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Die aktive Dreiwege Box HECO P7302 SLV aus 1973/74

HECO P7302 SLV von beiden Seiten
Die Enstufe von hinten

SLV steht für "Studio Linie mit Verstärker"(n). Es war damals nämlich die einzige aktive Lautsprechbox von HECO, die speziell als Krönung für den Hifi- und Platten-Gourmet entwickelt wurde. Zum Hintergrund gehört hier, daß Lautsprecherentwickler Wolfgang Seikritt von der BRAUN AG 1964/65 zu HECO in den Taunus gewechselt hatte.

Urplötzlich kamen Hifi-Boxen, sogar erstaunlich gute Hifi- Boxen, aus dem Hause HECO, deren Lautsprecher-Boxen früher nie so richtig bahnbrechend waren. Ab dieser Zeit (etwa 1964/65) wurden nämlich die bei BRAUN entwickelten Lautsprecher-Chassis bereits bei BRAUN in Frankfurt selbst hergestellt, angeblich, weil "man" (bei BRAUN) herausgefunden hatte, "die" bei Heco würden zu "schlau" werden.

Das ist natürlich nur eine Legende,
denn Heco konnte in diesen Jahren die von BRAUN bestellten Mengen nur noch schleppend liefern und bei BRAUN waren in Frankfurt im Werk2 wieder Kapazitäten verfügbar, weil die 8mm Hobby- Schmalfilmsparte (zum Glück) an Bosch/Bauer verkauft worden war. Die neuen Kalotten wurden ja sowieso von Anfang an nur bei BRAUN im eigenen Haus gefertigt. Mit dem Weggang von W. Seikritt bekam nun auch Heco dieses spezielle Wissen um die brandneuen Kalotten-Membranen.
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Diese HECO P7302 SLV ist also der (virtuelle) Wettbewerber der BRAUN LV720 und dazu der virtuelle Vorläufer der Canton Ergo Aktiv. Denn damals im Juli 1972 beschlossen "die Drei" mit dem "S" am Anfang, zwei davon bereits bei der Firma Heco, diese Firma (wieder) zu verlassen und gründeten (mit dem Sponsor Wega im Hintergrund) die Firma Canton. Und dort wurde das Heco Aktiv-Konzept entwickelt oder weiterentwickelt.

Die P7302 war zwar von Herrn Seikritt mit vorentwickelt worden, marktreif entwickelt wurde sie (nach dessen "Weggang") aber erst von seinem Nachfolger in 1973/74. Die ersten Exemplare der P7302 kosteten bis 1978 etwa 1.400 DM (Verkaufspreis). Die Rundfunkversion SLV/K kostete am Ende (etwa um 1982) 2.400 DM + 13% Mwst. Beim IRT vorgestellt wurde die P7302 SLV/K unseres Wissens nach bereits 1974.

Die "Heimversion", die P7302 SLV, war nicht der große Erfolg für Heco, obwohl sie fast jeder der damaligen passiven Hifi-Boxen das Wasser abgegraben hatte. Der Hifi-Fachhandel mochte nicht so recht mitspielen, weil an passiven Boxen die Gewinnspanne exorbitante 60% betrug, an der Elektronik nur etwa 33% und so eine Mischkalkulation samt Preisnachlass bei solchen Kombinationen am Ende immer noch eine gesunde 30% Handelsspanne ermöglichte.

Schaut man heute in 2011 in so manche passiven Boxen von damals rein, dann sieht sogar der Laie, wie wenig Technik für wieviel Geld absolut überteuert angeboten wurde.
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Die HECO P7302 SLV (aktiv) "klangen" nicht, sie "reproduzierten" elektr. Signale.

Für die damalige Fachwelt war es erstaunlich, wie ein (aktiver) Serienlautsprecher von HECO den Studio- High-End Experten von Klein & Hummel und von Sennheiser und anderen das Fürchten beibrachte. Insbesondere, wenn man die ganzen Lautsprecher der Japaner und Engländer (bis auf wenige Ausnahmen) am Klang messen mußte, dieser HECO Lautsprecher soll (damals) klangneutral gewesen sein. - Im Oktober 2010 sind sie gekommen, die beiden schneeweißen P7302 SLV. Diese ersten SLV Lautsprecher sind nicht die für den Studiobetrieb modifizierten mit symmentrischen Eingängen, sondern die Home-Versionen. Auch sind unsere beiden Exemplare in einem ziemlich desolaten Zustand. - Inzwischen (März 2011) haben wir noch ein Pärchen SLV in schwarz bekommen, doch der Zustand ist noch trauriger.

