Ein Blickauf die Produkte von Pioneer von 1991
Pioneer war laut den Beschreibungen des japanischen Chefredakteurs Kosai Wada der große und wichtige Marktführer im Bereich Hifi in Japan. Uns fehlen die korrekten Zahlen und auch die belastbaren Referenzen. Statistiken sind sehr biegsam und sie sind immer relativ und lassen sich erst Jahre oder Jahrzehnte später analysieren.
Wir haben aber gelesen, daß es den Großen der japanischen Hifi-Hersteller in 1990 und 1991 sehr sehr schlecht ging und von Pioneer wissen wir, daß der Riesenkonzern mehrfach am Rand des Bankrotts stand. Mit weltweit an die 350.000 Mitarbeitern ist Pioneer recht schnell gewachsen, vielleicht zu schnell.
Als dann 1974 der US-Markt einbrach und Europa ab 1977 schwächelte, hatte Pioneer fast keine alternativen Produkte wie zum Beispiel SONY mit Video und Matsushita mit der Haustechnik der Klimaanlagen.
Und von der Regierung aufgrund der Export-Stagnation angeordnet, mußten ganz schnell neue marktgängige verkaufbare Produkte entwickelt werden. Was wír nicht wußten und auch nicht glauben wollten, der Wettbewerb in Japan im eigenen Land war genauso gnadenlos wie auf den ausländischen Märkten. Wir dachten immer, so wurde es uns auch lanciert, ein Japaner schlägt dem Anderen (symbolisch) kein Auge aus. Es sind doch alles Landsleute, die sich den Welt-Markt aufteilen.
Doch die Japaner standen allesamt mit dem Rücken zur Wand, so sehr hatten sie die diversen Wirtschaftskrisen gebeutelt - und das sogar mehrmals. So sehen wir hier in diesem Prospekt noch einige alte Pioneer-Modelle aus den Jahren zuvor und nur wenige neue Modelle. Der Großkonzern war zu schwerfällig geworden. Im vergleichbaren Prospekt von Onkyo sieht es dagegen ganz anders aus. Und hier schaun wir auf Pioneer etwa 10 Jahre später in 2001.
Zur Beachtung : Die Produktvielfalt ist ausgeufert
Sicher stand (nicht nur) Pioneer 1990 und 1991 schon wieder mit dem Rücken zur Wand, als die Märkte weltweit eingebrochen waren. Doch anscheinend machte sich bei Pioneer ganz ganz oben niemand Gedanken darüber, wie die hauseigenen weltweiten Service-Organisationen diese völlig irre Produktvielfalt überhaupt noch handhaben konnten und sollten. Zumindest in Europa waren die zu erbringenden Garantieleistungen vom Gesetzgeber ziemlich genau vorgeschrieben. Da mußten die Techniker doch daran verzweifeln.
Selten so viel Unsinn in einer Broschüre gelesen ......
Wenn Sie bereits ein wenig mit der Hifi-Technik vertraut sind, kringeln sich auch bei Ihnen die Fußnägel, ob der Werbetexter entweder im Vollsuff oder völlig bekifft diese Texte mit so viel Mist darun gschrieben hatte. Bei den Zeitschriften können Sie meine Kommentare zu den Hifi-Magazinen lesen. Dort haben wir ja gelernt, die meinen das nicht wirklich ernst. Doch hier will Pioneer etwas Reales verkaufen, keine esoterischen Träume von Geräten, die sowieso niemnd kaufen würde.
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Die "Introduction" von 1991 (der Originaltext von Seite 2)
Pioneer geht es darum, Musik so zu vermitteln, wie sie auch wirklich tönen sollte. Jeder einzelne Baustein wiederspiegelt das Bemühen unserer Spezialisten dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen.
Für unsere CD-Spieler entwickelten sie das "Stabile Plattenteller"- Laufwerk, das den Grundstein für ungewöhnlich klare und musikalische Wiedergabe legt. Hier läuft die CD nicht allein für sich, sondern liegt auf einem Teller auf, der sie ganzheitlich abstützt und sich mit ihr dreht. Dies bedämpft etwaige Schwingungen der Platte und schirmt sie besser gegen Schalldruck und Trittschaü ab. Das hohe gemeinsame Trägheitsmoment stabilisiert darüber hinaus die Gleichförmigkeit der Rotation.
"Direct Linear Conversion" - direkte lineare Wandlung - ist ein weiterer Aspekt des Konzeptes, das unseren CD-Spielern zugrunde liegt. Es beinhaltet, auf einen kurzen Nenner gebracht, bessere Schaltungstechnik und verfeinerte Anwendungen für möglichst präzise, möglichst originalgetreue und, vor allem, hörbar bessere Klangwiedergabe. Zum Beispiel durch den neuentwickelten High-Speed- D/A-Wandler mit hochdichter Impulsfolge - ein Verfahren mit Vorteilen, an die bei anderen 1-Bit-Systemen nicht zu denken ist.
Bei den Verstärkern eröffnet unsere "Super Linear Circuit"- Technik neue Ausblicke auf niedrige Verzerrungen und hohe Linearität auch ohne drastische Manipulation durch Gegenkopplung. Pioneer bleibt ebenfalls dem Prinzip kurzer und direkter Signalwege treu und zeigt mit "Direct Connection II" und dem "Clean Ground System", wie authentische Verstärkung möglich ist.
Bei den Cassettendecks wurde das "Reference Master"- Laufwerk weiter in Richtung auf höhere Präzision und Musikalität verfeinert. Auch hier sorgen kurze, direkte Verbindungen für sauberen, transparenten Klang. "Auto BLE" für automatische Einmessung von Bias, Aufnahmepegel und Entzerrung sichern die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Bandbeschichtung. Erstmals kommt das Rauschunterdrückungssystem Dolby-S zum Einsatz, das Bandrauschen im gesamten Hörbereich weitgehend unterdrückt.
Neues gibt es auch bei den Prologue-Lautsprechern zu melden: Mit "Vertical Twin"- Tieftönern und durchdachter Schallfrontregeltechnik kommen sie der Dynamik und scharfen Durchzeichnung digitaler Medien einen weiteren großen Schritt entgegen.
In allen Gerätekategorien kommt das Bemühen um die gründliche Ausmerzung klangverfälschender Resonanzen und Vibrationen zum Tragen. Wie auch unsere Erfahrung in der Entwicklung von Komponenten, die trotz aller technischen Raffinesse mühelos bedienbar sind.
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CD-SPIELER
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Die Eigenschaften - ein "Stabiles Plattenteller Laufwerk" ???
Bei CD-Spielern wird die Platte üblicherweise an nur etwa 32mm in ihrer Mitte gehalten. Die Klemmvorrichtung erfaßt also nur einen kleinen Teil der Fläche.
Der Rest der Platte läuft frei, was leichte Plattenvibrationen zur Folge hat, die den Klang in Mitleidenschaft ziehen "können".
- Anmerkung : Das ist fast wie bei den (analogen) Plattenspielern von DUAL, bei denen die angeblich einmalig super tolle Abtastfähigkeit (bei stark gewellten Platten) ganz extrem herausgestellt bzw. in den Vordergrund gestellt wurde. Von meinen fast 3.000 LPs sind aber nur 2 ganz leicht gewellt. Also was soll das ? Von den etwa 15.000 CDs von Karl Breh und den etwa 10.000 CDs von Prof. Hergesell sind vielleicht 1 (eine) irgendwie leicht verzogen. Das ist hier bei Pioneer eine reine Marketing-Funktion, die wirklich keiner braucht(e) - nicht nur in unseren Breitengraden.
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Das "Stabile Plattenteller- Laufwerk" der Modelle PD-75, PD-9700, PD-8700 und PD-7700 löst das Problem auf neue und unkonventionelle Weise. Es stützt die Platte ganzflächig ab, anstatt sie von oben einzuklemmen. Abtaster und Spindelantrieb befinden sich oben und die Platte wird (Anmerkung : quasi umgekehrt) mit der Datenseite nach oben eingelegt.
Die Platte liegt auf einem Teller, der sie gegen Schalldruck und Trittschall abschirmt und Plattenvibrationen schon in der Entstehung bedämpft. Teller und Platte drehen sich gemeinsam (Anmerkung : ja wie denn sonst ?). Hieraus resultiert ein hohes Trägheitsmoment, das etwaige Drehmomentwelligkeit und Verkammungsmomente des Antriebs ausbügelt und die Rotation gegenüber Lastschwankungen stabilisiert. Da die CD mit ihrer ganzen Fläche aufliegt, tritt auch kein Durchhängen oder Schlagen auf - also weniger Jitter und präzisere Abtastung.
Die Vorzüge des "Stable Platter"-Laufwerks addieren sich zu konkreten Klangvorteilen - wie höhere Transparenz, eine definier-tere Baßwiedergabe und feinere Durchzeichnung der musikalischen Details.
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- Anmerkung :
Wenn SONY von der auf dem Gesicht liegenden CD nichts hält, wird es Gründe gegeben haben.
Jedenfalls propagiert SONY die Lösung mit der ganz normalen silbernen Audioschícht nach unten (z.B. beim Spitzengerät XA 50-ES) - also nach wie vor den Laser nach oben strahlen lassen - und einem schweren PUK auf der bedruckten Seite und es funktioniert prächtig.
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Neuer High-Speed-D/A-Wandler mit hochdichter Impulsfolge für direkte lineare Wandlung mit 1 Bit
Der D/A-Wandler ist fraglos das wichtigste elektronische Bauelement eines CD-Spielers. Schließlich steht und fällt die Klangqualität des Players mit der Qualität der digital-analogen Umsetzung.
Bei konventionellen Geräten ist diese Aufgabe "Multi-Bit"- Wandlern übertragen, die allerdings dazu neigen, Nulldurchgangsverzerrungen und Störspitzen einzubringen. 1-Bit- Wandler arbeiten ohne solche Fehler, sind aber ebenfalls nicht ohne Schwächen: Sie benötigen in der Regel eine extrem hohe Taktfrequenz und sind dadurch anfällig gegenüber Phasenzittern (jitter).
Weiterhin kann das verwendete "Noise Shaping" zu Lasten der Klangqualität gehen. Wegen der Komplexität der Problematik verlassen sich manche Spitzengeräte daher eher auf Multi-Bit-Wandler und neutralisieren deren Nulldurchgangsverzerrungen und Spannungsspitzen mit aufwendiger Schaltungstechnik.
Pioneer entwickelte einen exklusiven High-Speed- 1-Bit-D/A Wandler mit hochdichter Impulsfolge (der sogenannte "Pulseflow"- Wandler), der das 1-Bit-Verfahren nutzt, ohne dessen Nachteile einzubringen. Er kombiniert nach dem Prinzip direkter linearer Wandlung neueste Bauelemente mit fortgeschrittener Technologie und ermöglicht den CD-Spielern vollkommen saubere, natürliche Klangwiedergabe mit begeisternder "Musikalität".
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Hohe Samplingfrequenz und niederzahliges Noise-Shaping
Herkömmliche Multi-Bit-Wandler drücken die Amplitude des Signals durch "Stapeln" von Blöcken, deren jeder einen kleinen Amplitudenbetrag darstellt, in vertikaler Richtung, d.h. Amplitudenrichtung, aus. Bei "1-Bit-Technik" dagegen wird die Höhe der Amplitude durch eine Reihe von 0- und 1-Bits auf der Zeitachse dargestellt.
Dieses Signal wird dann nach Bit-Komprimierung und Noise-Shaping mit hoher Präzision in das analoge Signal umgesetzt. Dieses Verfahren schließt das Auftreten von Nulldurchgangsverzerrungen aus, die bei den mitbewerteten Bits (Widerstände) arbeitenden Multi-Bit-Wandlern häufig sind. Es setzt auch den "Glitches" - durch verzögertes Ansprechen elektronischer Schalter auftretende Spannungsspitzen - ein Ende und ermöglicht dadurch eine höhere Linearität und niedrigere Verzerrungen bei niedrigen Lautstärkepegeln.
Dennoch sind auch 1-Bit-D/A-Wandler nicht unproblematisch : Hochzahliges Noise-Shaping und Jitter (Phasenzittern) können, wie im folgenden beschrieben, die Klangqualität beeinträchtigen.
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Und so wird es erklärt
Anmerkung :
Es macht überhaupt nichts, wenn Sie so "Manches" von den nachfolgenden Absätzen nicht verstehen. Hier wird viel heiße Luft sehr blumig umschrieben. Auch sind da Funktionen oder Eigenschaften drinnen oder dabei, die Sie nie in Ihrem Leben brauchen oder hätten brauchen können. Es ging alleine darum, mehr "Features" zu haben als der Wettbewerb, und sei "nochsoviel" Unsinn dabei.
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Der 1-Bit-Wandler für die 16 Bit Auflösung der CD
Um die 16 Bit Auflösung einer CD zu erreichen, muß ein 1-Bit-Wandler das Signal mit extrem schnellen 2,89 GHz (1 GHz = 1 Mrd. Hz) abtasten, d.h. dem 65.535-fachen der normalen Samplingfrequenz von Multi-Bit-Wandlern. Dies erfordert eine Taktfrequenz, die erneut ein Mehrfaches dieser 2,89 GHz beträgt. Da die heutigen Halbleiter-Bauelemente einem solchen "Wahnsinnstempo" nicht gewachsen sind, wendet man einen Kunstgriff an, der gemeinhin als "Noise Shaping" (Rauschformen) bezeichnet wird. Es ermöglicht durch digitale negative Gegenkopplung 16 Bit Auflösung (oder höher) auch mit einer niedrigeren, besser kontrollierbaren Frequenz in Höhe des 32- bis 256-fachen der normalen Samplingfrequenz.
Noise Shaping
"Noise Shaping" verändert die Frequenzverteilung des Requantisierungsrauschens bei der Komprimierung der Bits in digitale Daten und reduziert die hörbaren Rauschanteile.
Im Prinzip gilt, daß mit höherzahligem Noise-Shaping auch das Rauschen im Audiobereich stärker unterdrückt wird. Im darüber liegenden Bereich nimmt es dadurch allerdings zu.
Zum Ausfiltern dieses angrenzenden Rauschens, das die Klangqualität im Hochtonbereich herabsetzen kann, wird dann im Ausgang der Audiostufe ein steilflankigeres analoges Filter erforderlich. Solche steilflankigen Filter haben den Nachteil, ihrerseits Phasenverschiebungen und Verzerrungen einzubringen.
Rauschformer und Oversampling
Ein Rauschformer höherer Ordnung bringt also nicht zwangsläufig bessere Ergebnisse. Oversampling mit einer ausreichenden, aber nicht zu hohen Frequenz in Kombination mit niederzahligem Noise-Shaping kann durchaus günstiger sein.
Dies ist auch der Ansatz, von dem Pioneer ausging. Er führte zu einem echten 1-Bit- D/A-Wandler - dem High-Speed-D/A-Wandler mit hochdichter Impulsfolge für direkte lineare Wandlung - mit präziser Umsetzung in Abhängigkeit von der Folgedichte einwertiger Impulse. Der Wandler arbeitet mit optimalem 384-fachem Oversampling zur Absenkung des bei der Requantisierung auftretenden "Grundrauschens" sowie mit verhaltenem zweifachem Noise-Shaping.
Dies hält das hörbare Spektrum von Rauschanteilen frei, ohne Nachteile für den Klang oder das Audio-Verhalten hinnehmen zu müssen.
Niedrige Taktfrequenz - reduzierter Jitter
1-Bit-Wandler benötigen einen hochpräzisen Takt, da, wie bereits angesprochen, das Signal in Form von Impulsen auf der Zeitachse ausgedrückt wird. Allerdings ist auch die präziseste Quarzfrequenz nicht ganz frei von Jitter (Phasenzitter), d.h. zeitlicher Instabilität.
