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28. Aug. 1984 - Funkausstellung in Berlin:
Jetzt wurde die CD richtig "gepowert".

Philips und SONY hatten viel Geld investiert und wollten den Erfolg nicht durch andere Wettbewerber und deren (eigene) Interessen (bezüglich anderer Strategien) aufs Spiel setzen. Die CD war ab August 1983 "in den Markt lanciert" worden. Jetzt mußte es endlich losgehen.

Und dennoch war der Einstieg beschwerlich, wie wir im Nachhinein erkennen konnten. Nicht alle "Mitmacher" sahen das Potential der "Digitalen Scheibe" so klar und weitsichtig voraus wie SONY (und Philips und Max Grundig und Herbert v. Karajan). Die Wettbewerber kauften anfänglich viel zu oft das (gleichartige) Know-How bei Matsushita ein und ließen irgendeine Typenbezeichnung und ihren Firmennamen einfach nur drauf drucken. So hatte SONY doch einen (kleinen) Vorsprung. Und SONY hatte 1984/85 bereits 4 Modelle anzubieten, die allermeisten anderen nur ein (umbenanntes) OEM Produkt.

Dieser 44seitige Prospekt enthält auf den ersten 14 Seiten nur die LowCost Serien (die "Unterklasse") von SONY

. . . nämlich die Kompaktanlagen.
Erst auf Seite 16 geht es los mit der ES Serie. Erstmalig ist auch ein integrierter Hifi-Videorecorder, der Beta-Hifi SL-H100-ES mit bei den Audiogeräten enthalten. Eigentlich wäre die PCM Technologie mit externen PCM- Wandlern bereits zuende. Doch Sony brauchte damals dringend ein Open-Reel Bandgeräte-Ersatz. Weiterhin gibt es neben dem (1) CDP-101 bereits den (2) CDP-11 und den (3) CDP-501 und den (4) CDP-701 und dann kommt die Überraschung :
Diese externen PCM Prozessoren seien noch lange nicht zuende. Es lebe der PCM Prozessor PCM-501 ES und PCM-701 ES und der PCM-F1. - Dennoch scheint das Produkt-Portfolio deutlich ausgedünnt - zugunsten preiswerterer Kompaktanlagen. Offensichtlich hatte SONY da einen Durchhänger. Ein paar Jahre später wartete SONY dann doch wieder mit exzellenten CD-Spielern und Hifi- Komponenten auf.

Achten Sie auf die Sprüche der Werbetexter.

Die 1984er Produktpalette riß niemanden mehr vom Hocker. Nichts SONY mäßiges Außergewöhnliches war mehr dabei. Der Nimbus war - bis auf die neuen CD-Spieler - verflogen und der Werbetexter mußte sich besonders weit aus dem Fenster lehnen. Die Sprüche sind auf jeden Fall "mustergültig". Ich hätte mich damit sehr schwer getan oder mich bereits geschämt.

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Vorwort: Sony-HiFi.
Die Sony-Philosophie.

Für Sony gibt es bei der Entwicklung von High Fidelity nur ein Ziel: originalgetreue Musikreproduktion. Nun, ein hoher Anspruch, dem wir aber mit unserem neuen HiFi-Programm wieder einen Schritt näher gekommen sind. Hierbei hat uns in erster Linie der konsequente Einsatz innovativer HiFi-Technologie geholfen:

Als Mitentwickler der Compact-Disc-Player haben Sony-Ingenieure digitale Musikerlebnisse in neuer Qualität ermöglicht; die Entwicklung der PCM-Prozessoren, als Meilenstein in der digitalen Aufnahmetechnik, hat einen Siegeszug in professionellen Tonstudios angetreten.

Als Erfinder der APM-Technologie für Flächenmembran-Lautsprecher mit praktisch originalgetreuen Klangbildern konnte Sony auch auf diesem Gebiet neue Lösungen präsentieren und, und, und. Wie diese Sony-Philosophie neuer HiFi-Technologie im einzelnen nun aussieht, das zeigen Ihnen die kommenden Seiten. Bitte sehr.

Und so beginnt SONY die Einführung der Produktreihen :

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  • Kapitel 1: HiFi-Portables.
    Alle Welt strebt nach noch mehr Grösse. Technisch gesehen stimmen wir da zu. Nur nicht unbedingt formal. HiFi-Portables von Sony sind bescheiden in den Ausmassen und zeigen ihre wahre Grösse im Klang. So, wie sich das gehört. Seiten: 4-5.
  • Kapitel 2: Komplett-Anlagen Precise.
    Der Einstieg in die HiFi-Welt wird immer schöner. Weil Sony ihn auch immer komfortabler macht mit den Precise Anlagen. „Exclusive Raffinessen alles inclusive" heisst die Devise. Und hierbei zeigt sich wieder, was innovative HiFi-Technik so alles kann. Seiten: 6-9.
  • Kapitel 3: Komponenten-Anlagen, Session- und Einzel-Komponenten.
    In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen eine Anlagen-Serie, die nicht nur unerhört gut aussieht, sondern auch so klingt: die Session in vier Ausführungen. Weiterhin sind alle passenden Einzelkomponenten für das 43cm- und 35cm-Breitenraster aufgeführt. Ob Plattenspieler oder Receiver, Timer oder Equalizer - Sie haben die Wahl. Seiten: 10-15.
  • Kapitel 4: Die ES-Linie.
    „ES" heisst „Extremely High Standard". Und das heisst wiederum nichts anderes, als höchste Ansprüche stellen und strenge Masstäbe anlegen. So sind gerade die HiFi-Komponenten der Sony ES-Linie dafür geeignet, Digital-Audio in seiner vollen, wahren Dynamik zu übertragen. Dazu gehört auch Beta-HiFi: der HiFi-Video-Recorder als Spulen-Tonband-Alternative der Spitzenklasse. Seiten: 16-19.
  • Kapitel 5: Die Esprit-Linie.
    Klangreinheit in Perfektion. Die Esprit-Komponenten sind das Ergebnis von kompromisslosem Konstruktionsaufwand, bei dem Materialkosten keine Rolle spielen. Handselektierte Bauteile, Verkabelungen, Transformatorenwicklung, Anschlussdrähte oder Widerstände etc. sind aus 99,99% reinem Kupfer, Transistoren aus Silizium, pedantische Verarbeitung. Das und noch vieles, vieles mehr ergibt ein Klangbild klarster Reinheit. Seiten: 20-21.
  • Kapitel 6: Digital-Audio.
  • Systembedingte Fehler der konventionellen, analogen Tonaufzeichnung gibt es nicht mehr: Plattenrauschen, Rumpeln, Staubknistern sowie Verluste auf Dauer in Klang, Brillanz und Dynamik. Dafür gibt es jetzt die Sony-Compact-Disc-Player. Und davon gleich 7. Nicht zu vergessen die PCM-Prozessoren. Dem Original zuliebe. Seiten: 22-27.
  • Kapitel 7: Tape Decks und Casseiver.
    Kennen Sie ein Cassettenabspielgerät, das bis zu 15 Stunden nonstop Musikprogramm abspielt? Oder den Casseiver für Leute, die mal selber Musik produzieren wollen? Bei zwei „Nein" sollten Sie unbedingt mal nachschauen. Seiten: 28-31.
  • Kapitel 8: Lautsprecher.
    Was so heute alles zum guten Ton gehört: Quadratische Flächenmembran. Lautsprecher für impulsgetreue Musikwiedergabe. Zum Beispiel. Oder anders ausgedrückt, in der Lautsprecher-Technologie gibt es alles, was das Ohr des HiFi-Liebhabers zu erfreuen vermag. Von Sony. Seiten: 32-35.
  • Kapitel 9: Zubehör.
    Alles, was man an nützlichen Kleinigkeiten gebrauchen kann. Von speziellen Kabeln bis zu Übertrager-Transformatoren. Und alles, was zwar klein, aber fein ist. Von Tonabnehmersystemen bis Compact-Cassetten. Seiten: 36-37.
  • Kapitel 10: Technische Daten.
    Für alle, für die Zahlen ganze Bände sprechen. Seiten: 38-43.