Eine weitere Erkenntnis der Lautsprecherentwickler

Was bei der Braun L710 / L715 und auch der LV720 ausprobiert wurde, gilt auch für die Heco Box. Hoch und Mitteltöner müssen (also sollen nicht nur) senkrecht übereinander stehen. Die Braun L710 Boxen sollten daher immer liegend betrieben werden, die P7302 sollte eigentlich stehend Musik machen. Die Anordnung der Hoch- und Mitteltöner ist hier auch noch nicht ideal (bei allen Varianten), denn erst bei der Canton Ergo Aktiv (einer weiteren Entwicklung des Wolfgang Seikritt) hatte er sich dann durchsetzen können und alle Lautsprecher in eine senkrechte Flucht gebracht.

Eine weitere Anmerkung: Nach den Erzählungen der Zeitzeugen hatte es bis etwa 1974 gedauert, bis man bei den Rundfunkanstalten auf diese aktive Box aufmerksam wurde. Vermutlich auf die Anforderung des IRT wurden dann die Verstärkereinschübe mit Modultechnik ausgestattet, damit man im Eingangsteil zwischen symmetrischer Studionorm und asymmetrischen Eingängen für Home-Hifi besser auswählen konnte. Unsere erste Heco Box ist aus der Anfangsserie. In späteren Serien ab ca. 1976 wurden die Hoch-Mitteltöner dann (für liegende Aufstellung) waagrecht nebeneinander plaziert.
Inzwischen haben wir auch ein Paar der ziemlich letzten P7302 Modelle, die beim HR ausgemusterte Version SLV/K2, geschenkt bekommen. Hieran sieht man schon recht deutlich, daß die Entwicklung in 2011 ca. 30 Jahre alt war und die Top-Lautsprecher einen großen Sprung nach vorne gemacht haben.

Ein Einblick in unsere beiden P7302 SLV . . . .

Das Gehäuse ist sehr stabil
die Reglereinheit vorne

Das Gehäuse ist mit 26 Kilo (voll bestückt) recht groß und schwer und ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Unterhalb der luftdicht geschlossenen Box mit den vier Laustsprecherchassis ist eine Art offenes Schubfach für die ELektronik integriert, das vorn eine kleine Öffnung hat (Schlitz) und hinten gänzlich offen ist. Der Verstärkereinschub ist mit zwei dicken Schrauben befestigt und kann damit leicht herausgenommen werden. Auch ist eine geringe Luftzirkulation zwecks Kühlung möglich.

Die internen Kabel zu den vorderen Potis sind mit etwas Geschick gut zu verlegen, mit zwei linken Händen sind sie aber bald total gequetscht und dann hinüber (wie bei einer unserer Boxen).

Die Erstversion der Dreikanal-Endstufe enttäuscht.

Der Einschub von hinten oben
nur ein 70 Watt Netzrafo

Beim Ausbauen fällt sofort auf, wie klein der Netztrafo ist. Auf dem Typenschild sind 70 Watt Nennleistung (an der Sekundärwicklung) benannt.

Dann noch ein erster Blick auf die beiden Netzteilkondensa- toren und die Enttäuschung ist da. Da hatte selbst Grundig mehr Reserven eingebaut, damit hin und wieder mal die volle Impulsleistung verfügbar war.

Die Trafo Nennleistung von 2 x 14 Volt ~ (AC) bei 2,5A Stromstärke kann natürlich keine Welten bewegen und schon gar nicht mit einer modernen THX Endstufe irgendwie konkurrieren. Doch es war erst 1969/70, als das entwickelt wurde.
Auf der anderen Seite, Grundig hatte bei seinem damals hypermodernen SV140 Verstärker gezeigt, daß ein paar Reserven in Richtung 2 x 70 Watt Musikleistung mit einem 250Watt Trafo durchaus zu erreichen wären. Im Grundig R3000 mit 2 x 50 Watt Nennleistung war sogar ein Schnittbandkerntrafo drinnen. Der Braun Regie 550 hat für die 2 x 70 Watt Sinus einen 250 Watt Trafo und 2 x 10.000uF Kondensatoren. Das klingt dann auch laut.

Also ein 100 Watt Schnittbandkern-Trafo z.B. aus der Revox A77 (1967) hätten den Heco Boxen gut getan. - Schade. Die Herstellerangaben von 10Watt / 28Watt und 55Watt Sinus wollen wir uns noch mal genauer ansehen. Jedenfalls für alle 3 Verstärker simultan reicht der Strom des vorhandenen Trafos nicht aus.

"Philosophische" Betrachtung der Sinusleistung

Der Dual-Turm mit 430 Watt Trafo
Die Aufschrift mit traumhaften 1000 Watt PMP = Peak Music Power

Der akribische Leser wird natürlich herausfinden, daß der Begriff Sinus-Dauerton oder Sinusleistung sich immer auf eine einzige Frequenz zur gleichen Zeit bezieht. Das ist natürlich korrekt. Also kann in solch einer 3-Kanal Konstellation bei einem Sinuston auch immer nur eine der drei Endstufen diese Leistung erbringen (müssen). Und das tut sie natürlich auch.