Jitter ist störend, da die entstehenden Harmonischen und anderen Diskrepanzen in keiner festen Beziehung zur Frequenz des Taktgebers stehen. Je höher diese Frequenz, desto stärker der Jitter und die resultierenden Verzerrungen.
Der 1-Bit-D/A-Wandler von Pioneer arbeitet daher trotz hochschnellem 384-fachem Oversampling mit relativ niedrigen 16,9344 MHz - die gleiche Taktfrequenz wie bei herkömmlichen Multi-Bit-Wandlern. Dies minimiert den Einfluß von Jitter auf die Klangqualität.
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Hochdichter echter 1-Bit-Betrieb
Während das Ausgangstastverhältnis von 1-Bit-Wandlern üblicherweise 50% beträgt, arbeitet unser Wandler mit 100%. Dies entspricht einer Verdopplung des durchschnittlichen Ausgangspegels - gleichbedeutend mit einem höheren Fremdspannungsabstand und niedrigeren Verzerrungen.
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Digitale Pegelautomatik
Da die Grundlautstärke von CD zu CD unterschiedlich sein kann, regelt die digital wirkende Pegelautomatik den Ausgangspegel automatisch auf den voreingestellten Wert. Dadurch kann ohne Lautstärkekorrekturen zwischen den Platten im Magazin gewechselt werden.
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Spitzenpegelsuchlauf (Peak Search)
"Peak Search" erleichtert das Aussteuern der Aufnahme beim Überspielen von CD auf Band. Auf Tastendruck tastet das Gerät wahlweise die ganze CD oder nur die ausgewählten Titel mit 60-facher Normalgeschwindigkeit nach dem höchsten Pegel ab. Ist dieser gefunden, wird der entsprechende Abschnitt (umfaßt 6 Sekunden vor und nach dem Spitzenpegel) wiederholt abgespielt, um den Aufnahmepegel präzise darauf einstellen zu können. Dies ermöglicht volle Ausschöpfung des verfügbaren Dynamikspielraums ohne die Gefahr von Verzerrungen durch Übersteuerung.
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Spielzeitberechnung und "Compu-PGM Edit" für automatisches Editieren
Die automatische Spielzeitberechnung hilft beim Überspielen. Sie geben einfach die Spielzeit der eingesetzten Cassette ein und lassen ermitteln, wie viele Titel darauf Platz finden.
"Comput-PGM Edit" geht noch einen wichtigen Schritt weiter: Auf Angabe der verfügbaren Cassettenspielzeit stellt es die Reihenfolge der Titel so um, daß am Bandende nicht unnötig Platz verschenkt wird, und programmiert die entschprechende Titelfolge zum Überspielen vor.
Bei unseren "Single-Play"-CD-Spielern besitzt "Compu-PGM Edit" noch eine zweite Betriebsart: Hier gibt sie auf Wunsch beim Einsetzen der Platten an, welche Bandlänge (C-46, C-60 oder C-90) die Cassette aufweisen muß, um sämtliche Titel überspielen zu können, und wählt dann automatisch die geeignete Titelfolge.
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Geschützte Programmierung durch "Memory Hold"
Die vorgewählte Titelfolge bzw. Negativprogrammierung und die Pegeleinstellung bleiben auch bei ausgeschaltetem Netzschalter erhalten, solange die CD nicht entnommen wird. Das Gerät ruft sie beim Wiedereinschalten automatisch zurück. Bei unseren CD-Wechslern gilt dies in gleicherweise für das Programm zum eingesetzten Magazin.
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Hi-Lite Scan
Bei weniger vertrauten CDs lassen die ersten Takte häufig nicht erkennen, um welches Stück oder welchen Interpreten es sich handelt. Bei "Hi-Lite Scan" kann der Einsatz des Anspieldurchgangs daher um z.B. eine Minute (Einsatzzeit einstellbar) verschoben werden, um Stellen zu erfassen, die besseren Aufschluß geben. Während des Durchgangs können die angespielten Titel bereits in das Wiedergabe- oder Überspielprogramm gegeben werden. Bei den CD-Wechslern spielt "Magazine Hi-Lite Scan" wahlweise den jeweils ersten Titel der einzelnen Platten oder alle Titel aller CDs an. Dies vereinfacht die Titelsuche und ermöglicht schnelles Orientieren über den Inhalt.
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Titel-Rückruffunktion
Wenn Sie den CD-Wechsler PD-M750, PD-M650 oder PD-TM1 bei laufender normaler oder programmierter Wiedergabe ausschalten, beginnt der Betrieb beim Wiedereinschalten automatisch an der Adresse, an der er unterbrochen wurde - mit dem Titel, der beim Ausschalten eingestellt war.
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Kommando-Kennung und Dialogführung
Die Modelle PD-M750 und PD-M650 bestätigen jede Instruktion - z.B. beim Anweisen bzw. Abwählen von Titeln oder Einstellen der digitalen Pegelautomatik - durch Anzeige einer Kommando-Kennung. Dies ist vor allem bei Benutzung der Fernbedienung praktisch. Das Programmieren vereinfacht auch der Dialogbetrieb: Beim Eingeben/Abwählen von Titeln und Benutzung von Compu-PGM Edit und Timer Fade Edit gibt das Display an, was als nächstes zu tun ist.
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Programmierbare Registertaste
Die Registertaste (RESERVE) kann mit einer kompletten Bedienungsfolge belegt werden, die dann mit einfachem Tastendruck abrufbar ist. Wenn Sie z.B. im Anschluß an "Random Play" in der Regel die Platte wechseln, speichern Sie die Sequenz "Random-Play/ Öffnen der Lade" einfach im Register ab. Es kann auch zum schnellen Programmieren ausgewählter Titel benutzt werden: Sie schalten auf "Hi-Lite Scan" und drücken die RESERVE-Taste. Wenn Ihnen ein Titel zusagt, tippen Sie dessen Nummer ein. Nach Ende des Durchgangs spielt das Gerät die gewählte Titelfolge automatisch ab.
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Magazine für zuhause und unterwegs
Unsere CD-Wechsler sind auf universellen Hörgenuß ausgelegt: Sie können dieselben Magazine verwenden wie für die Stereoanlage im Wagen! Der Schlüssel dazu sind die CD-Magazine JD-M300/M308, die für alle CD-Wechsler von Pioneer geeignet sind - auch die Multi-Play-Geräte für die Auto-Anlage. Jedes davon kann bis zu 6 CDs aufnehmen. Sie helfen, den Überblick über die Plattensammlung zu wahren und diese bedarfsgerecht zu organisieren.
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jetzt endlich kommen die Produkte
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PD-93 - CD-Spieler (ca. DM 2780.-)
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- Direkte lineare Wandlung (DLC) durch doppeltsymmetrische D/A-Wandler mit echten 20 Bit und 20-Bit-Digitalfilter mit achtfachem Oversampling: Optimiert auf minimale Nulldurchgangsverzerrungen und Störspitzen
- Pioneer Accu-Focus-System: Für präzisere Abtastung der Datenspur
- Direct Connection: Saubere Signalführung und authentischer Klang durch kurze Signalwege, als Monozüge ausgeführte Stereo-Känale und Direktversorgung der Analogstufe
- Resonanz- und vibrationsdämpfende Konstruktion: Linearmotor-Laserführung mit tiefliegendem Schwerpunkt der Trägerstruktur, wabenrippenverstärktes verkupfertes Chassis, große Dämpferfüße mit Wabenstruktur und ausgelagerte Netztrafos
- Optischer und elektrischer (koaxial) Digitalausgang, umschaltbar
- Class A-FET-Trennverstärker für die analogen Stufen: Hochgradig saubere Übertragung durch rausch- und verzerrungsarmen Class A-Betrieb
- Ausgefeiltes Netzteilsystem: Bifilar gewickelte Netztrafos und Gegentaktbetrieb für schnelleres Einschwingen, verringerte harmonische Verzerrungen und niedrige Impedanz über einen weiten Frequenzbereich
- Rauscharme Auslegung: Abschaltbares Display, sauber arbeitender Mikrocomputer und abgeschirmte Leiterplatten für den linken und rechten Kanal
- System-Fernbedienung (SR) für alle Funktionen; mit Zehnertastatur
- Index-Suchlauf
- Fünf Wiederholfunktionen: Einzeltitel, ganze CD, Programm und Random Play mit Programm oder allen Titeln
- Spielzeit-Zugriff: Wiedergabestart ab der gewünschten Spielzeit innerhalb des Titels
- Programmspeicher für 24 Titel
- Random Play für Zufallswiedergabe (alle Titel/Programmfolge)
- Timer-Eignung (Timer separat erhältlich)
- Speicherschutz
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PD-75 - CD-Spieler
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- Stabiles Plattenteller-Laufwerk: Neuartige Konstruktion für wirksame Unterdrückung von Resonanzen und Vibrationen
- Direkte lineare Wandlung durch kanalgetrennte High-Speed-1-Bit-D/A-Wandler mit hochdichter Impulsfolge
- Zwillingstrafos für die Digital- und Analogstufe
- Direct Connection: Saubere Signalführung und authentischer Klang durch verkürzte Signalwege und vollständig getrennte Leiterplatten der Digital- und Analogstufe
- Resonanz- und vibrationsdämpfende Konstruktion: Robuster wabenverstärkter Chassis-Schichtboden und große Dämpferfüße mit Wabenstruktur
- Optischer und elektrischer (koaxial) Digitalausgang; umschaltbar
- Class A-FET-Trennverstärker für die analogen Stufen: Hochgradig saubere Übertragung durch rausch- und verzerrungsarmen Class A-Betrieb
- Robustes Netzteil: Diskret aufgebautes Gegentakt-Netzteil für schnelleres Einschwingen, verringerte harmonische Verzerrungen und niedrige Impedanz über einen weiten Frequenzbereich m Rauscharme Auslegung: Abschaltbares Display und sauber arbeitender Mikrocomputer
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen auf Band
- System-Fernbedienung (SR) für alle Funktionen; mit Zehnertastatur
- Index-Suchlauf
- Fünf Wiederholfunktionen: Einzeltitel, ganze CD, Programm und Random Play mit Programm oder allen Titeln
- Spielzeit-Zugriff: Wiedergabestart ab der gewünschten Spielzeit innerhalb des Titels
- Programmspeicher für 24 Titel
- Random Play für Zufallswiedergabe (alle Titel/Programmfolge)
- Timer-Eignung (Timer separat erhältlich)
- Speicherschutz
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PD-9700 - CD-Spieler
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- Stabiles Plattenteller-Laufwerk: Neuartige Konstruktion für wirksame Unterdrückung von Resonanzen und Vibrationen
- Direkte lineare Wandlung durch kanalgetrennte High-Speed-1 -Bit-D/A-Wandler mit hochdichter Impulsfolge
- Zwillingstrafos für die Digital- und Analogstufe
- Direct Connection: Saubere Signalführung und authentischer Klang durch verkürzte Signalwege und vollständig getrennte Leiterplatten der Digital- und Analogstufe
- Resonanz- und vibrationsdämpfende Konstruktion: Robuster wabenverstärkter Chassis-Schichtboden und große Dämpferfüße mit Wabenstruktur
- Optischer und elektrischer (koaxial) Digitalausgang; umschaltbar
- Class A-FET-Trennverstärker für die analogen Stufen: Hochgradig saubere Übertragung durch rausch- und verzerrungsarmen Class A-Betrieb
- Rauscharme Auslegung: Abschaltbares Display
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen auf Band
- System-Fernbedienung (SR) für alle Funktionen; mit Zehnertastatur
- Index-Suchlauf (über Fernbedienung)
- Fünf Wiederholfunktionen: Einzeltitel, ganze CD, Programm und Random Play mit Programm oder allen Titeln
- Spielzeit-Zugriff: Wiedergabestart ab der gewünschten Spielzeit innerhalb des Titels
- Programmspeicher für 24 Titel
- Random Play für Zufallswiedergabe (alle Titel/Programmfolge)
- Timer-Eignung (Timer separat erhältlich)
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PD-8700 - CD-Spieler (ca. DM 589.-)
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- Stabiles Plattenteller-Laufwerk: Neuartige Konstruktion für wirksame Unterdrückung von Resonanzen und Vibrationen mr Direkte lineare Wandlung durch kanalgetrennte High-Speed-1-Bit-D/A-Wandler mit hochdichter Impulsfolge
- Zwillingstrafos für die Digital- und Analogstufe
- Direct Connection.
- Resonanz- und vibrationsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis und große Dämpferfüße mit Wabenstruktur
- Optischer Digitalausgang
- Rauscharme Auslegung: Abschaltbares Display
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen auf Band
- System-Fernbedienung (SR) für alle Funktionen einschließlich Ein/Aus und Lautstärkeregelung; mit Zwanzigertastatur
- Compu-PGM Edit, Spielzeitberechnung und vorwählbares Ausblenden
- Digitales Ein- und Ausblenden auf Tastendruck
- Negativ-Programmieren: Zum Abwählen nicht gewünschter Titel
- Zwanzigertastatur für Direktzugriff m Index-Suchlauf
- Hi-Lite Scan: Für zeitversetzten Anspieldurchgang
- Peak Search: Spitzenpegelsuchlauf für präzises Aussteuern
- Memory Hold (Rückruf von Titelfolge und Pegeleinstellung) am Registertaste: Belegbar mit Titelfolge oder Bedienungssequenz
- Random Play für Zufallswiedergabe (alle Titel, Programmfolge, ohne abgewählte Titel)
- Sechs Wiederholfunktionen: Einzeltitel, ganze, CD, Programmfolge, ohne abgewählte Titel, Random Play mit Programmfolge und Hi-Lite Scan im Programmspeicher für 24 Titel
- Spielzeit-Zugriff: Wiedergabestart ab der gewünschten Spielzeit innerhalb des Titels ¦
- Titelfolge-Kalender (20 Titel)
- Kopfhörerausgang mit motorbetätigter Lautstärkeregelung (LED-Kontrolle)
- Analogausgänge mit regelbarem und festem Pegel
- Timer-Eignung (Timer separat erhältlich)
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PD-7700 - CD-Spieler (ca. DM 498.-)
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- Stabiles Plattenteller-Laufwerk: Neuartige Konstruktion für wirksame Unterdrückung von Resonanzen und Vibrationen
- Direkte lineare Wandlung durch High-Speed-1-Bit-D/AWandler mit hochdichter Impulsfolge
- Direct Connection
- Resonanz- und vibrationsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis und große Dämpferfüße
- Optischer Digitalausgang
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen auf Band
- System-Fernbedienung (SR) für alle Funktionen einschließlich Ein/Aus-Schaltung; mit Zwanzigertastatur
- Digitale Pegelregelung (über Fernbedienung)
- Compu-PGM Edit, Spielzeitberechnung und vorwählbares Ausblenden
- Negativ-Programmieren: Zum Abwählen nicht gewünschter Titel
- Zwanzigertastatur für Direktzugriff
- Hi-Lite Scan: Für zeitversetzten Anspieldurchgang
- Peak Search: Spitzenpegelsuchlauf für präzises Aussteuern
- Memory Hold (Rückruf von Titelfolge und Pegeleinstellung)
- Registertaste: Belegbar mit Titelfolge oder Bedienungssequenz
- Random Play für Zufallswiedergabe (alle Titel, Programmfolge, ohne abgewählte Titel)
- Sechs Wiederholfunktionen: Einzeltitel, ganze, CD, Programmfolge, ohne abgewählte Titel, Random Play mit Programmfolge und Hi-Lite Scan
- Programmspeicher für 24 Titel
- Spielzeit-Zugriff: Wiedergabestart ab der gewünschten Spielzeit innerhalb des Titels
- Titelfolge-Kalender (20 Titel)
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung (Timer separat erhältlich)
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PD-6700 - CD-Spieler (ca. DM 339.-)
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- Direkte lineare Wandlung durch High-Speed-1-Bit-D/A-Wandler mit hochdichter Impulsfolge
- Resonanz- und vibrationsdämpfende Konstruktion: Selbsttragende Laufwerksaufhängung mit tiefliegendem Schwerpunkt, wabenverstärktes Chassis und große Dämpferfüße
- Optischer Digitalausgang
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen auf Band
- System-Fernbedienung (SR) für alle Funktionen einschließlich Ein/Aus und Lautstärkeregelung; mit Zwanzigertastatur
- Digitale Pegelregelung (über Fernbedienung)
- Compu-PGM Edit und Spielzeitberechnung
- Zwanzigertastatur für Direktzugriff
- Hi-Lite Scan: Für zeitversetzten Anspieldurchgang
- Peak Search: Spitzenpegelsuchlauf für präzises Aussteuern
- Memory Hold (Rückruf von Titelfolge und Pegeleinstellung)
- Registertaste: Belegbar mit Titelfolge oder Bedienungssequenz Random Play für Zufallswiedergabe (alle Titel oder Programmfolge)
- Sechs Wiederholfunktionen: Für Einzeltitel, ganze, CD, Programmfolge, Random Play mit allen Titeln und Programmfolge sowie Hi-Lite Scan
- Programmspeicher für 24 Titel
- Titelfolge-Kalender (20 Titel)
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung (Timer separat erhältlich)
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Die jetzt noch folgenden CD-Spieler ........
haben tausende von Features "und können alle CDs abspielen."