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Anmerkung :

Ich sehe das natürlich ganz anders und vor allem kritischer, als der normale Leser. Vergleiche ich die SONY Werbung seit Ende der 1968er Jahre, ist das einer der bescheidensten Prospekte, die mir bislang von SONY untergekommen sind. Auch die Produkte sind bescheiden, da finde ich nichts Außergewöhnliches wie sonst immer. Lesen Sie meine Kapitel Inhaltsangaben :

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Kapitel 1 - Hifi-Billigkram - das überspringen wir hier.

Die ganzen portablen Geräte sind nicht für Hifi-Ohren, schon gar nicht die sogenannten Car-Hifi Anlagen, die mühsamst den Motor übertönen sollen.
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Kapitel 2 - Hifi-Komplett - das überspringen wir hier.

Natürlich "machten" diese Kompakt- und Komplett-Anlagen Hifi nach DIN 45500. Doch das konnten tausende von anderen Produkten der Wettbewerber auch.

Kapitel 3 - Session Anlagen - das überspringen wir hier.

Optisch waren diese 43cm breiten Session Anlagen eine Modeerscheinung, optisch überhaupt nicht SONY like, eher nur trendy progressiv.
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Kapitel 3 : Die Einzelkomponenten ab Seite 14

Optisch war das alles gewöhnungsbedürftig, vielleicht aber vom Welt-Markt erzwungen. Billig sollte es sein - und so sah es auch aus, leider.
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Kapitel 4 - ab Seite 16 - es geht los : Die ES-Linie

Hier kommt das gewohnte hochwertige SONY ES Hifi, zuerst kommen die 43cm breiten Komponenten TA-F 444 ES und TA-F 555 ES. Nach wie vor fehlt eine saubere verständliche Unterscheidung zwischen ES und ESPRIT Modellen.

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Kapitel 5 - ab Seite 20 - Die 48cm ESPRIT Modelle

Hier fängt jetzt das aktuelle SONY Edelhifi an, die ESPRIT- Produkte mit dem TA-E 901 Vorverstärker und den typischen Montage-Ohren - wie aus den EDV-Racks. Es folgen 2 sehr hochwertige und teure Class A Endstufen TA-N 901 und TA-N 902. Es gibt jedoch weder ESPRIT Kassetengräte noch ESPRIT Tuner.
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Kapitel 6 - ab Seite 22 - Das neue Digital Audio

Noch ist der CDP 101 - der UR-CD Spieler von SONY - noch im Programm. Doch es wird bereits aufgerüstet bis zum CDP 701 ES.
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Die digitale Aufnahme ist gefragt - daher gibt es die PCM Prozessoren

Auf Seite 25 werden die drei SONY PCM Prozessoren für den Hobbyisten vorgstellt. Aber eigentlich ist diese 5 Jahre alte Technik schon überholt, weil das analoge Videoband doch recht fehlerhaft ist und es weitere wenn auch kleine Timing Probleme gibt.

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Kapitel 7 - ab Seite 26 - Tapedecks - keine Spulen mehr

Es gibt hier nur noch CC-Kassetten-Recorder, selbst das SONY Elcaset ist out, weil unverkäuflich. Diese ganzen (nicht ES-) Typen von 1984 konnten technisch und vor allem optisch nicht überzeugen. Der SONY Touch hatte gefehlt, es sah zwar futuristisch aber billig aus.
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Kapitel 8 - ab Seite 30 - SONY Lautsprecher

Für diese Optik bzw. dieses Design konnten wir Deutschen uns überhaupt nicht begeistern. Sie sehen das daran, daß in 2015 und danach fast keine dieser Boxen in ebay auftauchen.
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Kapitel 9 - ab Seite 34 - viel Zubehör

Abtaster und Systemträger und Cinch-kabel und Cassetten gibt es hier. Die Bandgeräte-Zeit ist endgültig abgelaufen. Dafür gibt es kein Zubehör mehr.
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Kapitel 10 - ab Seite 36 - technische Daten

Die technischen Daten sind sehr ausschweifend dargestellt worden, doch die allermeisten Kunden schauten nur nach den Watt und der gesamte Rest der techn. Daten "war in Ordnung".
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Wir beginnen mit Kapitel 4: Die ES-Linie.

Das aktuelle Produktspektrum im ES-Bereich ist für SONY als (nach eigenen Aussagen) Weltmarktführer schon arg dünn geworden.

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Wertanlagen mit langer Laufzeit.

Wer sein Geld gewinnbringend anlegen will, denkt an die Qualitäten der Anlage. Der übliche Bankentenor: Ein Wertpapier mit langer Laufzeit bringt höhere Zinsen. So ähnlich verhält es sich mit der ES-Linie. Nur, daß der Wert dieser Anlage nicht allein auf dem Papier besteht, sondern dank gediegener Materialien, aufwendiger Technik mit langer Laufzeit, für einen Gewinn der besonderen Art sorgt. Für höheren Musikgenuss. Und so heisst ES schliesslich nichts geringeres als „Extremely High Standard". Und das heisst wiederum in der Praxis: Bausteine aus der ES-Linie sind die idealen Ergänzungen für Digital-Audio. Dank einer Technik, die die unübertreffbare Dynamik der Compact-Disc sowie PCM-Aufzeichnungen spielend verarbeitet.

