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Ein SONY Prospekt nur für "Digital"

SONY wollte und mußte seinen Teil zum Gelingen des Marktdurchbruchs der neuen digitalen Schallplatte, der CD beisteuern. Das hatten Philips und SONY gelernt, gemeinsam muß man es angehen.

Sowohl SONY als auch Philips hatten bei einigen Ideen wie der Bildplatte Federn lassen müssen und so zufällig und erfolgreich wie die Philps CC-Kassette den Markt "geflutet" hatte, wird es wohl nicht noch einmal gehen.

SONY hatte übrigens von der CC-Kassette exorbitant profitiert, als SONY den Walkmann herausbrachte.

Auch dieser Prospekt ist vom Herbst 1983, aber wir haben da keinen Datums-Stempel drauf gefunden.

Auf der Rückseite der zeitgleichen 1983 / 84er Hifi-Broschüre ist diese CD/PCM Broschüre (mit anderen einzelnen Themen) aber aufgeführt und die hat einen Hasselbachschen Datums-Stempel.


Der reine Musikgenuß ist digital.

Die digitale Tonaufzeichnung vermeidet die systembedingten Fehler der herkömmlichen, analogen Tonaufzeichnung.

Dies kommt daher, weil bei Digital-Audio mit der Tonaufzeichnung grundsätzlich anders verfahren wird. Die Toninformation wird zuerst in entsprechende Zahlenwerte umgewandelt Wobei laute Töne hohen Werten entsprechen und leise Töne entsprechend kleinen Werten. Dabei geschieht diese Umsetzung nicht nur einmal für jeden Ton, sondern 44.100 mal in der Sekunde. Dies reicht aus, um von jeder Toninformation ein genaues Abbild in Zahlenwerten zu bekommen. Diese Zahlenwerte müssen nun gespeichert werden. Das geschieht in digitaler Form. Das heißt nichts weiter, als daß man die Zahlenwerte mit nur zwei Ziffern darstellt, nämlich mit den Binärzahlen 0 und 1. Das deshalb, weil diese besonders gut aufzuzeichnen sind. Zum Beispiel beim Compact Disc- Audio-System. Dabei werden in die Compact Disc winzige Vertiefungen eingeprägt. Beim Abspielen wird diese Prägespur mit einem Laserstrahl ausgelesen und wieder in Zahlenwerten aus 0 und 1 dargestellt. Aus den Zahlenwerten entsteht endlich wieder die ursprüngliche Toninformation.

Die Stärke von Digital-Audio liegt nun darin begründet, daß beim Auslesen von der Compact Disc nur noch erkannt werden muß, ob gerade eine 0 oder eine 1 vorliegt. In welchem Zustand sich diese Zahlenwerte befinden, ist unerheblich. Denn einzig aus den Zahlenwerten 0 und 1 als solchen entsteht wieder Musik. Reine Musik. Frei von Rumpeln, Knacksen und Knistern. An Klang Dynamik und Brillanz ebenso reich wie das Original.

Die kurze Inhalts-Seite

Die Themen auf 18 Seiten Seite im Prospekt
Compact Disc-Player 6
PCM-Prozessoren 10
APM-Lautsprecherboxen 16
HiFi-Komponenten (ES) 17
Technische Daten 18

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Die neuen Begriffe : Sony Digital-Audio von A bis Z.

A/D-Wandler
Das ist eine elektronische Schaltung, die analoge Signale in eine Folge von Digitalwerten umwandelt (Systemskizze). Das Gegenstück ist der D/A-Wandler, der Digitalwerte in entsprechende Analogsignale umsetzt. Die Qualität beider Vorgänge hängt entscheidend davon ab, mit welcher bit-Anzahl gearbeitet wird.

analog
Das herkömmliche Verfahren der Tonaufzeichnung. Analog heißt „getreu". Entsprechend dem Schalldruck eines Musiksignals am Ursprungsort wird auf einer Schallplatte ein getreues Abbild dieser Wellenform erzeugt. Diese Aufzeichnung wird durch geeignete Wandler (Tonabnehmersystem, Verstärker, Lautsprecher) wieder zu Musik.

Binär
Darstellung von Dezimalzahlen mit Hilfe von Exponenten zur Basis2, z.B. 2°, 2

bit
Kleinste digitale Informationsheinheit. Sie besteht entweder aus 0 oder 1.

bit-Anzahl
Die Anzahl des digitalen Informationsträgers zur Quantisierung. Je mehr bit zur Verfügung stehen, um so genauer kann ein Datenwert dargestellt werden. Eine höhere bit-Anzahl bringt damit höhere Dynamik und Signalrauschabstand. Sony verwendet ein 16-bit-System - pro bit 6dB.