PD-5700 - CD-Spieler (ca. DM 299.-)
PD-4700 - CD-Spieler
PD-T507 - Twin-CD-Spieler
PD-T307 - Twin-CD-Spieler
PD-TM1 - CD-Wechsler mit drei Magazinen
PD-M750 - CD-Wechsler
PD-M650 - CD-Wechsler
PD-M550 - CD-Wechsler
PD-M450 - CD-Wechsler
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Sie sind alle im qualitativen unteren Segment angesiedelt und damit weniger interessant.
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Hier nocheinmal die gesamte Palette
PD-93 PD-75 PD-9700 PD-8700 PD-7700 PD-6700 PD-5700 PD-4700 PD-T507 PD-T307 PD-TM1 PD-M750 PD-M650 PD-M550 PD-M450
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Vorverstärker und Endverstärker
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C-90a - Referenz-Vorverstärker
Unsere Spezialisten überarbeiteten den hochkarätigen Vorverstärker C-90 (BK). Es enstand das Modell C-90a, ein neuer, speziell auf europäische Ohren feinabgestimmter Referenz-Vorverstärker, dessen überragende Klangtreue auch notorisch kritische Hörer überzeugt.
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- Anmerkung : Es ist leider ein dummer Spruch, daß ein Verstärker - egal welcher Bauart - auf europäische Ohren feinabgestimmt werden könne. Entweder er verstärkt linar oder nicht.
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Die beiden Stereo-Kanäle sind als Mono-Züge mit eigenen Netzteilen ausgeführt und räumlich sauber im Chassis getrennt. Für gegenseitige Interferenzen läßt diese Bauweise keinen Platz - die Intermodulationsverzerrungen bleiben verschwindend gering.
Selbst die Anzeigen, Relais, Mikrocomputer und elektronischen Schalter verfügen über eigene Abgriffe an den Transformatorwicklungen, um eine Beeinflussung der Klangqualität von vornherein auszuschließen.
Da dem Vorverstärker ausgesprochen niedrige Signalpegel (Milli- und Mikrovolt-Bereich) anvertraut sind, spielt die Abschirmung vor Trittschall und Störschwingungen hier eine besonders wichtige Rolle. Es geht darum, dem sogenannten Mikrofonie-Effekt vorzubeugen, der einzelne Bauteile im Takt der von außen einwirkenden Vibrationen oder Schallwellen mitschwingen läßt. Obwohl dabei nur geringe Amplituden auftreten, kann dieses Mitschwingen angesichts des enormen Dynamikbereichs bei Wiedergabe digitaler Programmquellen die Klangqualität berühren. Pioneer ließ sich daher auf keine Kompromisse ein. Vibrationsschluckende Dämpferfüße mit Polymer-Wabenzellen, auf Gummi gelagerte Leiterplatten, erschütterungsbedämpfende Kupferschrauben und ein Lautstärkereglerknopf aus massivem Aluminium verleihen dem C-90a vorbildliche Mikrofoniefestigkeit.
Je kürzer der Weg, desto sauberer kann das Signal übermittelt werden. Pioneer bemühte sich daher, die Signalwege durch Verwendung von Relais, elektronischen Schaltern und anderen elektronischen Hilfsmitteln möglichst kurz zu halten. Lohn dieser Feinarbeit ist eine drastische Abnahme der Signalverluste und Interferenzen (Rauscheinstreuung, Verzerrung, Übersprechen usw.).
Die Vorverstärkung für die sehr niederpegeligen MC-Tonabnehmer übernimmt Pioneers exklusiver "Hybrid-Booster", der einen hochwertigen Transformator und einen Phono-Entzerrer optimal kombiniert. Der Transformator besitzt einen Permalloy-Kern mit hoher Anfangspermeabilität und Linearität. Seine aus relativ starkem Draht bestehende Wicklung weist nur die Hälfte der sonst üblichen Windungen auf. Dies verringert den Gleichstromwiderstand und die Streukapazität des Drahtes, was vor allem der Höhenwiedergabe zugute kommt. Der Ausgleich für den niedrigen Verstärkungsfaktor dieses Transformators erfolgt über den rauscharmen Phono-Entzerrer. Der Hybrid-Booster sichert hohe Linearität von den Baßfrequenzen bis weit über das hörbare Spektrum hinaus.
Pioneer verwendet nur Qualitätsbauteile - bei den Leiterplatten wie für die Verdrahtung, bei den Kondensatoren wie den Halbleitern. Das Chassis und die Schrauben beispielsweise sind speziell verkupfert, um dem Einfließen magnetischer Verzerrungen vorzubeugen.
Das Gerät bietet umfassende Anschlußmöglichkeiten. Es besitzt Eingänge für CD, PHONO, TUNER, AUX-1/2/3 und Ein/Ausgänge für TAPE-1/2 sowie einen zusätzlichen Adapteranschluß (Equalizer, Hallverstärker usw.). Praxisgerechte Auslegung ist selbstverständlich: Baß- und Höhenregler mit Umgehung bei Mittelstellung, Infraschallfilter, Höhenfilter, Muting und Überspielen in beiden Richtungen. Eine solide Alu-Fronttafel mit glanzlackähnlichem Schimmer verleiht dem Gerät auch optisch eine hochklassige Wirkung.
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M-90a - Referenz- Endverstärker
Ein exzellentes Produkt weiter zu verbessern ist eine schwierige Aufgabe. Pioneer nahm die Herausforderung an und verfeinerte den Endverstärker M-90 (BK) zum neuen M-90a.
Pioneer kreierte ihn im Hinblick auf extreme Ansprüche an leistungsstarke und zuverlässige Verstärkung dynamikstarker digitaler Programmquellen. Es entstand eine Referenz-Endstufe, die audiophile Träume Wirklichkeit werden läßt.
Im praktischen Betrieb kann die Impedanz des Lautsprechersystems, nominell in der Regel 4 oder 8 Ohm, kurzzeitig erheblich unter die Nennimpedanz absinken. Dies stellt den Verstärker auf eine harte Bewährungsprobe, vor allem bei Musik mit starken Baßanteilen und heftigen dynamischen Pegelschwankungen.
Für digitale Programmquellen benötigt man daher eine hochgradig stabile Stromversorgung, die sich auch von den Lastspitzen nicht in Verlegenheit bringen läßt. Für den M-90a entwickelte Pioneer eine beispielhafte Lösung mit zwei überdimensionierten Netztransformatoren (je einer pro Kanal), hochwertigen Eletrolyt-Kondensatoren (Gesamtkapazität 48.000uF) und vier Brückengleichrichtern (kanalseparat, je einer für die negative und positive Seite) mit schnell sperrenden Dioden.
Dieses Netzteil ist in den Lage, spontan bis zu 47A für die Leistungsverstärkung aufzubringen. Die Ausgangsstufe umfaßt 16 Transistoren (je 8 pro Kanal), jeder davon mit hohen 130 Watt max. Verlustleistung, die zu parallelen Vierer-Paaren angeordnet sind. Hohe 2 x 200 Watt Mindest-Effektiv-leistung bzw. 250 Watt DIN (bei 8 Ohm) belegen die Sonderklasse dieser Netzteil-Transistor-Kombination. Die Musikleistung (dynamische Ausgangsleistung) beträgt 300 Watt an 8 Ohm, 550 Watt an 4 Ohm und 800 Watt an 2 Ohm.
Viel Zeit verwendeten die Pioneer-Ingenieure auch auf die Optimierung der Signalwege. Der Pegelregler des CD-Eingangs z.B. befindet sich, für gute Bedienbarkeit unverzichtbar, an der Frontseite. Sein Potentiometer liegt jedoch direkt am CD-Eingang, so daß das Signal die nächste Stufe ohne Umwege erreicht. Relais helfen, die Länge der Verdrahtung zu verkürzen. Zum besseren Schutz vor gegenseitigen Interferenzen sind die beiden Netztransformatoren physisch vollständig voneinander getrennt.
Neben dem Vorverstärker-"Eingang" (der Endstufe) verfügt das Gerät (die Endstufe) über einen Eingang für den Direktanschluß eines CD-Spielers, der maximale Klangtreue gewährleistet. Das dazugehörige Potentiometer für die Pegelregelung ist niederimpedant ausgelegt und besteht ausschließlich aus nicht-metallischen Bauteilen, um Verfärbungen durch magnetische Verzerrungen vorzubeugen. Der dritte Eingang (LINE) hält Ihnen die Möglichkeit offen, noch einen weiteren (digitalen) Baustein direkt anzuschließen. Für Frequenzgangentzerrunrg bzw. zum Überspielen auf Band kann das von CD oder LINE eingehende Signal gegebenenfalls über den Niederpegelausgang an den Vorverstärker durchgestellt werden.
Die exklusive Non-Switching-Technik (Typ II) setzt den für Verstärker der Betriebsklasse B charakteristischen Schaltverzerrungen ein Ende. Bei dem M-90a wurde die Wirksamkeit des Systems auf einen breiten Bereich von Leistungspegeln erweitert. Eine schon mit dem Einschalten wirksame Stabilisierung für die Vorspannung verhindert das Einfließen von Verzerrungen durch temperaturbedingtes Ausdriften der Transistor-Arbeitspunkte. Durch präzise Detektion von Abweichungen zwischen dem Ein- und Ausgangssignal konnten darüber hinaus die nicht-linearen Verzerrungskomponenten im Ausgangssignal auf 1/30 gegenüber anderen Pioneer-Verstärkern der Betriebsklasse B reduziert werden.
Hochwertige Bauteile sichern hochgradig verfärbungsfreie Reproduktion. Der M-90a besitzt z.B. abgeschrimte Kondensatoren, Kohleschichtwiderstände mit Messingkappen, Filmkondensatoren, vergoldete Ein/Ausgangsbuchsen, sauerstofffreie Kupferleiter, Leiterplatten mit 70um starker Kupferbeschichtung und großformatige Lautsprecherklemmen.
Um magnetischen Verzerrungen vorzubeugen, sind sogar das gesamte Chassis und sämtliche Schrauben verkupfert. Ein wabenförmiger Kühlkörper, ein 1,6mm starkes, wabengeripptes Netztrafo-Gehäuse und großzellige Polymer-Wabendämpfer helfen bei der Bedämpfung von Trittschall und Resonanzen.
Die glanzlackähnlich schimmernde Alu-Frontplatte unterstreicht den Anspruch traditionell guter Verarbeitung. Hier finden sich zwei großflächige FL-Ausgangspegelanzeigen mit breiter Auflösung von 2mW bis 300 Watt (bei 8Ohm). Zum Ein- und Ausschalten genügt ein Tastendruck. Die "Peak Hold"-Funktion der Instrumente sichert einwandfreie Ablesbarkeit der Pegelspitzen.
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C-73 - Referenz-Vorverstärker
Bei der Entwicklung des C-73 folgten unsere Spezialisten konsequent dem Ansatz, daß weniger mehr sein kann: Je mehr Kontakte und Verdrahtungslänge das Signal durchläuft, desto größer die Gefahr des Einfließens von Rauschen, Verzerrungen und Streukapazitäten.
"Direct Connection II" verkürzt die Signalwege mit Relais, eletronischen Schaltern und tief nach Innen reichenden Regler-Wellen auf das erforderliche Minimum. Die Eingangs- und Aufnahme-Wahlschalter liegen dicht an den Eingangsbuchsen. Darüber hinaus wurde die Lautstärkeregelung zusammen mit anderen Schaltungen auf einer gemeinsamen Leiterplatte untergebracht, um die Verdrahtung weiter zu verkürzen und den Weg vom Eingang zum Ausgang direkter zu gestalten. Auf diese Weise bleibt der Klang erfreulich sauber und transparent.
Auch das "Clean Ground"-System leistet einen wichtigen Beitrag zur Abschirmung vor Rauschkomponenten. Der Netztrafo ist elektrisch vom Chassis isoliert und besitzt eine getrennte Masseleitung, über die Störkomponenten sicher abgeführt werden. Dem im Trafokern erzeugten Rauschstrom ist somit der Weg ins Signal versperrt und Sauberkeit und Integrität der Verstärkung gewahrt.
Ein Vorverstärker benötigt zwar keine hohe Leistung, sollte aber trotzdem ein ausreichend starkes Netzteil besitzen, da eine schlechte Regulierung zu Lasten der Klangqualität geht. Der C-73 versorgt sich aus sogar zwei Netztrafos, einen für die Signalseite und einen für die Gerätefunktionen, so daß keine gegenseitigen Interferenzen auftreten.
Eine Computersteuerung vereinfacht die Regel- und Schaltvorgänge. Bei anderen, ähnlichen Systemen werden die Schalter der Frontplatte ununterbrochen vom Mikrocomputer "abgefragt", um Änderungen der Einstellungen zu erfassen. Dies bringt hochfrequentes Rauschen mit sich, das in das Musiksignal einsickern kann.
Beim C-73 ist der Oszillator des Mikroprozessors ausgeschaltet und wird nur aktiv, wenn tatsächlich eine der Tasten berührt wurde. Das Signal bleibt sauber und ungestört.
Jedes einzelne Teil und Bauelement des C-73 wurde sorgsam geprüft und streng nach Leistungsvermögen und Spezifikationen ausgewählt. Die Operationsverstärker-ICs, Kondensatoren, Widerstände, Schaltplatinen, Zuleitungen usw. entsprechen daher höchsten Anforderungen. Die CD-, PHONO- und PRE-OUT-Buchsen sind sogar vergoldet, um die Langlebigkeit und Übertragungseigenschaften zu verbessern.
Eingespart wurden beim C-73 unnötige Verdrahtungswege, nicht aber Anschlußmöglichkeiten für die heutige oder auch die künftige HiFi-Anlage: Das Gerät besitzt Buchsen für CD, PHONO, (MM/MC), TUNER, TAPE-1/DAT, TAPE-2 MONITOR, LINE-1, LINE-2, LINE-3, LINE-4 und, frontseitig, LINE-5.
Die LINE-Eingänge stehen natürlich auch für weitere CD-Spieler, Tuner usw. zur Verfügung. Zur Klangoptimierung ermöglicht die DIRECT-Taste das Umgehen der Balance- und Klangregelungen sowie des Infraschallfilters bei Nichtbenutzung.
Getrennte Wahlschalter erlauben Wiedergabe einer beliebigen Programmquelle bei laufender Aufnahme - um sich z.B. beim Mitschneiden aus dem Äther mit CD-Musik zu verwöhnen. Im Interesse sauberer Wiedergabe wird das Signal bei ausgeschaltetem Aufnahmewahlschalter nicht an den Aufnahmeausgang gegeben. Tonband-Überspielungen ist in beiden Richtungen möglich.
