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Eine kleine kompakte 35 Watt Endstufe für die Mini-Anlage

Auf den speziellen DIN A1 Prospekten für diese 1981er Minis wurden sowohl aktive Boxen als auch die kleine Endstufe MA100 beworben und beschrieben. Wie wir heute 40 Jahre später wissen, konnten sich die aktiven Boxen damals nicht am Markt durchsetzen, auch wenn sie noch so extrem preiswert und dazu auch noch so gut (jeweils im Vergleich mit deutlch teureren Boxen) waren.
Der MA100 hatte große schwarze Kühlkörper im Vergleich zur etwa gleich starken Toshiba Endstufe. (rechte Bilder). Ein Nachteil sind die scharfkantigen Ecken der ALU Profile.
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Die Endstufe aus heutiger Sicht (2024)

Damals in 1982 war die CD gerade so in der Ankündigung und als hochwertige musikalische Quellen gab es nur den UKW Rundfunk und die edlen DUAL-Plattenspieler sowie die eigenen Kassettengeräte. Die optisch den DUAL Modellen angepaßten Philips Plattenspieler waren nicht so gesucht und DUAL hatte Ende 1982 dann auch noch Pleite gemacht.
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Der MA 100 hatte 2 Schwächen

Das waren aus unserer Sicht die schwächlichen DIN Buchsen für die Lautsprecher und die Relais für die Umschaltung der beiden Boxenpaare.
Sowohl die Schalt-Kontakte wie auch die Relais altern und die Silber-Kontakte korrodieren bzw. sulphatieren. Mit diesen Kontaktproblemen kämpfen die Techniker in den Jahren um 2020.
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