Damit noch nicht genug, es harmonieren ES-Komponenten mit dem Sony-Beta HiFi-Videorecorder SL-HF1 besonders gut. Als Bandmaschine der Zukunft, die dem herkömmlichen Spulen-Tonband überlegen ist - rein klanglich aufgrund der Technik. Interessant für alle, die vielleicht nicht nur schöne Töne hören, sondern auch mal brillante Bilder sehen wollen. (Für ganz Interessierte gibt es noch einen speziellen Beta-HiFi-Katalog.)

SONY TA-F 444 ES.

Bei diesem „Audio current drive"-Verstärker sind Vor- und Endverstärker durch einen ungewöhnlichen Stromumwandlungsschaltkreis elektrisch exakt voneinander getrennt. Die Folge: Sie haben praktisch die gleiche Wiedergabequalität wie bei getrenntem Aufbau von Vor- und Endverstärker. Der Endverstärker arbeitet unter allen Bedingungen äusserst stabil. Verzerrungen bis zu hohen Frequenzen sind kaum feststellbar. Dank einer phantastischen Rechteckimpuls-Wiedergabe und einer sehr glatten Frequenzgangskurve sprechen wir beim TA-F 444 ES von einer „Legato-Linear"-Endverstärkerstufe. Zusammen mit dieser „Legato-Linear"- Endverstärkerstufe und einer speziellen Stromumwandlungstechnik kommt der enorm grosse Dynamikbereich von 120dB zustande.

Die Technik.
2 x 80 Watt an 8 Ohm im Bereich von 20-20000 Hz. Klirrfaktor 0,006%. Audio-Current-Transfer. Legato-Linear-Schaltung vermindert Übenahmeverzerrung. CD-Eingang. Bassanhebung +4dB bei 50Hz. Tiefenfilter.
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SONY TA-F 555 ES.

Ein Schwergewicht kommt nicht von ungefähr. 13kg Lebendgewicht "wirft" der TA-F 555 ES in die Waagschale, wenn's um kraftvollen, klaren Klang geht. Selbstredend darf dabei die Optik nicht zu kurz kommen. Das mattschwarze Gehäuse ist rundum feinstes Metall. Und im Innenleben dieses neuen Spitzenvollverstärkers findet sich alles wieder, was Sony "at its best" ausmacht. Da wäre z. B. eine aussergewöhnliche Schaltung: Current-Transfer. Was bedeutet, dass die Vor- und Endstufen-Versorgung elektrisch voneinander getrennt ist. Die Folge: Es wird eine exzellente Wiedergabequalität erreicht, vergleichbar wie bei getrenntem mechanischem Aufbau von Vor- und Endverstärkern. Dementsprechend dürften die technischen Daten auch höchsten Ansprüchen gerecht werden. Im Zusammenhang mit Digital-Audio ist in erster Linie der breite Dynamikbereich von 120dB hervorzuheben. Damit aus digital gespeicherter Musik auch wirklich ein faszinierendes Klangerlebnis wird.

Die Technik.
2 x 120 Watt an 8 Ohm im Bereich von 20-20000 Hz. Klirrfaktor 0,004%. Audio-Current-Transfer. Legato-Linear-Schaltung vermindert Übernahmeverzerrungen. Vor- und Endstufe DC-gekoppelt (keine Koppelkondensatoren). CD-Eingang. MM/MC-kompatibel. Record-out-Selector. Bass boost-Schaltung - sie sorgt ab ca. 100 Hz abwärts für eine kontinuierliche Bassanhebung bis ca. 4 dB.
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SONY ST-S 444 ES.

Überlegen Sie doch mal, was Sie eigentlich von einem exzellenten Tuner an Besonderheiten alles erwarten. Und vergleichen Sie dann einfach mit dem, was Ihnen der ST-S 444 ES bietet. Also, da wäre der PLL-Schaltkreis (Phase Locked Loop) für ein exaktes Einstellen der Frequenz.

Dank einem von Sony entwickelten IC ist eine Vergleichsfrequenz von 50 kHz möglich, die damit ebenso hoch ist wie die Kanalabstandsfrequenz. Die Nachteile bisher auch verwendeter niedriger Vergleichsfrequenzen (Beeinflussungen im hörbaren Frequenzbereich und Verschlechterung des Signal-Rauschabstandes) konnten damit vermieden werden. Müheloses Abstimmen von Sendern in dreierlei Form. Erstens vollautomatische Abstimmung aller Sender auf MW- und UKW-Band. Zweitens manuelle Abstimmung und drittens Abstimmung per Stationstasten, bei der bis zu acht Frequenzen gespeichert werden können.

In dem Zusammenhang noch eine kleine Spezialität: Auf Druck der Scan/Read-Taste läuft der Tuner automatisch alle programmierten Sender ab, bleibt einige Sekunden bei jeder Station und verschafft Ihnen so einen schnellen und bequemen Überblick. Weiter geht's: Ein Höhenfilter reduziert wirkungsvoll das Rauschen bei UKW-Stereo-Empfang. An der CAL-Tone-Taste kann ein 400-Hz-Signal mit 50% Modulation eingeschaltet werden - um den Aufnahmepegel des Tonbandgerätes einzustellen. Für besseren UKW-Empfang ist dem Multiplex-Schaltkreis ein 2poliger Sperrfilter vorgeschaltet und, und, und.
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SONY ST-S 555 ES.

Ein reiner UKW-Empfänger. Denn bei dem Anspruch an höchste Klangqualitäten ist es nur konsequent, alle klanglich weniger optimalen Wellenbereiche aus diesem hochwertigen Baustein auszuschliessen. Damit wäre auch schon die einzige Beschränkung genannt - ein komfortableres und vielseitigeres Radioempfangsteil als den ST-S 555 ES kann man sich kaum denken. Zwei extern angeschlossene Antennen lassen sich auf Tastendruck miteinander vergleichen; jede ist unterschiedlich ausgerichtet und schliesst somit die letzte Lücke im Äther.

Wer gerade nicht zu Hause sein kann, um eine gewünschte Sendung aufzunehmen - und über einen Timer verfügt - hat keine Probleme. In gewünschter Reihenfolge der Stationstasten lassen sich vier Sender vorprogrammieren. Zur gewünschten Zeit stellt sich ganz von allein die betreffende Station exakt ein und die Bandmaschine kann mit der Aufnahme beginnen. Nicht zu vergessen die Direkt-Komparator-Technik, die durch eine erheblich gesteigerte Trennschärfe und einen Signal-Rauschabstand von 80dB für praktisch störfreien Signalempfang sorgt.
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SONY SEQ-555 ES.