Doch nach unserem Verständnis ist die Dauerleistung eines Verstärkers oder von drei kombinierten Verstärkern immer ein direkter Bezug auf die mögliche Lautstärke bei Musikwiedergaben. Habe ich eine 100 Watt Endstufe und eine passive (zum Beispiel Dreiwege-) Box, so sind bei Orchesterlautstärken diese 100 Watt über alle Frequenzen gleichermaßen gefordert.

Habe ich jetzt drei Verstärker innerhalb dieser (aktiven) Box und gebe dieselbe Musik in derselben Lautstärke wieder, so müssen die gleichen Verstärker- Leistungen eben von allen drei Verstärkern gleichzeitig erbracht werden (können). Und das ist mit einem 70 Watt !!! Trafo dann eben nicht möglich. So weit zur Philiosphie.

Nachtrag: die SLV/K und die SLV/K2 haben bereits 120 Watt Trafos. Die können das dann simultan leisten.
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Besonderheiten beim Bass

Der gemeinsame schwache interne Stecker für die 3 Lautsprecher

Laut Prospekt wurden die beiden 4 Ohm Basslautsprecher (4 Ohm Nenn-Impedanz) parallel geschaltet und somit hing eine 2 Ohm Last an der (Bass-) Endstufe. Das hat eine Menge Nachteile, denn jetzt schlagen geringste Leitungswiderstände und Übergangswiderstände (z.B. beim Steckverbinder) bei der Impulsleistung zu.

Auch ist der Dämpfungsfaktor der Endstufe bezüglich Nachschwingen der Membranen nicht mehr so wirkungsvoll. Der Vorteil wäre, so kann man mit geringen Versorgungsspannungen über höhere Ströme die erforderliche Ausgangsleistung bereitstellen. Doch diese Art der Konzeption hat sich im allgemeinen Lautsprecherbau nicht bewährt. Eine Nenn-Impedanz von 8 Ohm wurde bei passiven Boxen (und deren Chassis) nicht ohne Grund zum weltweiten Standard.

Ein Block hat auch schon ein Problem.

Da ist eine Leiterbahn abgeschmokelt und deshalb hatte der Vater des Vorbesitzers sicher versucht, das zu reparieren. Der Junior, der das alles geerbt hatte, hatte das auch bestimmt nicht gewußt, denn es gab gar keine DIN-Kabel mehr, um die Boxen in Betrieb zu nehmen.

An den drei Potis auf der Frontplatte war jemand mit Kontaktspray dran. Die sind reif für die Spülmaschine. (Anmerkung: Das hatte übrigens hervorragend funktioniert. Danach wurden die Teile mit Regenwasser abgespült.) An einem Poti sind dazu diverse Kabel bereits abgerissen. Das mit dem (Wieder-) Einbau und bei zwei linken Händen hatte also auch nicht geklappt.

An einem Regelset sind dazu die geschirmten NF-Kabel so stark gequetscht, daß der Innenleiter abgerissen war. Deshab sind beide Front-Regeleinheiten unbrauchbar und müssen erst mal repariert werden.

Etwas mehr über das Innenleben der SLV Endstufe.

Der Eingangsteil (7 OP-Amps) ist vom Leistungssteil getrennt
Ferneinschaltung mit 2 OP-Amps

Die Halbleiter-Technologie der Endstufe war für 1969 progressiv-dynamisch modern. Es wurden insgesamt 9 analoge (8-beinige) Operationsverstärker verbaut, davon 2 zur Fernsteuerung / Ferneinschaltung des Netzteils und 7 für die NF Vorverstärker und Filter/Weichen der 3Kanal Frequenzweiche inklusive dem 19kHz Stereo-Pilottonfilter.

Das hatte den Vorteil, man konnte im Wareneingang die besseren (rauschfreien) OP-Amps ausmessen und dann an (rausch-) kritischen Stellen einsetzen und die "Normalen" OP-Amps im Fernschaltteil verbauen.

Zu dem großen Haupttrafo (70 Watt ) gesellte sich ein ganz kleiner Trafo (ca. 5 Watt), der dauernd am Strom hing und von Ferne (über das NF-Signal) oder per grüner Drucktaste auf der Frontseite mit einem gekapselten Relais die Netzspannung der Endstufe(n) zuschaltete.