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M-73 - Referenz-Endverstärker
Charakteristisch für die Konstruktion des M-73 ist seine ausgefeilte Schaltungs- technik. Sie gewährleistet saubere, dynamiktreue Verstärkung. "Super Linear Circuit" - die Pioneer-exklusive Super-Linear-Technik - ermöglicht verzerrungsarme Verstärkung mit einem Minimum an negativer Gegenkopplung. Die Transistoren sind so angeordnet, daß "die Nichtlinearität des einen Halbleiters durch die komplementariäre Nichtlinearität eines ihm zugeordneten zweiten Halbleiters ausgeglichen wird".
Die Super-Linear-Technik bietet folgende Vorteile:
- 1) Im Prinzip kein Auftreten von Verzerrungen: Auch vor der Gegenkopplung (bei offenem Regelkreis) liegen nur extrem geringe Verzerrungen vor.
- (2) Die Schaltung erfordert nur einen geringen Betrag an Spannungsgegenkopplung.
- (3) Die Schaltung bleibt hochgradig stabil gegen das Auftreten von Oszillationen, da nur minimale Gegenkopplung angewendet wird.
- (4) Wegen der hohen Stabilität ist zum Schutz vor Oszillationen nur eine leichte Phasenkompensation erforderlich, wovon vor allem die Klangtreue im Hochtonbereich profitiert.
- (5) Die Schaltung minimiert die Anzahl der erforderlichen Kondensatoren und die Gesamtkapazität, was als sehr saubererer und musikalischerer Klang zum Tragen kommt.
Wenn im Interesse maximaler Klangtreue gewünscht, arbeitet der M-73 in reiner Betriebsklasse A. Die standardmäßige Betriebsklasse AB ermöglicht zwar sehr effiziente Verstärkung, erreicht aber nicht die hohe Klangtreue der Betriebsklasse A, bei der keine Schalt- und Übernahmeverzerrungen auftreten. Audiophile, für die die "Musikalität" den Ausschlag gibt, bevorzugen daher die Betriebsklasse A.
Die M-73 verbindet beide Techniken: Je nach Dynamik der Musik wählen Sie zwischen A- und AB-Betrieb. Die Umschaltung erfolgt über ein optisches Koppelelement, das hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit gewährleistet.
Auch die Ausgangsleistung läßt keine Wünsche offen: Im AB-Betrieb liefert der M-73 2 X 185 Watt DIN an 4 Ohm und 2 x 110 Watt (20 Hz bis 20 kHz, bei höchstens 0,009% Gesamtklirrfaktor) an 8 Ohm. (Anmerkung : Das sind die ín den USA zwingend geforderten RMS Angaben.)
Im A-Betrieb an 8 Ohm beträgt sie 2 x 55 Watt DIN und 2 x 20 Watt (20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,009% Gesamtklirrfaktor). Die dynamische Ausgangsleistung im AB-Betrieb wird mit 325, 300, 210 und 170 Watt an 2, 4, 6 bzw. 8 Ohm gemessen.
Die Schaltungsblöcke sind nach dem "Direct Connection"-Konzept so ausgelegt, daß das Signal die jeweils nächste logische (Verstärker-) Stufe auf denkbar kurzem Wege erreicht. Dies gewährleistet ausgesprochen klangreine Verstärkung.
Das "Clean Ground"-System isoliert die Netztrafos und Kühlkörper elektrisch vom Chassis und erdet sie über einen eigenen Nebenanschluß, was den Rauschkomponenten den Weg ins Signal versperrt. Diese Pioneer-exklusive Auslegung der Masseseite gewährleistet unverfälschten Klang.
Zwei hochkapazitive Elkos (je 27.000uF) und zwei Netztrafos im robusten Netzteil sichern saubere Verarbeitung eines breiten Dynamikbereiches. Der Trennverstärker, die LED-Anzeigen und die Relais versorgen sich aus getrennten Trafowicklungen. Der Verstärker arbeitet daher praktisch frei von Interferenzen durch das Netzteil.
Zusätzlich zum CONTROL AMP-Eingang verfügt der M-73 über zwei Direkteingänge - CD DIRECT und LINE DIRECT. Bei direktem Anschließen des CD-Spielers bietet der Verstärker eine noch höhere Klangqualität. Für Aufnahmezwecke steht ein gepufferter LINE OUTPUT zur Verfügung.
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Jetzt kommen weitere technische Erklärungen
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Pioneer "Super Linear Circuit"
Halbleiter-Verstärkerelemente wie Transistoren und FETs besitzen eine nichtlineare Ein-/Ausgangskennlinie, durch die so ausgeprägte Verzerrungen auftreten, daß sich der Einsatz in HiFi-Verstärkern normalerweise verbieten würde.
Aus diesem Grund arbeiten moderne Verstärker mit negativer Gegenkopplung, durch die ein Teil des Ausgangssignals mit umgekehrter Phase an den Eingang zurückgeführt wird. Aus diesem Feedback resultiert ein Ausgangssignal, dessen Wellenform der Wellenform des Eingangssignals weitgehend entspricht. Es ist also nicht übertrieben zu behaupten, daß moderne Verstärker erst durch Gegenkopplung HiFi-Qualität erreichen.
Die Super-Linear-Technik (Super Linear Circuit) von Pioneer ermöglicht verzerrungsarme Verstärkung bei dennoch nur minimaler negativer Gegenkopplung. Hier sind die Transistoren so angeordnet, daß "die Nichtlinearität des einen Halbleiters durch die komplementäre Nicht-linearität eines ihm zugeordneten zweiten Halbleiters ausgeglichen wird".
Die Super-Linear-Technik erreicht dies durch Verwendung von PNP- und NPN-Transistoren, deren im Gleichtakt auftretende Nichtlinearitäten gegenüber Spannung und Strom sich exakt spiegelbildlich zueinander verhalten. Diese Transistoren sind einander entgegengesetzt zusammengeschlossen, was bewirkt, daß ihre komplementären Nichtlinearitäten sich gegenseitig auslöschen. Die Super-Linear-Schaltung arbeitet somit, theoretisch, frei von Nichtlinearitäten zwischen dem Ein- und Ausgang.
Die wichtigsten Vorteile der Super-Linear-Technik sind:
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- (1) Im Prinzip frei von Verzerrungen. Auch ohne Gegenkopplung liegen im praktischen Betrieb nur extrem geringe Verzerrungen vor.
- (2) Die Schaltung erfordert nur einen geringen Betrag an Spannungsgegenkopplung.
- (3) Die Schaltung bleibt hochgradig stabil gegen das Auftreten von Oszillationen, da nur minimale Gegenkopplung angewendet wird.
- (4) Wegen der hohen Stabilität ist zum Schutz vor Oszillationen nur eine leichte Phasenkompensation erforderlich, wovon vor allm die Klangtreue im Hochtonbereich profitiert.
- (5) Die Vortreiberstufe ist niederimpedant, wodurch der Schaltkreis unanfälliger gegenüber Rauschen ist.
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"Clean Ground"-System
Die Trafo-Wicklung eines Verstärkers erzeugt Netzteilrauschen. Rauschen kann auch durch massive Stromschwankungen in den Leistungstransistoren der Ausgangsstufe auftreten. Da Wicklung und Kern des Netztrafos und die Leistungstransistoren und Kühlkörper bei herkömmlich ausgelegter Masseseite kapazitiv gekoppelt sind, finden diese Rauschkomponenten über die Chassismasse einen Weg in die Masseleitung und von dort in das Nutzsignal.
Das neue "Clean Ground"-System isoliert den Netztransformator und Kühlkörper gegenüber dem Chassis und erdet sie an günstig gelegenen Punkten. Dem Durchsickern von Netzteilrauschen über die Masseseite ist damit vorgebeugt - der Klang bleibt erfreulich sauber und bestechend transparent.
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Direct Connection II
Bild 1
Die Kollektorelektroden der Leistungstransistoren sind über Isolierschichten mit dem Kühlkörper verbunden. Zwischen den Transistoren und dem Kühlkörper besteht dadurch eine Gezamtkapazität, die, je nach Leistungselement- Bestückung, 100pF bis 1000pF betragen kann. Die Speisespannung schwankt mit dem Ausgangspegel, dadurch entsteht im Chassis ein Rauschstrom, der sich auf das Signal auswirkt.
Bild 2
Die Wellenform des an der Primärspule eines Netztrafos anliegenden Stroms weist Verzerrungen auf. Darüber hinaus tritt durch das Wechseln der Dioden zwischen dem Sperr- und Durchlaßzustand Impulsrauschen in der Sekundärspule der Konstantregelung auf. Diese Rauschanteile werden vom Ausgangsignal moduliert und fließen in das elektrisch gekoppelte Chassis.
Bei den Verstärkern von Pioneer erreicht das Signal die jeweils nächste logische Stufe auf denkbar kurzem Wege und ist dadurch besser gegen verfälschende Einflüsse und Rauschkomponenten geschützt. Wir bezeichnen dies als "Direct Connection". Beim "Direct Connection II" unserer neuen Verstärker wurde dieses Konstruktionskonzept noch um drei wichtige Elemente erweitert.
Zum ersten wurden die Eingangs- und Aufnahmewahlschalter nahe an die Ein- und Ausgangsbuchsen nach hinten verlegt. Sie werden über lange Reglerwellen, Bowdenzüge oder elektrische Steuerleitungen betätigt, so daß das Eingangssignal den Ausgang ohne vermeidbare Umwege erreicht.
Zum zweiten wurde die Zahl der zu durchlaufenden Kontakte reduziert, was hilft, klangliche Verfärbungen zu vermeiden. Zum dritten wurde die Lautstärkeregelung zusammen mit der Endstufe auf einer gemeinsamen Leiterplatte untergebracht, die auf gleicher Höhe mit der Regelmechanik liegt, wodurch sich die Länge der Verdrahtung noch weiter verkürzt.
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Kanaltrennungsverstärkende Schaltung
Die Durchzeichnung der Klangbühne ergibt sich bekanntlich aus der Synthese des Stereoklangs vom linken und rechten Lautsprecher. Besonders bei integrierten Verstärkern ist allerdings häufig elektrisches Übersprechen zwischen den beiden Kanälen festzustellen, das die Stereo-Perspektive trüben kann. Pioneer entwickelte eine kanaltrennungsverstärkende Schaltung, die diese Art dynamischer Verzerrungen reduziert. Sie gewährleistet gleichmäßig scharfe Kanaltrennung im gesamten Hörbereich - und damit natürlichen, sauber definierten Klang.
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Schwingungsdämpfende Wabenstrukturen
Resonanzen und Vibrationen einzelner Bauteile können die Klangqualität hörbar herabsetzen. Zum Schutz vor solchen klangverfälschenden Störschwingungen verstärkt Pioneer zum Beispiel die Chassis der Verstärker durch robuste Wabenstrukturen. Auch die Kühlkörper und Dämpferfüße sind wabenförmig aufgebaut. Diese Bauweise bedämpft die Störschwingungen und verleiht der Gesamtstruktur hohe mechanische Festigkeit als Voraussetzung für erfreulich sauberen und unverfälschten Klang.
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Stabil auch an niedrigen Impedanzen
Dank kurzer Signalwege, ausgefeilter hochkapazitiver Netzteilsysteme und leistungsstarker Ausgangstransistoren verkraften die Verstärker von Pioneer ein kurzzeitiges Absinken der effektiven Lastimpedanz unter 4 Ohm, "ohne deshalb angestrengt zu wirken".
Sie kommen damit insbesondere der Wiedergabe digitaler Programmquellen über anspruchsvolle Lautsprecher entgegen!
Das Netzteil des A-878 z.B. arbeitet mit zwei parallelen Netztransformatoren. Sie besitzen eine hohe Gesamtkapazität und bringen dadurch auch an niedrigen Impedanzen mühelos den von den Endstufen geforderten Strom auf. Ihre Gehäuse sind mit Kühlrippen versehen, die wirksame Wärmeabfuhr bieten und dadurch einem thermisch bedingten Ansteigen von Widerstand und Impedanz entegegenwirken.
Zum Schutz vor Resonanzen und Trafo-Vibrationen sind die Trafogehäuse aus Guß ausgeführt und mit einem bedämpfenden Spezialmittel aufgefüllt, das die Wicklungen wirksam bedämpft. Die magnetischen Kraftlinien werden durch diese Gehäuse wirksam eingedämmt und bleiben ohne verfälschenden Einfluß auf die Wiedergabe feiner musikalischer Nuancen.
Das Leistungsvermögen der Netzteile zeigen auch die hohen dynamischen Ausgangsleistungen unserer Verstärker. Der A-878 z.B. leistet 2 x 180 Watt DIN an 4 Ohm, ist aber in der Lage, bei einem momentanen Absinken der Impedanzkurve auf 2 Ohm auch 2 x 400 Watt zu liefern.
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Komplementares Kondensatorpaar
Wenn zwei Leistungskondensatoren Rücken an Rücken eingebaut werden, verdoppelt sich ihr magnetischer Streufluß, da ihre beiden Gehäuse die gleiche negative Polarität aufweisen. Dadurch erhöht sich die Induktanz.
Beim neuen komplementären Kondensatorpaar ist das Gehäuse des einen Kondensators positiv und das des anderen negativ gepolt. Dies löscht den magnetischen Streufluß aus, reduziert die Induktanz und trägt zu effizienterem Stromfluß bei. Dies kommt letztlich auch dem Klang zugute, besonders im Hinblick auf das Einschwingverhalten.
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Vielseitige System-Fernbedienung (SR = system remote)
Bei den Modellen VSA-740, A-550R und A-450R gehört zum Lieferumfang auch eine Systemfernbedienung. Sie eignet sich nicht nur für den entsprechenden Verstärker, sondern auch für unsere CD-Spieler, Cassettendecks, Tuner, Laserplattenspieler, Fernseher und Videorecorder mit dem SR-Zeichen. Sie können also die gesamte Anlage mit nur einer Fernbedienung steuern - und z.B. Rundfunk- und Fernsehprogramme mitschneiden, CDs abspielen lassen oder die Lautstärke regeln, ohne dazu aufstehen zu müssen. Beim Umschalten des Verstärkereingangs aktiviert die Fernbedienung einen Hilfsmotor, der einen Drehschalter betätigt. Dieses Verfahren vermeidet die klanglichen Nachteile elektronischer Schalter.
Alle oben genannten Geräte verfügen über SR-Ein- und Ausgangsbuchsen für gemeinsame Steuerung über eine einzige System-Fernbedienung (SR). Bei einer Reihe von Modellen ohne solche SR-Buchsen gehört eine Fernbedienung mit dem SR-Zeichen zum Zubehör. Sie können ebenfalls mit ein- und derselben Fernbedienung gesteuert werden.
