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Mit einem Bedienteil - einem "Tablet" Computer - die Musik von mehreren Quellen in mehrere Räume "dirigieren" . . .

Motorola Xoom Tablet
Das Apple iPad Tablet
ist etwas teurer
Tablet und Philips Client

Dez. 2011 - Der Traum von einer wirklich optimalen Bedienbarkeit wird langsam wahr. Es wird noch etwas dauern, aber die Hersteller sind aufgewacht. Zum Jahresende 2011 ist der Run auf die sogenannte 10 Zoll "Tablets" ungebrochen und das wird der Renner. Selbst ALDI hat es zum 8.12.2011 geschaft, sonst liefe ihnen da nämlich ein ganzer Markt weg.

Dem Vorreiter Apple sind inzwischen eine Menge Wettbewerber auf den Fersen und haben bis zum Dez. 2011 schon ganz brauchbare Geräte, also "Tablets" auf den Markt gebracht. Wir haben uns erstmal für den 369.- Euro Xoom von Motorola entschieden. Ob das richtig war, wird sich noch weisen.

Wenn auch unserer Meinung nach der Tablet Computer mit viel zu viel Lorbeeren überschüttet wird, ein paar Sachen kann er wirklich gut.

Alle die Buttons oder Knöpfe, die man wirklich mit der Fingerkuppe bedienen kann, so wie ich es mit meinem "TomTom" seit 4 Jahren exzellent geübt habe, die kann man mit Funktionen hinterlegen und die kann man auf (oder mit) einem Tablet genial bedienen.

Daß man dazu das Garagentor, die Rolläden, die Klimanalage, die Spülmaschine, die Kaffemaschine und natürlich die Haus- beleuchtung und vielleicht auch die Wohnraum-Temperaturen abfragen und bedienen könnte, ist sicher ein Killer-Argument.

Zumindest für die Steuerung der angenehmen Musikwiedergabe
eignet es sich jetzt schon, denn dafür gibt es schon brauchbare Software, die APPs.
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Ein oder mehrere Server und ein oder mehrere Ziele . . .

Hier ein PC Bildscirm mit einer kleinsten Auswahl an Internet Radios

Mit einem Tablet kann jeder Mitbewohner so ganz nebenbei mal seine Musik in seinem Zimmer einrichten und das Tablet dann wieder ausschalten. Der Rest funktioniert dann im jeweiligen Audio Streaming Client autark. Stellt der Sohn den Hardrock-Sender bei sich ein, möchte der Vater im Wohnzimmer Klassik hören und die Mutter den Oldie-Sound geniessen, eigentlich brauchte man nur ein Tablet für die ganze Familie.

Mit der leidlich standardisierten Kommunikation im drahtlosen Netzwerk Zuhause oder wo auch immer begint das komfortable Auswählen aus gigantischen Quellen. Ich habe bei mir etwa 350 Gigabyte mit über 80.000 Titeln, dazu an die 6.000 Internetradios, was will man wirklich mehr ?

Für mehrere Zimmer brauchen Sie "Multiroom" fähige Clients.

Alle diese Geräte sind (noch) auf die 254 IP Adressen in einem "Class C" Subnetz beschränkt. Mit IPV6 wird das besser. Nur, ich kenne noch niemanden, der die mehr als 200 Zimmer seiner Wohnung oder seines Hauses mit diesen Geräten beschallen möchte. Hotels machen das sowieso anders.

Auch werden die meisten Hifi-Begeisterten kaum mehr als 2 Server betreiben, so sind die meist mehr als 16 möglichen Streaming Clients völlig ausreichend, um selbst aufs stille Örtchen stuhlgangfördernde Musik oder Geräusche zu streamen.

Es geht bald weiter, wenn wir die ersten Muster haben.

Der Philips NP 3700 und der TEAC WAP 8600 sind schon da.

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