Codierung
Im Zusammenhang mit Digital-Audio ist die Verschlüsselung in bit-Folgen gemeint (Binär-Code).

Cross Word Code
Eine von Sony entwickelte und verwendete Codeart, die es leicht macht, Daten zu sichern und mögliche Fehler zu korrigieren.

Compact Disc
Die einseitig bespielte Schallplatte für Digital-Audio. Abgetastet wird sie mit einem Laserstrahl. Die eigentliche Information liegt unter einer widerstandsfähigen Schutzschicht. Durchmesser 12cm, Spieldauer bis zu 60 Minuten. Neben der Musikinformation ist noch Platz für zusätzliche Daten wie Titelnummer, Laufzeit der Disc und mehr. Abkürzung: CD.

dual
Das auf der Zahl 2 basierende Zahlensystem. Es wird in der Digitaltechnik bevorzugt verwendet, da die verwendeten Ziffern 0 und 1 einfach und zweifelsfrei darzustellen sind.

  • (Das ist nicht gut erklärt. Das DUAL-System basiert auf den zwei eindeutigen "Zuständen", die (zum Beispiel) mit 0 oder 1 dargestellt werden (können). Und es gibt nichts dazwischen oder darüber oder darunter. Es hat mit den Zahlen nichts zu tun. Die beiden "Zustände" könnten auch mit "A" oder "B" bezeichnet werden. Der Übersetzer hatte es damals vermutlich noch nicht verstanden. Es war alles viel zu neu.)


Dynamik
Die Dynamik gibt den Bereich an, der zwischen dem lautesten und leisesten Signal liegt. Bei Digital-Audio ist dies wesentlich davon abhängig, mit welcher bit-Anzahl gearbeitet wird. Sony CD-Player arbeiten mit 16 bit, Sony PCM-Prozessoren mit 14 und 16 bit. Daraus ergibt sich ein Dynamikbereich von 90dB. Zum Vergleich: beste Schallplattenaufnahmen in Analogtechnik liegen bei max. 70dB.

  • (Anmerkung : Das gilt nur für analoges Tonband-Material ohne Dolby oder andere Dynamikexpander oder Rauschunterdrücker. Analoge Vinyl- Schallplatten kamen knapp an 60dB heran)


Laser
Spezieller, (extrem) fein gebündelter Lichtstrahl, mit dem die Dateninformation der Compact Disc abgelesen wird. Dies geschieht berührungslos. Die Disc unterliegt deshalb im Gegensatz zu der Analog-Schallplatte keiner Abnutzung durch das Abspielen.

PCM (Pulse Code Modulation)
Abkürzung für das Codier- / Decodierverfahren zur digitalen Tonaufzeichnung nach der Abtasttherorie von einem Herrn Shannon. Das dafür zuständige Gerät ist der PCM-Prozessor. Seinem Wesen nach ist es ein "Computer", der nichts anderes tut, als das (analoge) Musiksignal in Einzelimpulse zu zerlegen (44.100 mal in der Sekunde), daraus Meßwerte zu ermitteln und die Meßwerte in digitaler Form zu codieren. Und für die Aufzeichnung (Band oder Compact Disc) bereitzustellen. Und umgekehrt.

Quantisierung
Stufung der Toninformation bei der A/D-Wandlung durch die endliche Darstellung in digitaler Form. Je feiner die Stufung, umso höher ist die Auflösung. Je größer die bit-Anzahl je Wert, desdo feiner ist die Stufung.

Sony Compact Disc-Player CDP-701ES im 43cm-Raster

Der Compact Disc-Player der neuen Sony ES-Linie ist ein Player der absoluten Spitzenklasse - sowohl, was das Erleben von HiFi betrifft, als auch was den Bedienungskomfort angeht. Und selbstverständlich paßt er an jede vorhandene HiFi-Anlage.

Was HiFi betrifft, ist im CDP-701ES alles ausgeschöpft, was modernste Sony-Technik und -Produktion heute zu bieten haben. So sind zum Beispiel alle verwendeten Bauelemente streng selektiert.

In der Bedienung ist der CDP-701ES mehrfach komfortabel: Zum einen dadurch, daß jedes Musikprogramm mit der serienmäßigen Infrarot-Fembedienung „dirigiert" werden kann. Zum anderen durch die Vielzahl der Möglichkeiten und Funktionen, die der CDP-701ES darüber hinaus bietet.