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Integrierte Verstärker
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A-91D - Integrierter Verstärker
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- Hohe Stabilität auch an niedrigen Impedanzen: 2 x 150 W an 4 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,005 % Gesamtklirrfaktor (DIN-Ausgangsleistung 2 x 170 W an 4 Ohm). Dynamische Ausgangsleistung an 2 Ohm: 2 x 400 W (dynamisches Testsignal nach EIA)
- Direct Connection: Verkürzte Signalwege für reineren Klang Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Rahmenchassis sowie Kühlkörper und Dämpfer mit Wabenstruktur für saubere Unterdrückung störender Vibrationen und Resonanzen
- Integrierte Oigitalstufe für digitale Programmquellen:
- - Hochwertiges Digitalfilter: Vierfaches Oversampling für hohe Abbildungsschärfe auch im Superhochtonbereich
- - Doppelter glitchfreier D/A-Konverter: Saubere Durchzeichnung durch bessere Kanaltrennung und Phasentreue
- - Getrennt geschaltete Stromversorgung
- - Fünf Digitaleingänge (einer davon optisch)
- Schalter für digital kodierte Aufnahme
- "Non-Switching" Typ III: Wegfall der Schaltverzerrungen, hohe thermische Stabilität und Linearität und verbesserte Stabilität an niedrigen Impedanzen (auch unter 4 Ohm)
- Getrennte Spannungs- und Leistungsverstärkung: Keine Beeinflussung durch Lastschwankungen
- Räumlich getrennte Stufen: Minimale gegenseitige Interferenzen
- Robustes Netzteil für stabile Versorgung bei Lastspitzen und niedriger Impedanz: Zwei hochkapazitive Transformatoren in massiven Gußgehäusen zur Resonanzdämpfung und zum Schutz vor magnetischen Interferenzen sorgen für außergewöhnliche Klangreinheit
- DIRECT-Schalter
- Hybrid-Booster für MC-Tonabnehmer
- Automatisches Ein-/Ausschalten der Stufen
- Vergoldete Anschlußbuchsen für Phono und CD
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A-878 - Integrierter Verstärker
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- Hohe Stabilität auch an niedrigen Impedanzen: 2 x 180 Watt DIN an 4 Ohm (2 x 160 Watt an 4 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,009% Gesamtklirrfaktor); 2 x 400 Watt dynamische Ausgangsleistung an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA)
- Pioneer "Super Linear Circuit": Niedrige Verzerrungen, hohe Stabilität und linearer Frequenzgang durch gegenseitige Auslöschung der komplementären Nichtlinearitäten entegegengerichteter Bauelemente. Bessere Gesamtqualität durch exzellente Stabilität bereits vor der Gegenkopplung.
- Direct Connection II: Wegfall verfälschender Einflüsse durch kurze, direkte Wege zur jeweils nächsten logischen Stufe.
- Clean Ground-System: Gegen Netztrafo und Kühlkörper isoliertes Chassis verhindert das Durchsickern von Netzteilrauschen über die Masseseite.
- Kanaltrennungsverstärkende Schaltung.
- Niederimpedante Vierfach-Lautstärkeregelung: Hörbar verbesserter Fremdspannungsabstand.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Rahmenchassis sowie Kühlkörper und Dämpfer mit Wabenstruktur für saubere Unterdrückung störender Vibrationen und Resonanzen.
- Komplementäres Kondensatorpaar
- Robutes Netzteil für stabile Versorgung bei den Lastspitzen: Hochkapazitive doppelte Netztrafos in massiven Gußgehäusen zum Schutz vor Resonanzen und magnetischen Interferenzen.
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch direktes Durchstellen an die Lautstärkeregelung.
- Acht Anschlußmöglichkeiten: Darunter 2 x TAPE, 1 x TAPE/ ADAPTOR und ADAPTOR-Ein/Ausgang.
- Aufnahmewahlschalter: Vom Aufnahmebetrieb unabhängige Wiedergabe und Tonband-Überspielen in beiden Richtungen.
- Phono-Stufe mit "High-Gain"-Entzerrerverstärker: Geeignet für MM- und MC-Tonabnehmer.
- Vergoldete Anschlußkontakte für CD und PHONO.
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A-777 - Integrierter Verstärker (ca. DM 898.-)
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- Hohe Stabilität auch an niedrigen Impedanzen: 2 x 150 Watt DIN an 4 Ohm (2 x 140 Watt an 4 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,009% Gesamtklirrfaktor); 2 x 350 Watt dynamische Ausgangsleistung an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA)
- Pioneer "Super Linear Circuit": Niedrige Verzerrungen, hohe Stabilität und linearer Frequenzgang durch gegenseitige Auslöschung der komplementären Nichtlinearitäten entegegengerichteter Bauelemente. Bessere Gesamtqualität durch exzellente Stabilität bereits vor der Gegenkopplung.
- Direct Connection II: Wegfall verfälschender Einflüsse durch kurze, direkte Wege zur jeweils nächsten logischen Stufe.
- Clean Ground-System: Gegen Netztrafo und Kühlkörper isoliertes Chassis verhindert das Durchsickern von Netzteilrauschen über die Masseseite.
- Kanaltrennungsverstärkende Schaltung.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Rahmenchassis sowie Kühlkörper und Dämpfer mit Wabenstruktur für saubere Unterdrückung störender Vibrationen und Resonanzen.
- Komplementäres Kondensatorpaar
- Robutes Netzteil für stabile Versorgung bei den Lastspitzen: Hochkapazitive doppelte Netztrafos in massiven Gußgehäusen zum Schutz vor Resonanzen und magnetischen Interferenzen.
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch direktes Durchstellen an die Lautstärkeregelung.
- Acht Anschlußmöglichkeiten: Darunter 2 x TAPE, 1 x TAPE/ ADAPTOR und ADAPTOR-Ein/Ausgang.
- Aufnahmewahlschalter: Vom Aufnahmebetrieb unabhängige Wiedergabe und Tonband-Überspielen in beiden Richtungen.
- Phono-Stufe mit "High-Gain"-Entzerrerverstärker: Geeignet für MM- und MC-Tonabnehmer.
- Vergoldete Anschlußkontakte für CD und PHONO.
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A-676 - Integrierter Verstärker (ca. DM 599.-)
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- Hohe Stabilität auch an niedrigen Impedanzen: 2 x 120 Watt DIN an 4 Ohm (2 x 95 Watt an 4 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,009% Gesamtklirrfaktor); 2 x 200 Watt dynamische Ausgangsleistung an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA)
- Pioneer "Super Linear Circuit": Niedrige Verzerrungen, hohe Stabilität und linearer Frequenzgang durch gegenseitige Auslöschung der komplementären Nichtlinearitäten entgegengerichteter Bauelemente. Bessere Gesamtqualität durch exzellente Stabilität bereits vor der Gegenkopplung.
- Direct Connection II: Wegfall verfälschender Einflüsse durch kurze, direkte Wege zur jeweils nächsten logischen Stufe.
- Clean Ground-System: Gegen Netztrafo und Kühlkörper isoliertes Chassis verhindert das Durchsickern von Netzteilrauschen über die Masseseite.
- Kanaltrennungsverstärkende Schaltung.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Rahmenchassis sowie Kühlkörper und Dämpfer mit Wabenstruktur für saubere Unterdrückung störender Vibrationen und Resonanzen.
- Komplementäres Kondensatorpaar
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch direktes Durchstellen an die Lautstärkeregelung.
- Sieben Anschlußmöglichkeiten: Darunter 2 x TAPE, und 1 x TAPE/ADAPTOR.
- Aufnahmewahlschalter: Vom Aufnahmebetrieb unabhängige Wiedergabe und Tonband-Überspielen in beiden Richtungen.
- Phono-Stufe mit "High-Gain"-Entzerrerverstärker: Geeignet für MM- und MC-Tonabnehmer.
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A-550R - Integrierter Verstärker mit Fernbedienung
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- Systemfernbedienung: Kompromißlose Leistung ergänzt um hohen Komfort. Eignet sich für alle Pioneer Audio- und Videogeräte mit dem SR-Kennzeichen.
- Hohe Stabilität auch an niedrigen Impedanzen: 2 x 100 Watt DIN an 4 Ohm (2 x 80 Watt an 4 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,02% Gesamtklirrfaktor); 2 x 150 Watt dynamische Ausgangsleistung an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA)
- Pioneer "Super Linear Circuit": Niedrige Verzerrungen, hohe Stabilität und linearer Frequenzgang durch gegenseitige Auslöschung der komplementären Nichtlinearitäten entgegengerichteter Bauelemente. Bessere Gesamtqualität durch exzellente Stabilität bereits vor der Gegenkopplung.
- Direct Connection II: Wegfall verfälschender Einflüsse durch kurze, direkte Wege zur jeweils nächsten logischen Stufe.
- Clean Ground-System: Gegen Netztrafo isoliertes Chassis verhindert das Durchsickern von Netzteilrauschen über die Masseseite.
- Kanaltrennungsverstärkende Schaltung
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis sowie Kühlkörper und Dämpfer mit Wabenstruktur für saubere Unterdrückung störender Vibrationen und Resonanzen.
- Komplemetäres Kondensatorpaar
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch Umgehung der Klang- und Loudness-Regelungen.
- Sieben Anschlußmöglichkeiten: Darunter 2 x TAPE und 1 x ADAPTOR (Rückseite).
- Aufnahmewahlschalter: Vom Aufnahmebetrieb unabhängige Wiedergabe und Tonband-Überspielen in beiden Richtungen.
- Ausgänge für zwei Lautsprecherpaare: Wahlweise getrennter oder gemeinsamer Betrieb.
- Phono-Stufe mit "High-Gain"-Entzerrerverstärker
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A-450R - Integrierter Verstärker mit Fernbedienung
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- Systemfernbedienung: Kompromißlose Leistung ergänzt um hohen Komfort. Geeignet für alle Pioneer Audio- und Videogeräte mit dem SR-Kennzeichen.
- Hohe Stabilität auch an niedrigen Impedanzen: 2 x 75 Watt DIN an 4 Ohm (2 x 50 Watt an 4 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,02% Gesamtklirrfaktor); 2 x 100 Watt dynamische Ausgangsleistung an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA)
- Pioneer "Super Linear Circuit": Niedrige Verzerrungen, hohe Stabilität und linearer Frequenzgang durch gegenseitige Auslöschung der komplementären Nichtlinearitäten entgegengerichteter Bauelemente. Bessere Gesamtqualität durch exzellente Stabilität bereits vor der Gegenkopplung.
- Direct Connection II: Wegfall verfälschender Einflüsse durch kurze, direkte Wege zur jeweils nächsten logischen Stufe. es Clean Ground-System: Gegen Netztrafo isoliertes Chassis verhindert das Durchsickern von Netzteilrauschen über die Masseseite.
- Kanaltrennungsverstärkende Schaltung
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis sowie Kühlkörper und Dämpfer mit Wabenstruktur für saubere Unterdrückung störender Vibrationen und Resonanzen.
- Komplementäres Kondensatorpaar
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch Umgehung der Klang- und Loudness-Regelungen.
- Sieben Anschlußmöglichkeiten: Darunter 2 x TAPE und 1 x ADAPTOR (Rückseite).
- Aufnahmewahlschalter: Vom Aufnahmebetrieb unabhängige Wiedergabe und Tonband-Überspielen in beiden Richtungen.
- Ausgänge für zwei Lautsprecherpaare: Wahlweise getrennter oder gemeinsamer Betrieb.
- Phono-Stufe mit "High-Gain"-Entzerrerverstärker
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A-449 - Integrierter Verstärker
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- Hohe Stabilität auch an niedrigen Impedanzen: 2 x 100 Watt DIN an 4 Ohm (2 x 80 Watt an 4 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,02% Gesamtklirrfaktor); 2 x 150 Watt dynamische Ausgangsleistung an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA)
- Pioneer "Super Linear Circuit": Niedrige Verzerrungen, hohe Stabilität und linearer Frequenzgang durch gegenseitige Auslöschung der komplementären Nichtlinearitäten entgegengerichteter Bauelemente. Bessere Gesamtqualität durch exzellente Stabilität bereits vor der Gegenkopplung.
- Direct Connection II: Wegfall verfälschender Einflüsse durch kurze, direkte Wege zur jeweils nächsten logischen Stufe. ä«t Clean Ground-System: Gegen Netztrafo isoliertes Chassis verhindert das Durchsickern von Netzteilrauschen über die Masseseite.
- Kanaltrennungsverstärkende Schaltung
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis sowie Kühlkörper und Dämpfer mit Wabenstruktur für saubere Unterdrückung störender Vibrationen und Resonanzen.
- Komplementäres Kondensatorpaar
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch Umgehung der Klang- und Loudness-Regelungen.
- Sieben Anschlußmöglichkeiten: Darunter 2 x TAPE und 1 x ADAPTOR (Rückseite).
- Aufnahmewahlschalter: Vom Aufnahmebetrieb unabhängige Wiedergabe und Tonband-Überspielen in beiden Richtungen.
- Ausgänge für zwei Lautsprecherpaare: Wahlweise getrennter oder gemeinsamer Betrieb.
- Phono-Stufe mit "High-Gain"-Entzerrerverstärker
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Es gab auch noch billigere Verstärker wie diese hier :
A-339 - Integrierter Verstärker
A-229 - Integrierter Verstärker
A-119 - Integrierter Verstärker
Von denen lassen wir die Finger.
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Die ersten Audio/Video-Digital-Surround-Verstärker
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VSA-740
Audio/Video-Digital-Surround-Verstärker mit Dolby Pro-Logic
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- Stereo: 80 W pro Kanal an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,04 % Gesamtklirrfaktor
- 4-Kanal-Betrieb: Vorn: 75 W pro Kanal an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,04 % Gesamtklirrfaktor (2 x 95 W an 8 Ohm, 1 kHz, bei 1 % Gesamtklirrfaktor, DIN); hinten: 23 W pro Kanal an 8 Ohm, 1 kHz, bei 5 % Gesamtklirrfaktor (2 x 15 W an 8 Ohm, 1 kHz, bei 1 % Gesamtklirrfaktor, DIN)
- 5-Kanal-Betrieb: Vorn und Mitte: 50 W pro Kanal an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei 0,04 % Gesamtklirrfaktor (3 x 60 W an 8 Ohm, 1 kHz, bei 1 % Gesamtklirrfaktor, DIN); hinten: 23 W pro Kanal an 8 Ohm, 1 kHz, bei 5 % Gesamtklirrfaktor (2 x 15 W an 8 Ohm, 1 kHz, 1 % Gesamtklirrfaktor, DIN)
- Dolby* Pro-Logic Surround Decoder mit digitaler Verzögerung m
- Fünf Surround-Betriebsarten: "Studio", "Stadium", "Simulated Surround", "Dolby 3-Channel Logic" und "Dolby Pro-Logic"
- Drei Genter-Betriebsarten für "Dolby 3-Channel Logic" und "Dolby Pro-Logic": "Normal", "Wide" und "Phantom"
- Digital gesteuerte Zeitverzögerung: 15 ms bis 30 ms in 4 Schritten (Dolby Surround) bzw. 5 ms bis 35 ms in 7 Schritten (andere Surround-Betriebsarten)
- Großes Fluoreszenzdisplay
- Fernbedienbare Lautstärkereglung mit Hilfsmotor
- Vier Super-VHS-Video-Anschlüsse
- Smart Remote (TM): Programmierbar für Übernahme der Funktionen praktisch aller anderen Fernbedienungen
- Acoustic Memory: Zum Abrufen von Baß- undHöhenfrequenzgängen für fünf akustische Situationen
- Sound Field Memory: Zum Abspeichern von fünf Surround-Sound-Einstellungen
- VCR-1-Aufnahmewahlschalter: Ermöglicht Aufzeichnungen von VDP, VCR-2 oder VIDEO (Frontplatte), während ein anderes Videoprogramm läuft «h Videosignal-Wahlschalter: Getrennte Schalter für Audio- und Video-Signal
- Fünf Audio-Anschlüsse: CD, PHONO, TUNER, TAPE-1, TAPE-2/ ADAPTOR
- Fünf Video-Anschlüsse: VDP, TV, VCR-1, VCR-2 und VIDEO (Frontplatte)
- Direktschaltung: Umgeht die Surround-, Klang- und Balanceregelnetze und erbringt reine Klangwiedergabe von jeder Programmquelle
- Vorverstärkerausgangs-/Leistungsverstärker- Eingangsbuchsen für vorn, hinten und Mitte
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VSA-540
Audio/Video-Digital-Surround-Verstärker
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- Stereo: 60 W pro Kanal an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,08 % Gesamtklirrfaktor.