Der 10-Band-Programm-Equalizer SEQ-555 ES ist voll und ganz auf digitale Tonquellen wie CD-Player, PCM-Prozessoren sowie Beta-HiFi ausgelegt. Und natürlich ebenso als normal graphischer Equalizer einsetzbar - alles zu bedienen über die mitgelieferte Fernbedienung RM 31. Neben der Bandeinstellung kann mit der RM 31 ein- und ausgeschaltet werden. Schliesslich lassen sich noch die Lautstärke, Eingangswahl und auch Abruf gespeicherter Entzerrerkurven per Fernbedienung dirigieren.

Kapitel 5; SONY ESPRIT

Starkes Stück.

Geräte aus der ESPRIT-Reihe sind eigentlich schon nicht mehr mit herkömmlichen HiFi-Massstäben zu beurteilen. In dem sehr kleinen Feld der oberen Spitzenklasse steht die Bezeichnung ESPRIT für eine Philosophie. Die Philosophie des HiFi-Purismus. Und der beinhaltet einen Perfektionismus, der sich im konstruktiven Aufwand der ESPRIT-Komponenten wiederspiegelt. Ohne Rücksicht auf Materialkosten und Arbeitsaufwand.
Das Ergebnis dieser Anschauung sind dann Komponenten, die ihren hohen Qualitäten entsprechend ihren Preis haben. Wer sich dennoch für ESPRIT entscheidet, hat nicht alleine in eines der exzellentesten Sony HiFi-Geräte investiert, sondern sich auch Gewissheit verschafft. Die Gewissheit, Musikgenuss "a la Sony pur" erleben zu können.
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ESPRIT-Stereo-Vorverstärker SONY TA-E 901.

Was sich hinter dem Gehäuse aus schwarzem, nicht magnetischem Material verbirgt, hat in doppelter Hinsicht Gewicht: zum einen rein musikalisch gesehen dank der Leistung und zum anderen wortwörtlich genommen. 12,5 Kilo Gewicht kommen nicht von ungefähr. Die gesamte interne Verkabelung, die Transformatorenwicklung, selbst die Anschlussdrähte der Widerstände, Transistoren, Dioden und noch einiges mehr sind aus 99,99% reinem Kupfer hergestellt.

  • Anmerkung : Kupfer in dieser Reinstform hat auch Nachteile. Das Drahtmaterial wird spröde und könnte beim Wickeln reißen oder brechen. Diese Risse machen sich erst nach Jahren bemerkbar und bringen den fehlersuchenden Techniker zur Weißglut oder zum Wahnsinn.


Trotz ihrer Sonderqualitäten sind alle Bauteile nochmals auf ihre klanglichen Eigenschaften hin handselektiert. Um Temperaturdrift oder mechanische Schwingungen auszuschalten, sind die einzelnen Baugruppen in Epoxidharz vergossen. Das Chassis, jede einzelne Schraube, ist ebenso wie alle anderen Gehäuseteile aus nicht-magnetischem Material gefertigt. Um unerwünschte Vibrationen auszuschalten, ist dieser Vorverstärker innen noch mit einer speziellen Ratte abgedeckt. Herausragende Klangqualität und eine sprichwörtliche Zuverlässigkeit sind dann das Ergebnis.

Die Technik: Klirrfaktor bei Nennleistung: 0,008% (bei 8V Output) Geräuschspannungsabstand Phono, MM/ MC: 84dB. Tape/Aux/Tuner/CD: 102dB. Vorverstärker der Spitzenklasse. Doppel-Mono-Konstruktion. Ausgangswahlschalter, Klangregler. Funktionsdisplay.
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ESPRIT-Stereo-Endverstärker SONY TA-N 901.

Die schaltungstechnischen Details, die verwendeten Materialien und die Sorgfalt der Verarbeitung klassifizieren die Übertragungseigenschaften dieser Doppel-Mono-Konstruktion der Betriebsklasse A eindeutig. HiFi-Leistungstransistoren, die für einen exzellenten Frequenzgang sorgen und rauscharm arbeiten, und das Fehlen von Koppelkondensatoren bewirken zusammen eine erhebliche Verringerung der Impulsintermodulation (TIM) und verhindern, dass die Leistungsstufen auf unterschiedliche Lautsprecherimpedanzen reagieren. Gegen Überbelastung durch zu hohe Temperatur oder Übersteuerung ist TA-N 901 durch die Schutzschaltung gesichert. Eine Einrichtung, die ihre Ergänzung in einem Uberwachungs-Displayauf der Frontseite des Verstärkers findet.
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Die Technik: HiFi-Stereo-Endverstärker der Spitzenklasse. Class A. - 2 x 150 Watt Sinus an 8 Ohm und 2 x 130 Watt an 4 Ohm - Gewicht ca. 12,5 Kilo
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ESPRIT-Stereo-Endverstärker SONY TA-N 902.

Zum ESPRIT-Vorverstärker TA-E 901 gehört der TA-N 901. Oder der ESPRIT- Endverstärker TA-N 902. Und wenn wir beim TA-E 901 vom musikalischen Gewicht sprachen, wollen wir es auch hier nicht verschweigen: 28 Kilogramm kommen mit dem TA-N 902 hinzu. Die verwendeten Materialien, die aufwendigen schaltungstechnischen Details sowie der enorm hohe Anspruch der Gesamtkonstruktion mit einer pedantischen Verarbeitung machen die qualitative Souveränität aus.

Die Übertragungseigenschaften weisen diese Doppel-Mono-Konstruktion der Betriebsklasse A als zugehörig aus. HiFi-Leistungstransistoren, die einen ausgezeichneten Frequenzgang garantieren, rauscharm sind, sowie das Fehlen von Koppelkondensatoren bedeuten eine klare Verringerung der Impulsintermodulation. Schliesslich wird auch so verhindert, dass die Leistungsstufen auf unterschiedliche Lautsprecherimpedanzen reagieren.

Ein Überwachungs-Display zeigt an, ob die Schutzschaltung in Funktion ist, ob die Innen-Temperatur normal oder hoch ist und wie hoch der Spitzenpegel an den Lautsprecher- anschlüssen ist. Mit anderen Worten, all das, was Sony-Techniker auf dem Gebiet der Endverstärker-Technik an Know-how einsetzen können, finden Sie hier wieder: beim TA-N 902.

Die Technik.
HiFi-Stereo-Endverstärker der Spitzenklasse. Class A. Informations-Display. 2 x 130 Watt an 8 Ohm und 2 x 200 Watt an 4 Ohm. Bei Monoschaltung 400 Watt an 8 Ohm - Ohne Gegenkopplung. Schaltung für Monobetrieb. - (Ruhe-) Stromverbrauch ca. 320 Watt - Gewicht ca. 28 Kilo
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SONY APM-4 E.

Die APM-4 E ist das Spitzenmodell unter den Sony- Boxen. Ihre hervorragende Wiedergabe-Qualität von den satten, trockenen Bässen bis zu klaren, feingezeichneten Höhen ist Ergebnis eines ungewöhnlich hohen konstruktiven Aufwands. Was nicht zuletzt schon das E bei der Bezeichnung APM-4 E verrät. E wie Esprit. Und Esprit bedeutet nicht weniger als die Spitze des Sony-HiFi-Know-hows.