  • Anmerkung : Haben Sie es gemerkt - das Obige war ein Satz, der überhaupt nichts aussagt.

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Als da sind: Direkter Zugriff zu jedem "Punkt" der Compact Disc. (Wirklich zu jedem "Punkt" ?) RMS-Funktion zum programmierten Abspielen von bis zu 8 Musiktiteln in beliebiger Reihenfolge. Der Schnelldurchgang durch die Disc mit Music Scan: Jeder Titel wird 10 Sekunden angespielt. Der einfache Titelwechsel durch AMS: Aus dem laufenden Musikstück heraus kann zum Anfang des folgenden oder vorherigen Titels gesprungen werden. Der manuelle Suchlauf arbeitet sowohl vorwärts als auch rückwärts in zwei Geschwindigkeiten. Die Original-Tonhöhe bleibt beim Mithören erhalten. Die frei wählbare Wiederhol-Funktion für die ganze Disc, einen bestimmten Titel, eine frei wählbare Passage. Das aufwendige Fluorescent-Display des CDP-701ES gibt Auskunft über Titellaufzeit, Titelrestlaufzeit, Titelindex und in analoger Darstellung über Gesamtlaufzeit der Disc, Länge jedes Titels und momentane Position des Abtasters.

Der Kopfhörerausgang ist regelbar. Ein zusätzlicher Timer oder in Zukunft weitere periphere Geräte zur weiteren Nutzung von Zusatzinformationen von der Compact Disc sind anschließbar.

Und was sich auf diesen 35cm alles abspielt, kann sich sehen und hören lassen: Da ist erstens die exzellente Musikwiedergabe in Digital-Audio von der Compact Disc.

Und da ist im weiteren die durchdachte Bedienung dieses Honzontal-Frontladers: Einzig das Einschalten des Gerätes und die Lade-Funktion steuern Sie am Gerät. Alles weitere steuern Sie wahlweise auch mit der Infrarot-Fernbedienung. Dabei auch folgende Funktionen: Automatischer Musiksensor für die mühelose Titelsuche. Der Suchlauf mit zwei Geschwindigkeiten. Sowohl vorwärts als auch rückwärts. Es kann mitgehört werden.
Zum Schutz der Lautsprecher wird dabei die Lautstärke automatisch abgesenkt. Um eine ganze Disc, ein spezielles Musikstück oder eine spezielle Passage zu wiederholen, nehmen Sie die Repeat-Funktionen.

Technisch betrachtet paßt der CDP-101 an jede schon vorhandene Anlage. Für HiFi-Anlagen im 43cm-Raster kann man ihn passend machen. Mit dem mattschwarzen Holzgehäuse TAC-101. An der Frontseite hat der Sony CDP-101 einen separaten, regelbaren Kopfhörerausgang.

Damit ist auch ohne großen Aufwand ein Einstieg in Digital-Audio ohne Kompromisse denkbar: Man fängt an mit dem Sony CDP-101 und einem für Digital-Audio geeigneten Kopfhörer zum Beispiel Sony MDR-CD5.

Sony PCM: Digital-Audio auf Video.

Mit den Sony PCM-Prozessoren ist jetzt digitale Tonaufzeichnung und Wiedergabe auch für zu Hause möglich. Mit allen qualitativen Vorzügen von Digital-Audio. Sony PCM übernimmt dabei die Aufgabe, Analog-Signale digital-codiert darzustellen und umgekehrt. Zur Aufzeichnung der digitalen Toninformation nimmt man einen Videorecorder.

Und damit wird jeder Sony PCM-Processor zusammen mit einem Videorecorder eine Tonbandmaschine der absoluten Spitzenklasse in professioneller Studio-Qualität. Dabei bleibt die ursprüngliche Funktion des Videorecorders vollständig erhalten. Und jeder Recorder wird durch diese zweifache Nutzung preiswert.

SONY PCM wird darüber hinaus preiswert, weil im Vergleich zur Analog-Technik, die nicht annähernd so gute Qualität liefert, die Bandkosten niedriger sind. Neben einem stationären PCM-Prozessor mit passendem Viderecorder gibt es das Ganze von Sony auch tragbar.