- 4-Kanal-Betrieb: Vorn: 55 W pro Kanal an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei 0,08 % Gesamtklirrfaktor (2 x 67 W an 8 Ohm, DIN); hinten: 23 W pro Kanal an 8 Ohm, 1 kHz, bei 5 % Gesamtklirrfaktor (2 x 15 W an 8 Ohm, 1 kHz, 1 % Gesamtklirrfaktor, DIN)
- Dolby Surround Decoder mit digitaler Verzögerung (15/20/30 ms) um Drei Surround-Betriebsarten: "Dolby", "Stadium" und "Simulated"
- Fernbedienbarer vierstufiger Lautstärkeregler mit Hilfsmotor
- Smart Remote (TM): Programmierbar für Übernahme der
- Funktionen praktiädh aller anderen Fernbedienungen
- Super-VHS-Video-Anschlüsse für VCR-1 IN/OUT, VDP IN und
- MONITOR OUT
- Center-Kanal-Anschluß (L+R)
- Fünf Audio-Anschlüsse: CD, PHONO, TUNER, TAPE-1/DAT,
- TAPE-2
- Vier Video-Anschlüsse: VDP, VIDEO, VCR-1 und VCR-2
- Video-Adaptor-Anschlüsse
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SX-777
Quarz-Synthesizer-Receiver
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- 2 x 100 Watt DIN (1 kHz, 1 % Klirrfaktor) an 4 Ohm bzw. 2 x 65 Watt an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,03% Gesamtklirrfaktor; dynamische Ausgangsleistung: 2 x 160 Watt an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA).
- "Non-Switching" Typ II: Verstärkung ohne Schaltverzerrungen; verbesserte thermische Stabilität und hohe Linearität für sauberen, natürlichen Klang.
- Mit Pioneer-Systemfernbedienung (SR)
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch Umgehung der Klang-, Loudness- und Balanceregelungen.
- Festsenderspeicher für 30 UKW/MW-Stationen
- Numerische Tastatur für Direktabstimmung
- Fortschrittlicher Sendersuchlauf (HITS)
- Lautstärkeregler mit Hilfsmotor für Fernbedienung
- Vergoldete CD-Eingangsbuchsen
- Muting- und Loudness-Schalter
- Großformatige Lautsprecherklemmen
- Große Dämpferfüße
- Komplementäres Kondensatorpaar
- Sleep-Timer mit Dimmer-Automatik
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SX-339
Quarz-Synthesizer-Receiver
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- 2 x 85 Watt DIN (bei 1 kHz, 1 % Klirrfaktor) an 4 Ohm bzw. 2 x 55 Watt an 8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,07%
- Gesamtklirrfaktor; dynamische Ausgangsleistung: 2 x 120 Watt an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA).
- Beachten Sie den Unsinn mit den 2 Ohm, solchen ein Quatsch
- Mit Pioneer-Systemfernbedienung (SR)
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch Umgehung der Klang-, Loudness- und Balanceregelungen.
- Festsenderspeicher für 30 UKW/MW-Stationen
- Numerische Tastatur für Direktabstimmung
- Fortschrittlicher Sendersuchlauf (HITS)
- Memory Scan für Festsendersuchlauf
- Lautstärkeregler mit Hilfsmotor für Fernbedienung
- Große Dämpferfüße
- Komplementäres Kondensatorpaar
- Sleep-Timer mit Dimmer-Automatik
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SX-229
Quarz-Synthesizer-Receiver
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- 2 x 55 Watt DIN (bei 1 kHz, 1 % Klirrfaktor) an 4 Ohm bzw. 2 x 39 Watt an 8 Ohm, 40 Hz - 20 kHz, bei höchstens 0,07% Gesamtklirrfaktor; dynamische Ausgangsleistung: 2 x 65 Watt an 2 Ohm (dynamisches Testsignal nach EIA).
- DIRECT-Schalter: Erhöhte Klangtreue durch Umgehung der Klang-, Loudness- und Balanceregelungen.
- Festsenderplätze für 30 UKW/MW-Stationen
- Numerische Tastatur für Direktabstimmung
- Memory Scan für Festsendersuchlauf
- Große Dämpferfüße
- Komplementäres Kondensatorpaar
- Anmerkung : Es fehlt nur noch, daß man mit dem Teil sogar Musik abspielen kann !!!!!
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Cassettendecks
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Rauschunterdrückung mit Dolby-S
Das bekannteste Rauschunterdrückungssystem ist Dolby B NR, aus dem auch das neuere Dolby C NR hervorging. In den Modellen CT-93 und CT-900S führt Pioneer nun ein weiteres Dolby-System ein - Dolby-S.
Es basiert auf Dolby-SR (Spectral Recording), das in Aufnahme-, Sende- und Filmstudios verwendet wird. Wie die herkömmlichen Dolby-Systeme wirkt auch Dolby-S komplementär durch Kodieren des Aufnahmesignals und Dekodieren bei der Wiedergabe. Dolby-S reduziert das Rauschen um 10 dB im unteren Frequenzbereich und um verblüffende 24 dB im Höhenbereich, also dort, "wo" Bandrauschen am störendsten ist. Durch den "Aktionsersatzeffekt" und die Modulationsregelung verhindert es, daß schwachpegelige Anteile durch hohe Pegel moduliert werden und beugt dadurch dem Auftreten von Pumpgeräuschen vor. Durch spektrale Verschiebung erweitet es darüber hinaus den Dynamikspielraum im unteren Frequenzbereich.
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Einmessung mit Auto BLE
Angesichts des breiten Dynamikbereiches neuer digitaler Medien hat sich auch die Tonbandtechnik weiterentwickelt. Die elektromagnetischen Eigenschaften der Bandbeschichtung können allerdings von Cassette zu Cassette abweichen.
Um ihr Leistungsvermögen voll ausschöpfen zu können, ist daher häufig eine Kalibrierung der Aufnahmeparameter - Vormagnetisierung, Aufnahmepegel (Empfindlichkeit) und Entzerrung - auf die jeweilige Beschichtung erforderlich. Dies gewährleistet niedrige Verzerrungen, hohe Frequenzganglinearität und saubere Verarbeitung durch die Dolby-Rauschunterdrückung.
Bei herkömmlichen Bandkalibriersystemen erfolgt diese Optimierung manuell anhand der Instrumente und durch wiederholte Hörvergleiche, was zeitraubend sein kann und häufig nicht die erhofften Resultate bringt.
Das Auto "BLE" (Bias, Level, Equalization) von Pioneer löst diese Aufgabe auf praktische und sichere Weise. Auf Tastendruck mißt es mit Hilfe von zwei Prüftönen in drei Schritten mit 10 kHz den Vormagnetisierstrom (Bias), in 16 Schritten mit 40 Hz den Aufnahmepegel (Level) und in 16 Schritten mit 10 kHz die Entzerrung (Equalization) auf die Beschichtung ein. Die korrekten Einstellungen ermittelt der Mikrocomputer. Sie können den Ablauf der Einmessung anhand der Anzeigen im Display mitverfolgen.
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Einmessung mit Super Auto BLE
Die Modelle CT-93 und CT-979 sind mit "Super Auto BLE" ausgestattet - einer Weiterentwicklung des "Auto BLE" mit drei Prüftönen für Decks mit Dreikopfbestückung.
Hier wird der Vormagnetisierstrom bei 15 kHz in 130 Schritten mit Hilfe eines motorgetriebenen Pegelreglers eingestellt.
Die Kalibrierung des Aufnahmepegels auf die Empfindlichkeit erfolgt in 32 Schritten mit 400 Hz. Die Aufnahmeentzerrung wird im Interesse höherer Präzision getrennt für den oberen Mittelton- und den Hochtonbereich eingemessen - in 16 Schritten für 3 kHz und in 3 Schritten für 15 kHz. Diese Kalibrierung mit drei verschiedenen Frequenzen sichert extreme Ausgewogenheit mit praktisch jeder Beschichtung.
Der gesamte Vorgang läuft automatisch ab - ein Tastendruck genügt. Der 3 kHz-Prüfton für den oberen Mitteltonbereich gewährleistet die bestmögliche Frequenzganglinearität. Die Modelle CT-93 und CT-979 besitzen darüber hinaus motorgetriebene Biasregler, um die eingestellte Vormagnetisierung manuell variieren zu können.
Mit "Super Auto BLE" sind, in leicht abgewandelter Form, auch die weiteren Dreikopf-Cassettendecks ausgestattet. Im Unterschied zum CT-93 und CT-979 wird der Vormagnetisierstrom beim CT-900S und CT-777 in 64 Schritten (ebenfalls mit 15 kHz) eingemessen. Eine manuelle Bias-Feineinstellung ist hier nicht möglich.
Das System des CT-676 mißt die Vormagnetisierung in drei Schritten mit 12 kHz ein. Die Pegelkalibrierung auf die Empfindlichkeit erfolgt in 16 Stufen mit 400 Hz und die Anpassung der Entzerrerfrequenz in 16 Schritten mit 3 kHz und 12 kHz.
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Anpreßdruckmindernder Tonkopf
Tonbandcassetten sind mit Andruckkissen ausgestattet, die das Tonband (Anmerkung : ganz leicht) an die Tonköpfe pressen (drücken), um Übertragungsverluste (Band-Kopf- Kontakt-Probleme) zu vermeiden. Durch den permanenten Kontakt mit dem Kissen "können" allerdings Bandvibrationen auftreten, die Modulationsrauschen hervorrufen und die Klangtreue herabsetzen.
Die Tonköpfe des CT-93 wurden daher mit einer Abhebevor- richtung ausgestattet, die das Andruckkissen so weit vom Band löst, wie dies zur Beibehaltung einwandreien Kopfkontakts zulässig ist. Dies vermindert den Anpreßdruck und damit die Reibung zwischen Tonkopf, Band und Kissen. Dadurch werden die minutiösen Störschwingungen bedämpft - also klarer, unverfälschter Klang! - (das ist leider eine falsche Sschlussfolgerung) .
Schwingungsdämpfende Konstruktion
Trittschall und der Schalldruck der Lautsprecher können mechanische und elektronische Bauteile sowie die laufende Cassette zum Mitschwingen anregen, was sich als Unscharfe oder Verschwommenheit auch auf den Klang überträgt.
Pioneer geht mit gezielten Maßnahmen dagegen vor:
Cassettenstabilisierung:
Eine mit Kunststoffkissen und einer Gummi-Einlage kombinierte Arretierung preßt die Cassette beidseitig an und hält sie fest im Griff.
Auf Antriebsvibrationen oder die Luftschwingungen zurückgehende minutiöse Vibrationen werden dadurch sauber bedämpft und bleiben ohne verfälschenden Einfluß auf den Klang.
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Die neue Cassettenstabilisierung unserer Dreikopfdecks wurde mit Hilfe von NASTRAN, einem von der NASA entwickelten Computerprogramm, optimiert. Die nach der Finite-Elemente-Methode durchgeführten Analysen führten zur Verwendung von Einlagen, Andruckkissen aus hochdichtem Spezialgummi und Versteifungen, die so ausgebildet sind, daß sie die Cassette an ihren Schwingungsknotenpunkten bedämpfen.
Vibrationsbedämpfendes Motorlager (CT-93 und CT-979)
Der Antriebsmotor ist auf einer getrennten, hochfesten Trägerplatte aus resonanzfestem verstärktem Kunststoff gelagert, die ihrerseits über Dämpfer aus porösem, hochdichtem Gummi vom Laufwerkschassis entkoppelt ist. Diese doppelte Abschirmung vor den Motorvibrationen bewirkt eine drastische Abnahme der Zitteranteile im Musiksignal.
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Entkoppelte Cassettenfachtür:
Die Tür des Cassetten-fachs ist physisch vom Schacht entkoppelt, so daß sich schalldruckbedingte Schwingungen der Tür nicht auf das Cassettengehäuse übertragen.
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Wabenverstärktes Chassis:
Wabenförmige Verstärkungsrippen geben der Struktur zusätzliche Festigkeit. Sie tragen dadurch wesentlich zur Bedämpfung von Störschwingungen bei.
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Große Dämpferfüße:
Die Cassettendecks ruhen auf großen Dämpferelementen, die die Baugruppen im Geräteinneren wirksam gegen den von unten einwirkenden Trittschall abschirmen.
Trittschall, Resonanzen und anderen Störschwingungen werden somit bereits aufgefangen, bevor sie die Klarheit und Abbildungsschärfe der Musik berühren können. Der Klang bleibt sauber und unverfälscht.
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Digitale Bandzugregelung
Das Modell CT-M66R kann mehr als andere Autoreverse-Cassettendecks. Es besitzt eine Einschublade, die bis zu sechs Cassetten faßt! Dies ermöglicht eine unerhörte Vielseitigkeit und Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeiten, die andere Cassettendecks nicht bieten können.
Erstmals bei einem Cassettendeck kontrolliert ein Mikrocomputer auch den Bandzug: Bei unserer digitalen Bandzugregelung regelt der Computer das Drehmoment des Wickeltellermotors in Abhängigkeit vom Durchmesser des Bandwickels und hält dadurch den Bandzug konstant auf dem optimalen Wert.
Hieraus resultiert eine von Bandanfang bis Bandende gleichbleibende Gleichlaufschwankung. Dies ist besonders am Anfang wichtig, da der Bandlauf hier weniger stabil ist. Darüber hinaus wird das Antriebsdrehmoment beim zählwerkgesteuerten Vor- und Rückspulen in drei Stufen zurückgenommen, so daß das Band bei Erreichen von "0000" sanft und schonend stoppt.
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FL-Pegelmesser mit umschaltbarer Auflösung
Unsere Fluoreszenz-Anzeigen mit Peak-Hold stellen zwei Anzeigebereiche zur Auswahl: Der Normalbereich (Wide) erstreckt sich von -30 dB bis +8 dB. Falls erforderlich, kann auf Anzeige mit erhöhter Auflösung (Expanded) im Bereich um 0 dB umgeschaltet werden - in 1-dB-Schritten von -3 dB bis +12 dB. Dies ermöglicht präzises Aussteuern im kritischen Bereich um 0 dB. (CT-93, CT-979, CT-900S, CT-777, CT-676)
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Wechselautomatik für sechs Cassetten
Anmerkung :Hatte auch hier nur bedingt funktioniert, ähnlich wie bei dem LENCO Wechsler, der nach wenigen Tagen hakte.
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CD-Deck-Synchro
Die praktische (??) Synchronsteuerung "CD-Deck Synchro" vereinfacht das Überspielen von CD-Titeln auf unsere Cassettendecks (außer CT-229) erheblich. Voraussetzung dafür ist die Benutzung eines entsprechend ausgestatteten CD-Spielers von Pioneer.
Bei unserem Kassettenwechsler schaltet CD-Deck Synchro am Bandanfang zunächst auf Stummaufnahme, die 10 Sekunden fortgesetzt wird, um den Vorspann zu überspringen.
Mit jedem CD-Wechsel wird eine 4 Sekunden lange Leerstelle aufgenommen.
Bei unseren normalen und Doppel-Cassettendecks mit CD-Deck Synchro startet die Bandaufnahme auf Drücken der SYNCHRO-Taste. Das Überspielen vom CD-Spieler beginnt, sobald die Taste nach Durchlaufen des Vorspannbandes wieder freigegeben wird. Wenn die CD gewechselt wird, schaltet sich das Deck auf Pause.
Wird bei einem unserer Autoreverse-Decks das Bandende von Seite A erreicht, setzt CD/Deck Synchro das Überspielen mit Seite B fort - ab Anfang des unterbrochenen Titels. (Wird dies nicht gewünscht, kann stattdessen mit Spielzeitberechnung oder Compu-PGM-Edit vorprogrammiert werden. Näheres dazu im CD-Spieler-Teil).
Völlig neue Möglichkeiten eröffnen sich, wenn Sie einen unserer CD-Wechsler mit dem Cassettenwechsler kombinieren:
Normal-Synchro: Ermöglicht das Überspielen ausgewählter Titel von verschiedenen CDs auf dieselbe Cassette!
Relay-Synchro: Für automatisches Überspielen der Titel von CD 1 auf Cassette 1, CD 2 auf Cassette 2 usw... Der Cassettenwechsler erstellt auf diese Weise der Reihe nach Bandkopien von allen sechs CDs im Magazin.
