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ein Notebook mit sehr gutem Sound
mit Miniklinke zum Verstärker
mit SPDIF out zum Wandler
ein PC mit SPDIF in und out

Digitale Musik vom Speicher mit dem PC zum Verstärker schicken . . .

Das ist die neben dem CD-Spieler bislang bekannteste Methode, digitale Musik zu hören.

Der PC (natürlich auch ein Notebook oder ein Netbook) ist zugleich das Bedienteil, der Streaming Client und der Digital-Analog Wandler. Vom PC zum Verstärker (oder wie hier im Bild zum Kopfhörer) geht ein normales Audiokabel von allermeist einer kleinen Stereo-Klinke auf die Cinch Eingänge des Vorverstärkers.

Das ist für den Wohnzimmer-Geniesser oder "Relax"- Hörer nicht sonderlich bequem, aber für uns im Labor praktisch.

Für uns von der Audio-Technik reicht das nämlich völlig aus, mehr noch, wir haben auf dem PC-Monitor ein Studio VU-Meter mit dB Eichung mitlaufen und der Kopfhörer ist edel, das ist unser Studiomonitor zur peniblen Qualitätskontrolle.

Für den sogenannten Consumer ist das viel zu unbequem. Der hat auch mit unserem geliebten Winamp "nichts am Hut".



Weiter unten sehen Sie unsere damalige Tower-Workstation mit Glasfaser- In- und Out- Kabeln. Das haben wir inzwischen geändert, da das Mainboard gestorben war.

Mehr über die "neuen" gebrauchten und erschwinglichen PCs lesen Sie bei uns in der Museumswerkstatt.

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