Sony PCM-Prozessor PCM-701ES.
Videorecorder SL-C9 ES

Mit dem PCM-701ES präsentiert Sony einen neuen, stationären PCM-Prozessor der absoluten Spitzenklasse. Denn ES steht für „Extremely High Standard". Das heißt auch bei dieser ES-Komponente außerordentliche HiFi-Qualität. Zum Beispiel durch selektierte Bauelemente. Und das macht sich bemerkbar: Zum Beispiel in einem absolut linearen Frequenzgang. Aber auch der Bedienungskomfort läßt keine Wünsche offen: Dafür stehen Aufnahme-Stummtaste (Rec-Mute), Wiedergabe-Stummschaltung (Playback-Mute), Copy-Taste und ablesefreundliche Flüssigkristall-Anzeige für die Aussteuerung und Spurlagenkontrolle. Sie haben die Wahl zwischen 14-bit- und 16-bit-Betrieb und damit zwischen unglaublich sicherer Fehlerkorrektur und unglaublich hoher Klangqualität. Eine Besonderheit bietet der PCM-701ES dadurch, daß während der Aufnahme der D/A-Wandler mitläuft. Damit ist quasi "Hinterdigitalkontrolle" möglich.

Der passende Videorecorder zur Aufnahme der digitalen Toninformation steht auch schon bereit: Sony SL-C9 ES in schwarz. Damit erwerben Sie neben hervorragend harmonisierender Spitzentechnik das ebenso harmonisierende Design. Und selbstverständlich einen Videorecorder, der an Möglichkeiten dem PCM-Prozessor in nichts nachsteht: Mit serienmäßiger Infrarot-Fernbedienung für alle Funktionen (außer Eject), Stereo und 2-Kanal-Ton bei Video, automatischer Programmsuche, Audio-Dub, Swing-Search-Funktion, Rückspul- und Wiedergabe-Automatik und alles bei hervorragender Bildqualität.

Die Videobander zur digitalen Tonaufzeichnung. Besonders geeignet ist die Sony L-500 mit einer Spielzeit bis zu 2 Stunden und 10 Minuten.

Sony PCM-Prozessor PCM-F1
Videorecorder Betamax SL-F-1E.

die ganze Anlage
der Video-Recorder
der PCM Wandler

Mit dem Sony PCM-F1 zeigt Sony, daß ein mobiler PCM-Prozessor ca. 4kg wiegt. Und dank seiner kompakten Spitzentechnik und hochintegrierten Schaltungen ist der PCM-F1 nicht nur einer der leichtesten, sondern auch einer der kleinsten Prozessoren der Welt. Die Lösung mit dem separaten Netzteil ist umso intelligenter, als dieses zugleich Ladestelle für die Akkus des Sony Prozessors ist. Und obgleich man sich in Abmessung und Gewicht beschränkte - an den klanglichen Qualitäten hat der PCM-F1 im Vergleich mit größeren Prozessoren nichts eingebüßt: Alle Eigenschaften der PCM-Technik sind voll realisiert: mehr als 90dB. Keine Frequenzgangfehler. Vorzügliche Kanaltrennung. Auch die Nachteile herkömmlicher Tonbaufzeichnung mit „Basis"- oder „EQ"-Einstellung entfallen.

Separate Aussteuerungsregler für beide Kanäle, Digital-Copy, eine äußerst fein justierte Aussteuerungs-Anzeige, Rec-Mute und Peak-Hold, zur präzisen Pegeleinstellung gehören zur selbstverständlichen Ausstattung. Zur Aufnahme und Wiedergabe der Digital-Information ist jeder Videorecorder, jedes System
passend. Jedoch am besten paßt der Sony Betamax SL-F1E. Neben dem Design auch in der Funktion.

Und auch als Videorecorder bietet der Sony Betamax SL-F1E seinem Besitzer alle Möglichkeiten eines hochkarätigen mobilen Gerätes: Zeitlupe, Standbild, Einzelbildschaltung, Assemble-Schnitt für störungsfreie Aufnahmen mit der eigenen Video-Kamera und sogar Bildwiedergabe vorwärts und rückwärts in Normalgeschwindigkeit und Zeitlupe - die sogenannte Swing-Search-Einrichtung. Video-Funktionen, die die Phantasie eines jeden Tonbandamateurs anregen dürften.

Sony Analog-Technik für Digital-Audio.

Diese spezielle Sony Technologie verwendet für die Lautsprecher eine äußerst leichte, jedoch extrem steife, quadratische Flächenmembran. Weitere konstruktive Maßnahmen gewährleisten eine äußerst exakte kolbenförmige Auslenkung bei hohem Schalldruck. So kommt man mit Sony APM zu Lautsprecher-Boxen ohne störende Resonanzen, Interferenzen und Partialschwingungen. Sony APM ist deshalb besonders geeignet, die ganze Dynamik von Digital-Audio zu Gehör zu bringen, Sony APM-Boxen gibt es von 50 bis 150 Watt Belastbarkeit (Nennleistung).