* Der Einsatz von CD-Deck Synchro zusammen mit Dolby HX Pro ermöglicht das Anfertigen hochwertiger privater Kopien für die Autoanlage und tragbare Cassettenspieler.
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Spitzenpegel-Kalibrierung
Die Spitzenpegel-Kalibrierung der Modelle CT-93 und CT-979 ermöglicht einfaches Aussteuern der Aufnahme auch bei Programmaterial mit breitem Dynamikumfang. Das System überwacht die Pegelschwankungen des Eingangssignals und speichert den höchsten Ausschlag des Pegelmeters. Nach dem Aussteuern der Aufnahme kalibriert sich das Instrument dann automatisch auf den neuen Eingangspegel nach.
Die Aussteuerung kann dadurch schnell und sicher optimiert werden, ohne die Einstellung ständig überprüfen zu müssen.
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Anmerkung : Vermissen Sie auch etwas ???? Die Motoren
In den ganzen Beschreibungen der Eigenschaften der vielen Pioneer Kassettengeräte wird kein Wort über die Anzahl der Antriebsmotoren verloren oder "verschwendet", einfach fallen gelassen. Dabei ist der Ersatz von diffiziler Mechanik durch ein 3-Motoren-Laufwerk das gesündeste Argument bezüglich der Langzeitstabilität und der Lebensdauer. Manche Wettbewerber werben sogar mit 4 Motoren, wobei einer davon den Kassetten-Schacht öffnet und schließt. Hier steht "nichts". Ganz viel früher und dann wieder später, als Pioneer auch solch ein 3-Mot- Referenzlaufwerk entwickelt hatte, wurde es noch über 4 volle DIN A4-Seiten hervorgehoben und als Weltneuheit bejubelt - was aber gar nicht stimmte.
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CT-93
Dreikopf-Cassettendeck
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- Dolby-S-Rauschunterdrückung: Hohe Rauschfreiheit über den gesamten hörbaren Bereich; max. Unterdrückung 24 dB.
- Pioneer "Reference Master"-Laufwerk: Geschlossene Bandführung mit resonanzstufend angelegtem Doppel-Capstan für präzisen Gleichlauf und verringertes Intermodulationsrauschen. Hohe feinmechanische Präzision der bewegten Teile (Capstan-Schwungräder, Andruckrollen, Riemen usw.).
- Anpreßdruckmindernder Tonkopf: Sauberer Klang mit deutlich geringerem Modulationsrauschen durch reduzierte Reibung zwischen Tonkopf, Band und Andruckkissen.
- Dreikopfbestückung mit Monitor-Automatik: Spulen aus hochreinem sauerstofffreiem Einkristall-Kupfer (PC-OCC) für denkbar saubere Übertragung.
- Amorphous-Tonköpfe für Aufnahme und Wiedergabe: Hoher Fremdspannungsabstand und breiter Dynamikbereich.
- Super Auto BLE: Für die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Beschichtung. Ein motorgetriebener Bias-Regler ermöglicht manuelle Feineinstellung.
- Hohe Vormagnetisierfrequenz (210 kHz): Saubere, dynamikstarke Aufnahmen durch Vermeidung von Schwebungen und Intermodulationsrauschen.
- Line Straight: Für Umgehung der Balanceregelung. Als Schalter dient ein Relais mit vergoldeten Kontakten.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Robustes verkupfertes Chassis mit Wabenrippen, neue Cassettenstabilisierung, vibrationsdämpfende Motorlagerung, entkoppelte Cassettenfachtür, verkupferter Trafo und große Dämfperfüße.
- Direct Connection: Kurze Signalwege und getrennte Stromversorgungen für unverfärbten, dynamiktreuen Klang.
- Zuschaltbares Dolby HX Pro
- Dolby B/C NR Rauschunterdrückung mit MPX-Filter (Rückseite)
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band.
- Spitzenpegel-Kalibrierung: Einfaches Optimieren der Aussteuerung durch nachkalibrierte Spitzenwertanzeige.
- Digitale Bandzugregelung: Konstant niedrige Gleichlaufschwankungen von Anfang bis Ende.
- Fluoreszenz-Pegelmesser mit "Peak Hold": Umschaltbar auf engen Bereich mit erhöhter Auflösung.
- Abschaltbares Display: Ausschaltbar zur Vermeidung etwaiger Rauscheinstreuung.
- Sprungfunktion: Mit direktem Zugriff bis zum Titelanfang in beiden Bandrichtungen.
- Elektronisches Band- & Laufzeit-Zählwerk, einschließlich Restzeitanzeige.
- Zählwerkgesteuertes Vor- und Rückspulen äs Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik
- Automatische Bandsorteneinstellung
- Motorunterstütztes Laden und Auswerfen
- Wiederholfunktion
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich)
- Eleganter, lackähnlicher Gehäusefinish
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CT-979 (etwa DM 848.-)
Dreikopf-Cassettendeck
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- Pioneer "Reference Master"-Laufwerk: Geschlossene Bandführung mit resonanzstufend angelegtem Doppel-Capstan für präzisen Gleichlauf und verringertes Intermodulationsrauschen.
- Dreikopfbestückung mit Monitor-Automatik: Spulen aus hochreinem sauerstofffreiem Einkristall-Kupfer (PC-OCC) für denkbar saubere Übertragung.
- Amorphous-Tonköpfe für Aufnahme und Wiedergabe: Hoher Fremdspannungsabstand und breiter Dynamikbereich.
- Super Auto BLE: Für die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Beschichtung. Ein motorgetriebener Bias-Regler ermöglicht manuelle Feineinstellung.
- Hohe Vormagnetisierfrequenz (210 kHz): Saubere, dynamikstarke Aufnahmen durch Vermeidung von Schwebungen und Intermodulationsrauschen.
- Line Straight: Für Umgehung der Balanceregelung. Als Schalter dient ein Relais mit vergoldeten Kontakten.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Robustes Chassis und Abschirmung mit Wabenrippen, neue Cassettenstabilisierung, vibrationsdämpfende Motorlagerung, entkoppelte Cassettenfachtür und große Dämpferfüße.
- Direct Connection: Kurze Signalwege und getrennte Stromversorgungen für unverfärbten, dynamiktreuen Klang.
- Zuschaltbares Dolby HX Pro
- Dolby B/C NR Rauschunterdrückung mit MPX-Filter (Rückseite)
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band.
- Spitzenpegel-Kalibrierung: Einfaches Optimieren der Aussteuerung durch nachkalibrierte Spitzenwertanzeige.
- Digitale Bandzugregelung: Konstant niedrige Gleichlaufschwankungen von Anfang bis Ende.
- Fluoreszenz-Pegelmesser mit "Peak Hold": Umschaltbar auf engen Bereich mit erhöhter Auflösung.
- Abschaltbares Display: Ausschaltbar zur Vermeidung etwaiger Rauscheinstreuung.
- Sprungfunktion: Mit direktem Zugriff bis zum 15. Titelanfang in beiden Bandrichtungen.
- Elektronisches Band-/Laufzeitwerk, einschließlich Restzeitanzeige.
- Zählwerkgesteuertes Vor- und Rückspulen
- Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik
- Automatische Bandsorteneinstellung
- Motorunterstütztes Laden und Auswerfen
- Wiederholfunktion
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich)
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CT-900S (etwa DM 958.-)
Dreikopf-Cassettendeck
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- Dolby-S-Rauschunterdrückung: Hohe Rauschfreiheit über den gesamten hörbaren Bereich; max. Unterdrückung 24 dB.
- Pioneer "Reference Master"-Laufwerk: Geschlossene Bandführung mit resonanzstufend angelegtem Doppel-Capstan für präzisen Gleichlauf und verringertes Intermodulationsrauschen.
- Dreikopfbestückung mit Monitor-Automatik: Spulen aus hochreinem sauerstofffreiem Einkristall-Kupfer (PC-OCC) für denkbar saubere Übertragung.
- Super Auto BLE: Für die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Beschichtung.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Robustes wabenverstärktes Chassis, neue Cassettenstabilisierung, entkoppelte Cassettenfachtür und große Dämpferfüße.
- Dolby HX Pro
- Dolby B/C NR Rauschunterdrückung mit MPX-Filter (Rückseite)
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band.
- Digitale Bandzugregelung: Konstant niedrige Gleichlaufschwankungen von Anfang bis Ende.
- Fluoreszenz-Pegelmesser mit "Peak Hold": Umschaltbar auf engen Bereich mit erhöhter Auflösung.
- Abschaltbares Display: Ausschaltbar zur Vermeidung etwaiger Rauscheinstreuung.
- Sprungfunktion: Mit direktem Zugriff bis zum 15. Titelanfang in beiden Bandrichtungen.
- Vierstelliges elektronisches Band- & Laufzeit-Zählwerk
- Zählwerkgesteuertes Vor- und Rückspulen
- Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik
- Automatische Bandsorteneinstellung
- Motorunterstütztes Laden und Auswerfen
- Wiederholfunktion
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich)
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CT-777 (etwa DM 699.-)
Dreikopf-Cassettendeck
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- Pioneer "Reference Master"-Laufwerk: Geschlossene Bandführung mit resonanzmindernd angelegtem Doppel-Capstan für präzisen Gleichlauf und verringertes Intermodulationsrauschen.
- Dreikopfbestückung mit Monitor-Automatik: Spulen aus hochreinem sauerstofffreiem Einkristall-Kupfer (PC-OCC) für denkbar saubere Übertragung.
- Super Auto BLE: Für die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Beschichtung.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis, neue Cassettenstabilisierung, entkoppelte Cassettenfachtur und große Dämpferfüße.
- Dolby HX Pro
- Dolby B/C NR Rauschunterdrückung mit MPX-Filter (Schalter auf der Rückseite)
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band.
- Digitale Bandzugregelung: Konstant niedrige Gleichlaufschwankungen von Anfang bis Ende.
- Fluoreszenz-Pegelmesser mit "Peak Hold": Umschaltbar auf engen Bereich mit erhöhter Auflösung.
- Abschaltbares Display: Ausschaltbar zur Vermeidung etwaiger Rauscheinstreuung.
- Sprungfunktion: Mit direktem Zugriff bis zum 15. Titelanfang in beiden Bandrichtungen.
- Vierstelliges elektronisches Band- & Laufzeit-Zählwerk
- Zählwerkgesteuertes Vor- und Rückspulen
- Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik
- Automatische Bandsorteneinstellung
- Motorunterstütztes Laden und Auswerfen
- Wiederholfunktion
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich)
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CT-676
Dreikopf-Cassettendeck
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- Pioneer "Reference Master"-Laufwerk: Sauberer, unverfälschter Klang durch einfache Präzisionstonwelle mit Schwungrad mit hohem Trägheitsmoment und einen hochfesten Tonkopfschlitten aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
- Dreikopfbestückung mit Monitor-Automatik: Spulen aus hochreinem sauerstofffreiem Einkristall-Kupfer (PC-OCC) für denkbar saubere Übertragung.
- Super Auto BLE: Für die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Beschichtung.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis, neue Cassettenstabilisierung, entkoppelte Cassettenfachtür und große Dämpferfüße.
- Dolby HX Pro
- Dolby B/C NR Rauschunterdrückung mit MPX-Filter (Rückseite)
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band.
- Digitale Bandzugregelung: Konstant niedrige Gleichlaufschwankungen von Anfang bis Ende.
- Fluoreszenz-Pegelmesser mit "Peak Hold": Umschaltbar auf engen Bereich mit erhöhter Auflösung.
- Abschaltbares Display: Ausschaltbar zur Vermeidung etwaiger Rauscheinstreuung.
- Sprungfunktion: Mit direktem Zugriff bis zum 15. Titelanfang in beiden Bandrichtungen.
- Vierstelliges elektronisches Band- & Laufzeit-Zählwerk
- Zählwerkgesteuertes Vor- und Rückspulen
- Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik
- Automatische Bandsorteneinstellung
- Motorunterstütztes Laden und Auswerfen
- Wiederholfunktion
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich)
- Geeignet für Pioneer Systemfernbedienung (SR)
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CT-449 (etwa DM 429.-)
Cassettendeck
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- Auto BLE: Für die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Bandbeschichtung.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Cassettenstabilisierung, wabenverstärktes Chassis und große Dämpferfüße.
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band.
- Dolby HX Pro: Erweitert den Dynamikspielraum im Hochtonbereich.
- Dolby B/C NR Rauschunterdrückung mit MPX-Filter: Für wirksame Unterdrückung des Bandrauschens.
- Fluoreszenz-Pegelmesser mit "Peak Hold": Umschaltbar auf engen Bereich mit erhöhter Auflösung.
- Vierstelliges elektronisches Band- & Laufzeit-Zählwerk
- Wiederholfunktion
- Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik
- Automatische Bandsorteneinstellung
- Leerband-Suchlauf (Band Search)
- Kopfhörerausgang mit Pegelregler
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich)
- Stereo-Mikrofoneingang (Rückseite)
- Geeignet für Pioneer Systemfernbedienung (SR)
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Und es ging noch billiger ....
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CT-339 - Cassettendeck
CT-229 - Cassettendeck
CT-S609R - Cassettendeck mit Schnellreverse
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CT-M66R - Cassettenwechsler
Wechselbetrieb mit 6 Cassetten
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- Folgewiedergabe (Relay Play): Alle Cassetten (jeweils beide Seiten) werden der Reihe nach abgespielt.
- Folgeaufnahme (Relay Record): Ermöglicht Daueraufnahme über alle sechs Cassetten.
- Folgerücklauf (All Rewind): Spult alle Cassetten der Reihe nach zum Anfang zurück.
- Cassetten-Suchlauf (Cassette Scan): Die ersten 10 Sekunden aller Cassetten werden der Reihe nach angespielt.
- Cassetten-Zufallswiedergabe (Random): Ein Zufallsgenerator bestimmt, welche Cassette Sie als nächstes hören.
- Timer-Funktionen: Für Folgewiedergabe, normale Aufnahme und Folgeaufnahme auf Einschalten der Stromversorgung durch den Timer (Timer separat erhältlich).
- Große trittschallschluckende Dämpferfüße
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band
- Schnellreverse-Umschaltung: Verzögerungsfreie Spurumschaltung am Bandende durch Autoreverse-Auslösung bereits bei Erfassung des Vorspannbandes.
- Dolby HX Pro: Erweitert den Dynamikspielraum im Hochtonbereich.
- Dolby B/C NR Rauschunterdrückung mit MPX-Filter: Für wirksame Unterdrückung des Bandrauschens.
- SR-Systemfernbedienung für alle Funktionen
- Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik: Aufnahme suchlaufgerechter Leerstellen (ca. 4 Sek.) auf Tastendruck
- Vierstelliges elektronisches Band- & Laufzeit-Zählwerk
- Balkenanzeige für Restspielzeit bei Aufnahme & Wiedergabe
- Fluoreszenz-Pegelmesser mit "Peak Hold"
- Durchspulautomatik (Blank Skip)
- Automatische Bandsorteneinstellung
- Kopfhörerausgang
- Motorunterstütztes Laden & Auswerfen
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich)
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CT-W950R
Doppel-Cassettendeck mit Schnellreverse
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- Zwei logikgesteuerte Aufnahme-/Wiedergabelaufwerke mit Schnellreverse: Optimaler Cassettendeckkomfort durch zwei aufnahmetüchtige Laufwerke mit Schnellreverse für unverzügliche Autoreverse-Auslösung bereits bei Erreichen des Vorspannbandes.
- Schwingungsdämpfende Konstruktion: Wabenverstärktes Chassis und große Dämpferfüße.
- Amorphous-Tonköpfe für Aufnahme und Wiedergabe: Hoher Fremdspannungsabstand und breiter Dynamikbereich.
- CD-Deck-Synchro: Einfaches Überspielen von CD auf Band
- Auto BLE (beide Seiten): Für die bestmögliche Aufnahmequalität mit jeder Bandbeschichtung.