Die verwendeten APM-Membranen selbst sind innerhalb des Übertragungsbereichs praktisch frei von Resonanzen. Die grosse Bassmembran wird von vier grosshubigen Schwingspulen angetrieben - mit dem Ergebnis hohen Schalldrucks und eines hervorragenden dynamischen Verhaltens. Die Auswahl der Bauteile und ihre Erarbeitung entsprechen voll und ganz den sehr hohen Ansprüchen des Esprit-Standards.

Die Technik: 3-Weg-Bassreflex. Volumen 70 Liter. Übertragungsbereich 31-30.000 Hz. APM-Flächenmembran: Tiefton 530cm2, Mittelton 27cm2, Hochton 7cm2. Max. Belastbarkeit 200 Watt, Nennbelastbarkeit 100 Watt. Hochton-Regler. Gewicht 45 kg. Mitgeliefertes Zubehör: Lautsprecherständer, Frontabdeckung, Befestigungsmaterial.

Die drei hochwertigen Cassettendecks der ES Linie

Bislang liegen keine Prospekete vor, ob es in den Jahren 1984/1985 oberhalb des TC-K 777ES ein Spitzenmodell gegeben hatte.

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SONY TC-K 555 II ES.

Innerhalb der ES-Linie haben Sie die Wahl unter drei Cassettendecks. Was sich allerdings schon in der ersten Stufe bei dem TC-K 555 II ES abspielt, vermag HiFi-Enthusiasten zu entzücken. Hier ist Hochleistungs-Technik für den ambitionierten HiFi-Amateur mit überdurchschnittlichem Bedienungskomfort verbunden. Das beginnt bei einer Anzeige namens Minus-Linear-Counter - die exakt anzeigt, wieviel Laufzeit auf der gerade eingelegten Cassette noch verbleibt - geht über Doppel-Capstan, Bias-Einstellmöglichkeiten bis hin zum 3-Kopf-System für brillanten Klang.

Die Technik.
Laser-Amorphous-Heads. 3-Kopf-System. Doppel-Capstan-Antrieb. Zwei Motoren. Dolby* B und C. Cassetten-Stabilizer. Bias-Rege-lung. Tipptasten mit Laufwerk- Logik (verhindert Fehlbedienung). Memory-Counter. MPX-Filter. Wiedergabe- Automatik. Auto-Space-Tec-Mute. Anschlüsse für Kopfhörer (mit Lautstärke- Regelung). Timer und Fernbedienung.
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SONY TC-K 666 ES.

Der Cassettendeck-Bereich ist ein klassischer Bereich für Innovationen. Nur ein kleines Beispiel. Das TC-K 666 ES denkt und lenkt. Womit die elektronische Bandzugregelung angesprochen ist. Je schneller der Abwickelkern dreht, um so kräftiger wird bei konstantem Bremsmoment der Wickelzug. Die Folge: ein makelloser Bandzug. Damit noch nicht genug. Rechtzeitig, wenn das Band zu Ende geht, wird das Echtzeitzählwerk zur Warnblinkanlage umfunktioniert.

Damit Sie beim Aufnehmen auch zur rechten Zeit die zweite Cassette griffbereit haben. Des weiteren erwartet Sie geballte Technik: Ein 3-Kopf-System mit getrennten Laser-Amorphous-Heads bringt bei Aufnahme und Wiedergabe die Vorteile der Reineisenbänder voll zu Gehör. Unterstützt von einem exzellenten Gleichlauf. Und der kommt nicht von ungefähr: Ein geschlossenes Doppel-Capstan-Antriebssystem mit 3 Motoren wirkt nahezu geräuschlos.

Die Technik.
3-Kopf-System. Laser-Amorphous-Heads. 3 Motoren. Doppel-Capstan-Antrieb.

SONY TC-K 777 ES.

Mit dem TC-K 777 ES hat Sony einen Vertreter der gehobenen Spitzenklasse, der, selbst an diesen hohen Ansprüchen gemessen, noch für einige Besonderheiten sorgt. Da gibt es zum Thema Kalibriereinrichtung neben dem Einstellknopf für Bias auch noch kanalweise getrennte Regler für den Dolby-Pegel. So ist die optimale Ausnutzung der jeweiligen Bandqualität sichergestellt.

Der Bandtransport wird über quarzgesteuerten Direktantrieb in Doppel-Capstan- Technik geregelt - was exzellenten Gleichlauf und ebensolchen Band/Tonkopf- Kontakt bedeutet. Dank des Dreikopf-Systems mit separaten Laser-Amorphous-Heads für Aufnahme und Wiedergabe ist eine fantastische Dynamikausnutzung gewährleistet.
Ein zusätzlicher Vorteil:
die Hinterbandkontrolle. Und noch etwas. Der streufeldarme Transformator ist ausserhalb des Gehäuses untergebracht - um Störeinflüsse zu vermeiden. Dieser konstruktive Aufwand schlägt sich auch in der Hochwertigkeit der verwendeten Materialien nieder. Stahl, Kupfer und sogar ein bisschen Gold durfte es sein.

Die Technik.
3-Kopf-System. Laser-Amorphous-Head. Frequenzgang 15-19000 Hz. Quarzgesteuertes 3-Motoren-Laufwerk mit Doppel-Capstan-Direktantrieb.
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SONY Betahifi SL-H 100 EC.

Sieht auf den ersten Blick aus wie ein Betamax-Videorecorder, ist es auch, aber gleichzeitig noch viel mehr. Nämlich ein HiFi-Cassetten-Deck der Spitzenklasse. Bei einem Frequenzgang von 20-20000 Hz können Sie sich über einen Dynamikbereich von 80dB erfreuen. Damit offenbart sich Ihnen das ganze Spektrum klanglicher Fülle in hörenswerter Brillanz. Selbst bei weit aufgedrehtem Ton hören Sie nur noch das, was Musik zum Erlebnis macht: den Ton - ohne Rauschen.

Ein übriges besorgt bei der Betahifi die ausgezeichnete Gleichlaufkonstanz:
0,05% bedürfen keines weiteren Kommentares. Das alles - und ein äusserst geringer Klirrfaktor - bedeutet Wiedergabe-Qualität für verwöhnteste Ansprüche. Vom Komfort der serienmässigen Infrarot-Fernbedienung ganz zu schweigen. Bliebe noch zu erwähnen, dass die Betahifi im Zusammenspiel mit anderen HiFi-Komponenten der ES-Linie eine HiFi-Anlage ergibt, die sich wahrhaftig hören lassen kann. Und sehen. Denn schliesslich bietet Beta-HiFi noch zusätzlich alle Möglichkeiten eines ausgezeichneten Beta-Videorecorders. Bliebe noch zu erwähnen, dass Sie bei Beta-HiFi geringere Kosten für Video-Bänder haben. Im Vergleich zu Spulen-Tonband-Geräten.