Wenn man bei der Wahl seiner HiFi-Anlage höchste Ansprüche stellt und strenge Maßstäbe anlegt, kommt man an der neuen Sony ES-Linie nicht vorbei. Denn Sony ES steht für „Extremely High Standard". So werden bei allen HiFi-Komponenten nur modernste Sony Technologie und selektierte Bauelemente verwendet. Entsprechend sorgfältig wird auf die Güte aller mechanischen Teile geachtet. So daß letztlich besonders die HiFi-Komponenten der Sony ES-Linie dafür bestimmt sind, Digital-Audio in seiner ganzen Klangfülle diesem hohen Standard entsprechend zu Gehör zu bringen.

ALLGEMEINE DATEN CD Spieler (1983)

CD-Player CDP-701 CDP-101
System CD digital Audio-System CD digital Audio-System
Platte Compact-Disc Compact-Disc
Laser Halbleiter-Laser-Diode (A-780nm) Halbleiter-Laser-Diode (A-780nm)
Drehzahl der Platte ca. 200-500 U/min ca. 200-500 U/min
Abtastgeschwindigkeit 1,2 und 1,4m/sec 1,2 und 1,4m/sec
Fehlerkorrektursystem CIRC CIRC
Frequenzgang 5-20.000Hz 5-20.000Hz
Audio-Kanäle 2 2
Dynamikbereich >90dB >90dB
D/A-Wandler 16 Bit, linear 16 Bit linear
Kanaltrennung (1kHz) >90dB >90dB
Klirrfaktor 0,003% 0,004%
Gleichlaufschwankungen nicht meßbar nicht meßbar
Fernbedienung ja ja
AUSGÄNGE    
Line Out mit Impedanz 2V (MSB)/600Ohm (Abschluß: >10k0hm) 2V (MSB)/600 0hm (Abschluß: >10k0hm)
Kopfhörer 28mWatt/32 Ohm 28 mWatt/32 Ohm
Spannungsversorgung 220V/50 Hz 220V/50 Hz
Leisiungsaufnahme 38Watt 30Watt
Abmessungen (BxHxT) in cm ca. 43x10x38 ca. 35x10x32
Gewicht ca. 11,5 kg 7,6 kg

ALLGEMEINE DATEN PCM Wandler (1983)

PCM-Processor PCM-701ES PCM-F1
Anzahl der Audiokanäle 2 2
Abtasttrequenz 44,1kHz 44,1kHz
Codierung gemäß EIAJ (14Bit)/16Bit gemäß EIAJ (14Bit)/16Bit
Video-Signal-Format CCIR-Fernsehnorm CCIR-Fernsehnorm
Dynamikbereich >90dB (16Bit), >84dB (14Bit) >90dB (16Bit), >86dB (14Bit)
Frequenzgang 10-20.000 Hz 10-20.000 Hz
Kanaltrennung >80dB >80dB
Fehlerkorrektur CRCC CRCC
Quantisierung schaltbar 14 und 16 Bit schaltbar 14 und 16 Bit
Klirrgrad 0,007% (14 Bit), 0,005% (16 Bit) <0,007%(14Bit), <0,005%(16Bit)
Emphasis 50us, 15us 50us, 15us
Kopfhörer >8 0hm niederohmig/-24 bis 48 dB
     
ALLGEMEINE DATEN    
Spannungsversorgung 220V, 50Hz 220V, 50Hz mit Netzadapter oder 12V Akku
Leistungsaufnahme 40 Watt 17 Watt
Halbleiterbestückung ja ja
Abmessungen (BxHxT) in cm ca. 43x8x37 ca. 21x80x30
Gewicht ca. 8,3kg 4kg

Nachsatz :


Sony Geräte erhalten Sie im guten Fachhandel. Da, wo auch für fundierte Beratung und zuverlässigen Service gesorgt ist.

  • Anmerkung : Wenn unser Deutschlehrer uns auch nur ein einziges Mal dabei erwischt hätte, daß wir "da ... wo" gesprochen oder geschrieben hätten, hätte es (damals war das noch so) richtige "dicke Ohren" gegeben. Der Übersetzer jedenfalls wäre hochkant aus der Klasse geflogen.

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