Die drei Eingänge der Verstärkereinheit

Wie bei den meisten aktiven Lautsprechern wurde das NF-Signal vom Vorverstäker mit einem Stereo-"Diodenkabel", so nannte man dieses 5 polige NF-DIN Kabel, zu den Boxen geführt, in die erste Box eingesteckt und mit einem weiteren solchen Kabel (dann mit vertauschten Kanälen) zur zweiten Box geleitet (durchgeschleift). Damit man diese aktiven Boxen auch an ganz normale Receiver anschließen konnte, waren auch zwei hochpegelige Eingänge mit DIN Lautsprecherbuchsen vorhanden. Dort wurde aber nur das Spanungssignal (in zwei Stufen) ohne Leistungsbelastung der steuernden Endstufe abgenommen. Manchen Endstufen ist der Leerlaufbetrieb aber nicht gut bekommen.

3 getrennte Kanäle mit 2 unterschiedlichen Leistungsstufen

Alle drei Endstufen werden mit der gleichen Versorgungsspannung aus dem gleichen Netzteil gespeist und haben die gleichen Treiberstufen. Doch richtig Power kann nur das linke (Tiefton-) Transistoren Pärchen liefern.

Alle drei Endstufen sind einzeln temperaturkompensiert. Das Transistor-Pärchen für Hoch- und Mittelton BD595/BD596 kann nur 3/8A bei max. 45 Volt liefern und das Transistor-Pärchen für die Tieftöner MJE1661/MJE1291 kann 5/15A bei 60 Volt liefern. Die gemeinsame (interne Lautsprecher-) Steckerleiste ist eindeutig kodiert, also können die Anschlüsse nie vertauscht werden.

alle 3 Kanäle
links Tiefton
mitte Mittelton
rechts Hochton

Unsere beiden P7302 SLV stammen aus der KW 08 in 1974

Kondensator Datum KW 08/1974

Auf den dicken Kondensatoren (und später auf den ICs) stehen oft Hersteller Codes (KW = Kalenderwoche/Jahr). So kann man leicht herausfinden, ab wann dieses Gerät produziert wurde.
An der Rückseite der Hauptplatine sieht man auch, es waren kleine "handmade" Stückzahlen, es wurde nämlich alles noch per Hand verlötet.

Damit haben wir die Erwartungshaltung für unseren Vergleichstest erheblich zurückgeschraubt.

Inzwischen ist unsere Studio-Umschaltanlage im Werden und die frühsommerliche Hifi-Session kann im April 2011 beginnen. Es sind auch schon die zwei Braun LV720 eingetroffen. Auch die Nachfolger dieser Entwicklungsreihe (Braun - Heco - Canton), die Canton Ergo Aktiv sind bereits hier.

Die Schraubmuttern für die Chassisbefestigung

Während bei Braun in fast allen uns bekannten Boxen für deren Chassis sogenannte Krallenmutter auf der Rückseite im Holz stecken, haben die Heco Entwickler Schraubmuttern eingesetzt. Damit brauchte man die Frontplatte der Box nicht komplett durchzubohren, sondern nur ein Senkloch einzubringen. Damit blieb das Gehäuse dicht.

In dieses Senkloch wurden dann die 6mm Schraubmuttern ins Holz eingedreht und somit standen für die Gewindeschrauben saubere 4mm Metallmuttern zur Verfügung.

Wofür brauchen Sie das ? Bei solchen Boxen, bei denen schon mal unqualifizierte Reparaturversuche unternommen wurden, können durchaus ein oder zwei solcher Muttern fehlen. Dann kommt Stress auf, denn in den Baumärkten gibt es soetwas Kleines nur schwer. Jedoch durch Zufall im Ebay gefunden für nur 1 Euro + 2 Euro Fracht gab es sogar 6 Stück.
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Das Modell P7302 SLV wurde öfter modifiziert.

Zeitzeugen berichten, daß die 3-Kanal Endstufe in späteren Versionen mit drei senkrechten "Platinchen" modular aufgebaut wurde ähnlich dem Vorläufer der Braun LV720 und daß die beiden Hoch- und Mitteltöner später ab 1977 nebeneinander plaziert wurden. Die Bilder rechts sind aus dem Prospekt von 1978 und zeigen die neue Endstufe und die neue Plazierung.


Ein Vergleich mit der Braun LV 720

Bei der Braun LV 720 waren die Verstärker unseres Wissens nach von Anfang an modular aufgebaut. Warum man hier später bei Heco diese anfängliche Version mit einer Haupt-Platine und dem schwachbrüstigen Trafo gewählt hatte, obwohl man sich doch in der gleichen 1200.- bis 1.400.- D-Mark Klasse schlagen wollte, ist unbestimmt.

April 2011 - ein Pärchen P7302 SLV/K2 ist eingetroffen

Von unseren Freunden beim HR haben wir ein ausgemustertes Pärchen SLV/K2 erhalten. Das wird jetzt hier beschrieben.

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