Ab Oktober 1984 als Betahifi SL-H100 EC auch mit Kabeltuner erhältlich. In den Farben Schwarz und Silber.
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SONY PS-X 555 ES.

Dass der Plattenspieler PS-X 555 ES etwas Besonderes ist, darauf weisen allein schon die beiden Kürzel ES hin. Was diese beiden Buchstaben konkret bedeuten, bedarf der Erläuterung. Natürlich hat der PS-X 555 ES einen Tangential-Tonarm und Lichtschranken, um den Durchmesser der aufgelegten Platte automatisch zu erkennen. Und selbstverständlich ist er ein Vollautomat. Aber hätten Sie gedacht, dass sich derTonarm selbst ausbalanciert? Dieselben Spulen, die für die elektronische Dämpfung mitverantwortlich sind, für die nötige Auflagekraft sorgen, kontrollieren bei jedem Start auch die Balance des Armes. Elektrisch - mehr Bedienungskomfort kann man sich wohl kaum wünschen.

Die Technik.
Tangential-Tonarm mit Biotracer. Quarzkontrollierter Direktantrieb. Vollautomat. Automatisches Einstellen von Nullbalance und Auflagekraft. Automatisches Erkennen des Plattendurchmessers. Resonanzarmes Gehäuse. Vorbereitet auf Synchronisation mit Sony-Cassettendecks.

Kapitel 6: Digital-Audio.


Für die schönste Musik brauchen wir viele Einser und lauter Nullen.

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Die „1" und die „0" spielen die Hauptrolle

Eines steht fest: Der reinste Musikgenuss ist digital. Und Sony-Ingenieure haben einen bedeutenden Anteil an der Entwicklung von Digital-Audio. Für digitale Musik spielen die „1" und die „0" die Hauptrolle. Ganz einfach, weil bei Digital-Audio mit der Tonaufzeichnung folgendermassen verfahren wird: Jeder Ton wird in einzelne Zahlenwerte umgewandelt. Laute Töne in hohe und leise Töne in kleine Werte. Diese Umsetzung geschieht nicht nur einmal pro Ton, sondern exakt 44100 mal pro Sekunde. Genug also, um von jedem Ton ein genaues Ebenbild in Zahlenwerten zu bekommen.

Dabei bestehen diese Zahlenwerte aus der „1" und der „0" und ihrer jeweiligen Kombinations-Reihenfolge. Der nächste Schritt ist nun die Speicherung dieser Zahlenwerte. Und zwar auf der Compact-Disc in winzigen Vertiefungen, die zum besseren Schutz durchsichtig versiegelt werden.

Beim Abspielen wird jede Prägespur via Laser-Strahl wieder abgelesen. Aus den Zahlenwerten von „1" und „0" werden im Compact-Disc-Player Toninformationen, der diese dank innovativer Technik wieder in akustische Signale aufschlüsselt.

Der entscheidende Vorteil von Digital-Audio ist klar: Beim Ablesen der Compact-Disc braucht nur noch erkannt zu werden, ob gerade eine „Eins" oder eine „Null" angezeigt ist. Darum ist es auch einerlei, in welchem Zustand sich diese Zahlenwerte befinden. Schliesslich entsteht nur aus den Zahlen „1" und „0" wieder Musik. Und zwar, wie sie reiner nicht sein kann. Ohne Rumpeln, Knistern und Knacken, Kratzer und Rauschen vom Tonträger. In Klang, Dynamik und Brillanz exakt so, wie es im Original eingespielt wurde. So haben wir die schönste Musik also auch vielen Nullen zu verdanken.

SONY CDP 101.

So jung der gesamte Compact-Disc-Player-Markt noch ist -schon hat er einen Klassiker: den CDP 101. In der Ausgabe März „test" (3/1984) Stiftung Warentest wurden 20 CD-Player getestet. Ein kurzes Zitat hieraus über den CDP 101: „Alle Prüfpersonen waren sich einig darin, dass dieses Gerät am einfachsten und problemlosesten zu bedienen ist und beurteilen es mit ,sehr gut'." (Zitatende).

Soweit so gut. Zur Sache. Der CDP 101 ist ein Gerät im 35er Breitenraster und passt technisch betrachtet an jede schon vorhandene Anlage.

Selbst 43cm breite Anlagen sind kein Problem. Dafür gibt es das Gehäuse TAC101, das aus dem ehemals 35 cm breiten nun einen 43er CD-Player macht. Mit seitlichem Fach für die serienmässige Fernbedienung. Apropos Fernbedienung: Einzig das Einschalten des Gerätes und die Lade-Funktion steuern Sie am Gerät. Alles weitere können Sie mit der Infrarot-Fernbedienung erledigen.

Folgende Funktionen seien hier noch kurz erwähnt: Dank des automatischen Musiksensors haben Sie in Zukunft keine Mühe mehr bei der Titelsuche. Für Eilige gibt es den Suchlauf in zwei Geschwindigkeiten, schnell und schneller. Vorwärts wie rückwärts. Übrigens können Sie dabei mithören - cueing nennt das dann der Experte. Um eine ganze Disc, ein spezielles Musikstück oder eine Passage zu wiederholen, bedienen Sie sich der Repeat-Funktion. Denn technische Feinheiten gibt es bei Sony's Bestseller, dem CDP 101, in Hülle und Fülle.
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SONY CDP 11S

So sieht er aus: In Originalgrösse ganze 35,5cm breit. Und als Einstieg in die neue Welt des digitalen Musikerlebnisses geradezu prädestiniert. Unserem Neuen haben wir einen direkt am Gerät regelbaren Kopfhörerausgang spendiert. Und der macht Sie unabhängig vom Verstärker. Erstaunliches passiert nun, wenn Sie ein bestimmtes Stück, eine spezielle Passage hören wollen. Trotz manuellem Schnellsuchlauf in 5-facher Geschwindigkeit bleibt beim Mithören alles in Original-Tonhöhe. Einfach nur schneller klingt's im Ohr. Übrigens können Sie nicht nur eine ganze Disc wiederholen, sondern auch eine Passage in x-beliebiger Länge oder Kürze so oft hören, wie's beliebt.

Noch etwas: Der Index-Counter macht alles noch komfortabler. Manche Compact-Disc ist mit einem Indikator (Index) versehen. Eine Art Inhaltsübersicht mit entsprechender Kennung für den Laserabtaster. Wünschen Sie also ein bestimmtes Stück, geben Sie nur noch den Index ein und schon hören Sie, was Sie wollen. Ohne Suchen. Kurz, im CDP 11S spielt sich Sony's Digital-Know-how auf nur 35cm Breite ab. Bei 9,5cm Höhe. In Schwarz, Silber oder Anthrazit.
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SONY CDP 501/501 ES.