- Geräteinternes Kopieren: Synchrongesteuertes Kopieren mit normaler oder doppelter Bandgeschwindigkeit auf Tastendruck. Bei Normalgeschwindigkeit auch getrennte Dolby-Einstellungen (mit B, C oder ohne NR) und Pegelregelung möglich.
- Wechselbetrieb: Fortführung der laufenden Aufnahme bzw. Wiedergabe mit der zweiten Cassette.
- Parallele Aufnahme: Gleichzeitiges Mitschneiden auf beiden Cassetten mit getrennt wählbaren Dolby-Einstellungen.
- Dolby HX Pro (beide Seiten): Erweitert den Dynamikspielraum im Hochtonbereich.
- Dolby B/C NR (beide Seiten) mit schaltbarem MPX-Filter (Rückseite): Für wirksame Unterdrückung des Bandrauschens.
- Sprungfunktion: Mit direktem Zugriff bis zum 15. Titelanfang in beiden Bandrichtungen.
- Blank Skip: Für Wiedergabe mit automatischem Durchspulen längerer Leerstellen (über 15 Sek.).
- Fluorezsenz-Pegelmesser mit "Peak Hold"
- Getrennte vierstellige elektronische Band- & Laufzeit-Zählwerke für Laufwerk I & II
- Stummaufnahmetaste mit Leerstellen-Automatik
- Aufnahme suchlaufgerechter Leerstellen (ca. 4 Sek.) auf Tastendruck äs Automatische Bandsorteneinstellung
- Timer-Eignung für Wiedergabe & Aufnahme (Timer separat erhältlich) - Kopfhörerausgang
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Und es gab noch weitere billigere Cassettenrecorder
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CT-W850R - Doppel-Cassettendeck mit Autoreverse
CT-W650R - Doppel-Cassettendeck mit Autoreverse
CT-W550R - Doppel-Cassettendeck mit Autoreverse
CT-W350R - Doppel-Cassettendeck mit Autoreverse
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Hier nochmal alle Recorder :
|CT-93|CT-979|CT-900S|CT-777|CT-676|CT-449|CT-339|CT-229|CT-S609R|CT-M66R CT-W950R||CT-850R|CT-W650R CT-W550R CT-W350R|
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Lautsprechersysteme
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Schallwellenmessung
Mit der Prologue-Lautsprecherserie wendet sich Pioneer vor allem an kritische europäische Ohren. Anhand von Prototypen wurde die Konstruktion und Abstimmung der Systeme in langen Testreihen von Runde zu Runde optimiert.
Wichtige Aufschlüsse ergaben sich dabei auch aus den komplementär zu den Hörtests durchgeführten Computer-Analysen und Simulationen. Das neue "Vertical Twin"-Tieftönerpaar z.B. ging aus Simulationen zur Schallfrontregelung hervor. Auf diese Weise entstanden Lautsprechersysteme im Zeichen bester europäischer Musiktradition - Systeme, die musikalisch begeistern und die Dynamik der neuen digitalen Medien frei zur Entfaltung bringen.
Optimierte Schallfront durch "Vertical Twin"-Tieftönerpaar
Eine der kreativen Anwendungen der Schallfront-Regeltechnik sind unsere neuen "Vertical Twin"-Tieftöner - zwei identische Tieftönerchassis, die in Reihe mit dem in Mitte liegenden Hochtöner angeordnet sind. Diese Konfiguration bietet eine Reihe wichtiger klanglicher Vorteile.
Zum ersten liegen die beiden Tieftöner wie bei der Koaxialbauweise auf einer gemeinsamen akustischen Achse mit dem Hochtöner, was eine über den gesamten Frequenzbereich ausgewogenen Klang mit durchgehend scharfer Durchzeichnung ermöglicht.
- Anmerkung : Völliger Unsinn, fast schon krank. Hat mit dem Klang wirklich nichts zu tun, viel eher mit der Präzision der Stereowiedergabe - laut George Cabasse's Forschungen und Entwicklungen lange vor Pioneer.
Dies erweitert die Breite und Tiefe der wahrgenommenen Klangbühne. (so ist es schon besser erklärt) - Koaxiallautsprecher weisen allerdings den Nachteil auf, durch die Lage des Hochtöners im Zentrum des Tieftöners anfällig für Intermodulationsverzerrungen zu sein. Die "Vertical Twin"-Auslegung vermeidet dies, da hier ein ausreichend großer Abstand gegeben ist.
Zum zweiten strahlen die in Reihe liegenden Chassis den Schall stärker in die horizontale und weniger in die vertikale Ebene ab. Dies minimiert den Einfluß der Reflexionen an Decke und Boden.
Darüber hinaus erweitert die bessere horizontale Verteilung die Stereo-Hörzone. ??? So, wirklich ?
Da die Chassis in unterschiedlichen Abständen zum Boden montiert sind, fallen auch weniger Bodenreflexionen an als bei einem einzelnen großen Tieftöner, so daß sich ein gleichmäßigerer Frequenzgang ergibt.
Zum dritten erlaubt die "Vertical Twin"-Auslegung eine kompakteren Bauweise der Wandler, da sich die "Arbeit" eines großen Tieftöners auf zwei Chassis verteilt. Dies bedeutet, daß beide weniger träge Masse zu bewegen haben. Angetrieben von starken Magneten sind sie daher in der Lage, auf plötzliche Pegelspitzen spontan einzugehen. Dies verleiht der Baßwiedergabe beeindruckende Festigkeit und Frische.
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Abgerundete Schallwand
Die sich ausbreitenden Schallwellen werden gebrochen, wenn sie auf scharfe Kanten treffen. Dies verändert den vom Gehör wahrgenommenen Eindruck und erschwert die Ortung der Klangquelle. Zum Schutz vor Brechungen statteten wir - ebenfalls ein Ansatz aus der Schallfront-Regeltechnik - unsere Lautsprechersysteme mit abgerundeten Schallwänden aus. Sie bieten dadurch eine ausgesprochen natürliche Klangbühne mit gestochen scharfer Durchzeichnung. Die Modelle S-330 und S-110 sind darüber hinaus als voluminöse Standboxen in Turmbauweise ausgeführt und liefern besonders kraftvolle, fulminante Bässe.
"Ceramic Carbon"-Kalottenhochtöner mit Führungstrichter
Um digitale Dynamik angemessen verarbeiten zu können, sollte eine Hochtönermembrane hohe Steifigkeit besitzen. (Das hat mt digital nichts zu zun, ein blöder Spruch ist das.)
Deshalb werden häufig Aluminium- oder Titanmembranen eingesetzt, deren Steifigkeit allerdings nicht ausreicht, um mit der raschen Weiterentwicklung schritthalten zu können.
Dies bedeutet, daß Opfer im Hochtonbereich zu bringen sind. Man kann zwar versuchen, den Höhenfrequenzgang durch Equalizer-Elemente zu verbessern, muß dann aber in Kauf nehmen, daß bei höheren Pegeln Sekundärschall abgestrahlt wird und Verfärbungen einbringt.
Pioneer löst das Problem mit einer Hochtonkalotte aus 99,9% reinem "Ceramic Carbon", das die dreifache Steifigkeit von Aluminium und die zehnfache Steifigkeit von Titan aufweist.
Der Werkstoff bringt auch eine höhere obere Grenzfrequenz mit, was verfärbende Equalizer überflüssig macht. Der Klang bleibt sauber und transparent.
Der Hochtonkalottentreiber arbeitet in einen resonanzfreien, sanft gekurvten Auslaßtrichter, über den der Schall sich ungehindert und gleichmäßig ausbreiten kann. Auch dies ist ein wirksames Mittel zur Schallfrontregelung, das zu sauber definierter Höhenwiedergabe beiträgt.
Der Hochtöner ist so in die Schallwand eigelassen, daß er durch den im Gehäuse erzeugten Schalldruck physisch nicht beeinflußt wird. Damit keine Störschwingungen übertragen werden, ist das Chassis über einen Dämpfer mit dem Auslaßtrichter verbunden, um direkten Kontakt zu vermeiden.
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- Anmerkung : Die meisten dieser Sprüche sind physikalisch nicht nachzuweisen und gehören in den esoterischen "Bereich des Glaubens". Sowohl JBL mit der Titan-Kalotte als auch BRAUN, HECO, CANTON und ELAC mit den getränkten Stoff-Kalotten hatten hervorragende Hochtöner.
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Entkoppelte Schallwand
"Entkoppelt" besagt zunächst einmal, daß die Treiber der "Twin"-Tieftöner auf einer massiven Säule im Gehäuseinneren gelagert und ihre Lautsprecherkörbe über Dämpfer mit der Schallwand verschraubt sind. Diese ausgefeilte Auslegung verhindert, daß sich Tieftönervibrationen über den Korb auf die Schallwand übertragen. Zusätzlich wurden die Körbe mit Dämpfungsmaterial versiegelt, um der Abstrahlung von Nebengeräuschen vorzubeugen. Weiterhin ist die vordere Schallwand innenseitig mit wildlederähnlichem Material ausgekleidet.
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Diese sorgfältige Abschirmung ermöglicht den Systemen verblüffend plastische und transparente Wiedergabe mit sauberer Durchzeichnung bis in die feinsten Details.
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Bi-Wiring: Getrennte Ansteuerung der Chassis
Bei Mehrweglautsprechern sind die Frequenzweichen zur Verteilung des Signals auf die Chassis normalerweise in das Gehäuse eingebaut, wobei diese Weichen über einen gemeinsamen Eingang angesteuert werden. Dies begünstigt das Auftreten von Übersprechen und gegenseitigen Interferenzen, durch die der Klang verschwommen wirken "kann".
- Anmerkung : Das ist eine sehr vage "Wischiwaschi-" Aussage, die sich durch das "kann" am Ende ins physikalische NICHTS auflöst, ist damit Unsinn hoch drei.
Die "Bi-Wiring"-Auslegung der Prologue S-330 und S-110 schließt solche Probleme aus: Der Hochtöner und das Tieftönerpaar können über elektrisch getrennte Eingänge, Verdrahtungen und Frequenzweichen getrennt voneinander angesteuert werden.
Dieses einfache, aber effektive Verfahren verbessert die klangliche Durchzeichnung und die Festigkeit im Baßbereich. Zum Umstellen auf herkömmlichen Betrieb genügt das Einsetzen der Kurzschlußschienen aus sauerstofffreiem Kupfer (OFC).
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Dymamiktreue Membranaufhängung
Mit Hilfe von Computerberechnungen und Simulationen wurde die Membran- und Spulenaufhängung so abgestimmt, daß sich ein zur antreibenden Kraft proportionaler Verlauf der Hubbewegungen ergibt - gleichbedeutend mit verbesserter Stereo - Zeichnung bei weiter verringerten Verzerrungen.
- Anmerkung : Den Spruch haben sie von BOSE geklaut, die bereits 1969 mit ihrem dubiosen "SYNCOM Computer" auch alles auf dieser Welt simuliert und gemessen haben. Was genau gemessen wurde, weis sowieso keiner, aber es klingt doch wunderbar.
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Prologue S-330
Zweiweg-Standboxsystem mit "Vertical Twin"-Tieftönern
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Optimierte Schallfront durch "Vertical Twin"-Tieftönerpaar :
Dynamischer Klang, räumliche Tiefe, präzise Ortbarkeit und breite Stereoperspektive
Zwei 18cm-Konus-Tieftonchassis: Für druckvolle, fulminante Baßwiedergabe
Neuentwickelter Hochtöner mit 2,5cm-"Ceramic Carbon"-Kalotte: Breiter Übertragungsbereich, niedrige Verzerrungen und exzellentes Dynamikverhalten Führungstrichter für phasenkohärente Abstrahlung.
Abgerundete Schallwand: Bessere klangliche Durchzeichnung durch verringerte Schallbrechungen.
Schlankes Standboxgehäuse: Großes Volumen für hohen Baßausgangspegel.
Entkoppelte Schallwand: Transparenter, unverfälschter Klang durch wirksame Abschirmung vor Störschwingungen.
Bi-Wiring: Hochtöner und Tieftönerpaar mit eigenen Eingängen und Frequenzweichen für sauber definierte Klangbühne und feste Baßwiedergabe durch getrennte Ansteuerung.
Übertragungsbereich: 30 Hz bis 40 kHz
Wirkungsgrad: 89 dBAA/ (auf 1 m)
Musikbelastbarkeit: 160 W DIN
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- Beachten Sie : "phasenkohärente Abstrahlung" - was ist das ? Weit über 90% der Akademiker !! können damit so "richtig gar nichts" anfangen, von den anderen 90% der normalen Bevölkerung ganz zu schweigen.
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Und dan kommen - preislich abgestuft - viele Boxen
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Prologue S-110
Zweiweg-Standboxsystem mit "Vertical Twin"-Tieftönem
Musikbelastbarkeit: 160 W DIN
Prologue S-77
Zweiweg-Standboxsystem mit "Vertical Twin"-Tieftönern
Musikbelastbarkeit: 80 W DIN
Prologue S-55
Zweiweg-Standboxsystem mit "Vertical Twin"-Tieftönern
Musikbelastbarkeit: 80 W DIN
CS-997
Dreiweg-Lautsprechersystem
Musikbelastbarkeit: 190 Watt (DIN)
CS-777
Dreiweg-Lautsprechersystem
Musikbelastbarkeit: 140 Watt (DIN)
CS-557
Dreiweg-Lautsprechersystem
Musikbelastbarkeit: 70 Watt (DIN)
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Pioneer Plattenspieler (1991)
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PL-445
Vollautomatischer Plattenspieler mit Quarz-PLL-Direktantrieb
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PL-335
Vollautomatischer Plattenspieler mit Riemenantrieb
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PL-225
Halbautomatischer Plattenspieler mit Riemenantrieb
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Auf die "ZUSATZ-BAUSTEINE" verzichten wir
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Da gab es viele weitere Zusatzgeräte - von der Qualität aber ziemlich weit unten
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SR-60(BK)
Raumklang-Verstärker
EX-9000(BK)
Dynamik-Expander
DT555
Digital Audio-Timer
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Kopfhörer, Mikrofone & Audio Racks (in 1991)
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- Bei den Kopfhörern war Pioneer mal Makrtführer, doch das ist lange her - es war vor 1970 - und der Wettbewerb hatte unglaublich aufgeholt.
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Hier sehen Sie die leistungsfähigen Kopfhörer von Pioneer. Besondere Erwähnung verdienen die Modelle SE-72, SE-52 und SE-32 mit Kabelleitern aus sauerstofffreien Kupferlitzen (OFC) und extra-großen Membranen für besonders kraftvolle Wiedergabe. 3eim SE-72 und SE-52 sind die Schwingspulen aus verkupfertem Aluminiumdraht gewickelt und werden von energiereichen Samarium-Kobalt-Magneten angetrieben. Diese Bauweise erweitert den Höhenfrequenzgang und sichert eine hohe Empfindlichkeit. Der geschlossen ausgeführte SE-72 bildet eine Klasse für sich: Die Belastbarkeit beträgt enorme 1,5 Watt, der Wirkungsgrad hohe 105 dB- ideal für dynamikstarke digitale Programmquellen !
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Lichtleiterkabel
Dieses hochwertige Anschlußkabel dient der direkten Einspeisung digitaler Daten von den Pioneer CD-Spielern mit optischem Digitalausgang in andere Digitalgeräte mit entsprechendem Eingang, z.B. in einen Verstärker mit eingebautem D/A-Wandler.
Der Kabelkern besteht aus gebündelten Quarzglasfasern, die sich durch geringe Verluste, breitbandige Übertragung, gute Isolierung und geringes Gewicht auszeichnen. Die Steckverbindung ist mit präzisionsgearbeiteten Metallführungen ausgerüstet. Durch den dreischichtigen Aufbau ist das Kabel gut gegen Verbiegen, Stöße, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen geschützt.
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