiderhahn und den Bamberger Symphonikern
  • II Lieder ohne Worte für Klavier und Sonate op* 65 Nr. 2 füf Orgel
  • III Ouvertüre und Schauspielmusik zu Shakespeares »Sommernachtstraum« mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Clemens Krauss
  • IV Italienische Sinfonie op. 90 mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Otto Klemperer

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