Ein bisschen grösser geraten als der 11S oder 101 ist der neue CDP 501 ES. Rein äusserlich (43cm breit, 10,5cm hoch) und hinsichtlich der inneren Werte. Zusammen mit der serienmässigen Fernbedienung, die Sie von vorne bis hinten bedient. Mit totalem Komfort. Darum heisst sie auch die Zwanzigfunktionen- Fernbedienung.

Das heißt Start/Stop, direkte Titeleingabe, Pause, 2 Geschwindigkeiten, Vor- und Rücklauf mit Cueing-Effekt, chronologischer Titelsuchlauf, Wiederholen eines ganzen Titels, einer ganzen Disc und als Spezialität: Wiederholen einer x-beliebigen Passage in x-beliebiger Länge.

Apropos Spezialitäten. Mit der Fernbedienung steuern Sie auch den Line-out, was nichts anderes heisst, als die Regelung der Lautstärke Ihrer Anlage per Fernbedienung. Nicht zu vergessen der Index-Counter und, und, und. So ist das mit der Zwanzigfunktionen- Fernbedienung (kurz RM 111 genannt) und dem Spitzenmodell 501 ES, das Ihnen eine ganze Menge zu bieten hat. Ganz automatisch. Alles von Ihrem Lieblingssessel aus. Wie hätten Sie's denn gern? Den 501 in Silber oder den 501 ES in Schwarz. (Besonders gut passend zur ES-Linie.)
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SONY CDP 701 ES.

Der CDP 701 ES beinhaltet auf seinen 43cm Breite das komplette Digital-Know-how von Sony. Kein Wunder, da alle verwendeten Bauelemente strengstens selektiert werden. Für Qualität ist in doppelter Hinsicht gesorgt. Zum einen, was den absoluten Klang betrifft, und zum anderen, was die Gediegenheit der Verarbeitung angeht. Und das kann sich sehen und hören lassen. Sie tippen auf die Open/Close-Taste, und nahezu geräuschlos fährt der Plattenschlitten aus und ebenso direkt wieder zurück.

Wenn Sie die Disc aufgelegt haben und nichts anderes mehr hören wollen als eben Musik. Bitte sehr: direkter Zugriff zu jedem Punkt der Com-pact-Disc. RMS-Funktion zum programmierten Abspielen von bis zu 8 Musiktiteln in beliebiger Reihenfolge. Schnelldurchgang durch die Disc mit Music-Scan:

Jeder Titel wird 10 Sekunden angespielt. Oder der einfache Titelwechsel durch AMS: Aus dem laufenden Musikstück heraus kann zum Anfang des folgenden oder vorherigen Titels gesprungen werden, Index-Counter, Wiederholungsfunktionen (wie vom CDP 501 ES her bekannt sein dürfte) und nicht zu vergessen -Zwanzigfunktionenfernbedienung.

Es lebe der SONY PCM-Prozessor.

Das gleiche, was den Systemvergleich Analog-Plattenspieler/ CD-Player zugunsten des CD-Players entscheidet, spielt auch beim Vergleich Tonbandgerät/ PCM-Prozessor die Hauptrolle. Die digitale Technik. Im Falle PCM-Prozessor für den Aufzeichnungsbereich.

Doch was heisst eigentlich PCM? PCM ist die Abkürzung des von Sony entwickelten Codier/Decodierverfahrens "Pulse-Code-Modulation" für Digital-Audio. Das dafür zuständige Gerät ist der PCM-Prozessor, ein Elektronengehirn, das nichts anderes tut, als jedes analoge Musiksignal in Einzelimpulse zu zerlegen. Exakt 44.100 mal pro Sekunde.

Die daraus ermittelten Messwerte werden dann in digitaler Form codiert. Und umgekehrt. Aufgezeichnet wird schliesslich mit einem Videorecorder, der zusammen mit dem PCM-Prozessor eine Tonbandmaschine der absoluten Spitzenklasse übertrifft. In professioneller Studio-Qualität.

SONY PCM-F1.

Das bedeutet Sony mobil. Der PCM-F 1 ist nicht nur einer der kleinsten, sondern auch einer der leichtesten Prozessoren der Welt. Zusammen mit der Sony-Betamax SL-F1E sind Sie dann nicht mehr stationär gebunden - und können mit Ihrem Tonstudio jederzeit dorthin, wo die Musik spielt. Ansonsten lässt sich dieser Prozessor auch mit jedem anderen Videorecorder betreiben. Etwa als stationäre Anlage. Jedoch Design und Funktion harmonieren mit der Betamax SL-F1E am besten. Bei kompakten Abmessungen verfügen Sie über alle Vorteile der PCM-Technik. Ein Dynamik-Bereich von 90dB gehört ebenso dazu, wie die Kanaltrennung von 80dB.
Und weiter:
Das separate Netzteil ist zugleich Ladestelle für die Akkus des Sony-Prozessors. Separate Aussteuerungsregler für beide Kanäle, Digital-Copy, eine extrem fein justierte Aussteuerungs-Anzeige und zur präzisen Pegeleinstellung Rec-Mute und Peak-Hold gegen etwaiges Übersteuern der Aufnahme.

SONY PCM-701 ES.

Unter der Überschrift „Wachablösung" stellte Anfang 1984 eine deutsche Fachzeitschrift das Gespann PCM-701 ES/Videorecorder SL-C9ES von Sony vor.

Zitat: „Dieses Gespann übertrifft in seiner Klangqualität selbst professionelle, herkömmliche Studiobandmaschinen." (Audio 1/1984).

Zur Sache: Der PCM-701 ES ist das Sony-Spitzenmodell. Und zwar hörbar. Zum Beispiel in einem absolut linearen Frequenzgang. Für die Aussteuerung von Vorteil sind die äusserst schnellen Fluoreszenz-Anzeigeninstrumente mit einem Dynamikbereich von 60dB - so lassen sich selbst leise Signale klar erkennen.

Alle verwendeten Bauelemente sind streng selektiert. Und als Besonderheit: Was beim guten alten Spulentonband die Hinterband-Kontrolle war, bietet der PCM-701 ES in Form der Hinterdigital-Kontrolle. D. h., während der Aufnahme hören Sie bereits, was Sie gerade aufgezeichnet haben. Und weil auch bei dem PCM-701 ES Bedienungskomfort gross geschrieben wird, empfiehlt sich als passender Videorecorder zur Aufnahme von digitalen Toninformationen die SL-C9ES. Mit der serienmässigen Fernbedienung haben Sie alle Funktionen in einer Hand (ausser Eject). Des weiteren stehen Rückspul- und Wiedergabe-Automatik ebenso zur Verfügung wie die automatische Programmsuche. Von den üblichen Qualitäten des Sony-Video-Recorders in Bild und Ton ganz zu schweigen.

SONY PCM-501 ES.

Der PCM-501 ES ist die neueste Komponente des PCM-Digital Audio-Prozessor-Programms von Sony. Ein unglaublich grosser Dynamikbereich, äusserst geringe Verzerrungen, Gleichlaufschwankungen, die kaum noch messbar sind und ein sehr glatter Frequenzgang sind charakteristisch für dieses Modell.

Umschaltbare Quantisierung 14/16 Bit. Regler für optimale Videoanpassung (OVC). Hochwertige Fehler-Erkennungs/ Korrektur- Schaltkreis. Bequeme Aufnahme-Muting-Funktion. Kopierausgänge, für perfektes Kopieren eines Bandes. Getrennte Monitor-Ausgänge ermöglichen Anschluss von TV-Komponenten, beispielsweise der Sony-Profeel-Serie.

Kapitel 7; acht (neun) Tape-Decks.

Alle Neune. - Die Lowcost Hifi Kassettendecks

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  • Anmerkung : Das war zwar noch Hifi, machte SONY aber keine Ehre mehr. Auch gehören diese Cassettenspieler mehr ins Tonbandmuseum als hierher. Doch sie sagen hier mehr über eine unüberschaubare Produktvielfalt aus - mit sehr hohem Verwirrungspotential bei den SONY-Händlern. Und damit war der Niedergang eingeleitet. - Den Cassiever (Modell PRS-2121) haben wir bewußt ausgelassen. Das war zu billig.

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Hier der Original-Werbetext der Broschüre :
Sie wollen Cassetten hören? Vielleicht sogar mal mit Mikrofon aufnehmen? Bis hin zum Mini-Studio (zu sehen auf der nächsten Seite) bietet Ihnen Sony neun verschiedene Modelle für jeden Bedarf. Ob beim Einsteiger- oder Spitzenklasse-Tape-Deck - eines zeigen alle Geräte ganz deutlich. Die enorme technische Weiterentwicklung sorgt für Klangqualitäten, die man sich vor ein paar Jahren nicht hat erträumen können. Und das fängt bereits beim günstigsten Modell an.
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SONY TC-FX 210.

Ein neues Cassettendeck im 43er Rastermass. Das preiswerteste unter unseren Modellen hat jedoch schon eine ganze Menge mehr zu bieten, als man vielleicht vermutet. Zunächst mal einen hörenswert günstigen Preis. Und weiterhin jede Menge Technik.

SONY TC-FX 310.

Sie haben die Wahl. Lieber in Schwarz oder in Silber? Noch mehr Möglichkeiten als in der Optik tun sich dem Musikliebhaber in der Technik auf. Denn bereits das TC-FX 310 verfügt über bemerkenswert viele technische Raffinessen. Zusätzlich zum herkömmlichen Dolby* B besitzt dieses Gerät Dolby* C, das nahezu doppelt so effektiv arbeitet wie das B-System. Durch voll-logikgesteuerte Tipptasten kann direkt von einer Betriebsart in eine beliebige andere umgeschaltet werden. Ohne dass Sie vorher die Stopptaste drücken müssten. Die automatische Wiedergabe sorgt dafür, dass, sobald das Band zum Anfang zurückgespult ist, die Wiedergabe ganz von allein beginnt.

SONY TC-FX 510 R.

Ganz in Schwarz und mit dem R am Ende ist der TC-FX 510 R für Freunde des Bedienungskomforts gedacht. Auto-Reverse heisst die Lösung und bedeutet, dass der Tonkopf vertikal verschiebbar ist und dadurch in zwei Richtungen aufnehmen und wiedergeben kann. Im Vorlauf genauso wie im Rücklauf.

SONY TC-FX 600.

Es wird immer komfortabler - mit dem Sony TC-FX 600. Wer einen Timer sein eigen nennt, kann ihn hier anschliessen und sich über alle Freiheiten eines programmierten Aufnehmens freuen. Daneben ist auch an einen Anschluss für Fernbedienung gedacht. Doch nicht der Komfort allein macht den Reiz des Gerätes aus. Schauen Sie mal, was Sie sonst noch alles geboten bekommen.

SONY TC-FX 707 R.

Wer auf Auto-Reverse Wert legt und exzellente technische Eigenschaften zu schätzen weiss, dürfte mit dem TC-FX 707 R ins Schwarze treffen. Wortwörtlich. Schliesslich gibt es dieses Gerät ganz in Schwarz und sorgt aufgrund einer Vielzahl von HiFi-Delikatessen für helle Freude. Und die beginnt schon beim Einlegen einer Cassette. Dank der Band-sortenwahlautomatik, die das Deck automatisch auf die optimalen Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften der eingelegten Cassette einstellt. Und weiter geht's:

SONY TC-FX 705.

In der gehobenen Preis- und Qualitätsklasse ist echter Bedienungskomfort für den TC-FX 705 eine Selbstverständlichkeit. Auch hier stellen Anschlüsse für Timer und Fernbedienung alle Möglichkeiten frei. Dass dieser Sony schön aussieht, ist die eine Seite: Und dass schön viel drin ist, nämlich reichlich innovative Technik, ist die andere.

SONY TC-FX 1010.

Dieses Gerät setzt dank seiner digitalen Technik Massstäbe in seiner Klasse. So ist es kein Wunder, dass das TC-FX 1010 nicht nur futuristisch aussieht, sondern auch technisch schon von morgen ist. Alle Bedienungselemente werden über Folienkontakte elektronisch geschaltet. Ein Piepton quittiert auf Wunsch jeden eingetippten Befehl. Wobei das TC-FX 1010 schon eine ganze Menge automatisch macht. Z. B. die Abstimmung auf unterschiedliche Bänder, oder der Kompensator, der während der Aufnahme automatisch Übersteuerungen ausgleicht und so weiter.

SONY MTL-10.

15 Stunden Musik-Nonstop-Programm gefällig? Dafür gibt es den speziellen Multi-Loader MTL-10, den Sie mit bis zu 10 Cassetten füttern. Alle fein säuberlich in einem Magazin, wird jede Cassette im Auto-Reverse-Betrieb von vorn bis hinten durchgespielt. Bis die nächste kommt. Über 10 Wahltasten kann aber auch jede Cassette einzeln abgerufen werden. In beliebiger Reihenfolge. Übrigens ist das serienmässige Wechslermagazin für jede Cassette einzeln auf Bandart und Dolby* programmierbar.

Das war ein Teil des bescheidenen SONY 1984/85er Angebots.

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