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THORENS TD 126 MK II

War der TD125 fast ohne Service-Anleitung zu reparieren, so ist das hier beim TD 126 konträr anders. Im TD 126 ist eine (für die damalige Zeit) moderne Elektronik zur Unterstützung des Bedieners integriert, die man als Techniker verstehen sollte.
Auch die Befestigung der Staubschutz-Haube ist völlig anders geworden. Das wird hier erklärt.

Diese Anleitung ist mustergültig - aus Lahr von Profis geschrieben

Thorens fabrizierte bereits in Deutschland und verkaufte in die ganze Welt. "Unglückliche" oder "oberflächliche" Servie-Handbücher hätten da nur Probleme bereitet, wie es zum Beispiel die amerikanischen Hersteller viel zu oft erleiden mußten. Diese Anleitung ist mustergültig.

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SERVICEANLEITUNG THORENS TD 126 MK II

Inhalt, Contents Table des matieres Seite
I. MECHANISCHE WARTUNG  
I. 1. Schwingchassiseinstellung 1
I. 2. Riemeneinstellung 2
I. 3. Antriebssystem 2
I. 4. Mechanische Justage der Abschalteinrichtung 3
I. 5. Tonarmlift 5
I. 6. Haube, Rückwand, Zarge 7
I. 7. Schmierung 9
II. WARTUNG DER ELEKTRONIK 10
II. 1. Schaltungsdefekte und Reparaturen 10
II. 2. Zugang zu den Leiterplatten 11
II. 3. Entfernen der Leiterplatten 12
II. 4. Drehzahleinstellungen 12
II. 5. Einstellung der Abschaltelektronik 3
II. 6. Tellermotorspannungs- und Symmetrieeinstellungen 14
II. 7. Zusätzliche Funktionsprüfungen 15
II. 8. Ersetzen der Netzsicherung und Spannungsbereichsumschaltung 15
II. 9. Nichtleuchten einer Tastenanzeigelampe 16
II. 10. Das Stroboskop 16
III. Schaltungsbeschreibungen, BEHEBUNGEN von Elektronikfehlern 18
III. 1. Wesentliche Schaltungsfunktionen 18
III. 2. Tastenkontrollschaltungen und Liftmotor 20
III. 3. Tellermotoroszillator 23
III. 4. Tellermotorverstärker 27
III. 5. Abschaltelektronik 29
III. 6. Netzteil 31
IV. ABBILDUNGEN  
V. ERSATZTEILLISTE  
VI. LEHREN  

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I. MECHANISCHE WARTUNG

Bei Störungen sollen, soweit erforderlich, die folgenden Einstellungen durchgeführt werden bevor die Elektronik auf die Ursache untersucht wird.

1.1. Schwingchassiseinstellung

Die Bodenwanne wird entfernt und der Plattenteller mit Gummiteller aufgelegt. Wenn die Justierschrauben (Nr. 517 in der Explosionszeichnung) richtig eingestellt sind, hat das Schwingchassis eine Bewegungsfreiheit von 2 mm (+0,25 mm Toleranz) nach oben und mindestens genauso viel nach unten. Diese Hubmessungen können mit einem Maßstab an der Zargeninnenseite ausgeführt werden, wenn das Chassis unten am Tellerlager bewegt wird.

Der parallele Bezug des Schwingchassis zur Deckschiene (608) und ein waagerechtes freies Spiel des Chassis von mindestens 2 mm in allen Richtungen sollen dazu geprüft werden. Durch Lösen der acht Zargenbefestigungsschrauben kann das Chassis gegenüber der Zarge verschoben werden. Abschließend ist der Plattenteller auf unbehindertes und schlagfreies Laufen optisch zu prüfen; der zulässige Höhenschlag am Tellerrand beträgt 0,15 mm.
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1.2. Riemeneinstellung

Der Riemen muß etwa in der Mitte der Riemenscheibe, d.h. parallel zur Motorachse laufen. Optische Kontrolle genügt. Um die Motorneigung und dadurch die Lage des Riemens zu verändern, wird erst die (große) Konterschraube 652 gelockert, dann die Neigungsänderung durch Verdrehen der Schraube 69 vorgenommen, anschließend Schraube 652 wieder angezogen. Es ist nicht erforderlich, daß der Riemen in der Mitte der beiden Riemengabeln läuft.
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1.3. Antriebssystem

Die Anlaufzeiten für den Plattenteller betragen:

33 1/3 UPM 3-4 Sek.
45 UPM 4-5 Sek.
78 UPM 7 - 8,5 Sek.

Sollten diese Zeiten nicht erreicht werden, ist der Riemen, die Tellerachse, das Mittellager und die Rutschkupplung (insbesondere der Zustand des Filzbelages und der darauf gleitenden Kunststoff!äche) zu überprüfen.

Wenn sich alle Teile als einwandfrei erwiesen haben und die Anlaufzeit immer noch außerhalb der Toleranzen liegt, wird die Position des Messingstellrings an der Motorenachse geändert, um die Spannung der Rutschkupplung zu korrigieren; ein Zusammendrücken der zwei Scheibenteile vergrößert die Spannung und verringert die Anlaufzeit. Eine übermäßige Spannung führt zur frühzeitigen Abnutzung des Riemens und soll daher vermieden werden.
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1.4. Mechanische Justage der Abschalteinrichtung

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  • 1.) Der Tonarm wird in die Stütze hineingeschnappt.
  • 2.) Die Bodenwanne und die zwei daran befestigten Kabel klemmen (die Zugentlastungen) werden entfernt.
  • 3.) Die Abschirmkappe unterhalb des Tonarms wird entfernt.
  • 4.) Nach dem Lösen der Befestigungsschraube der U-förmigen Spule (L 1), wird der Tonarm so geführt, daß die Vorderkante des darauf befestigten Ferrit-Kerns 1/3 der Breite des U-Kerns überdeckt, wie abgebildet. Der U-Kern wird verschoben, um einen Spalt zwischen ihm und dem Ferrit-Kern von 0,4 mm zu erhalten. Danach wird die Schraube wieder festgeschraubt.
  • 5.) Man biege aus dem beiliegenden Kartonstück eine Lehre und führe das Tonarmendrohr hinein, wie auf der Lehre gezeigt wird.
  • 6.) Man befestige das Tonarmendrohr am Tonarm und setze die Lehre auf die Tellerachse auf.
  • 7.) Nachdem der Tonarm so positioniert worden ist, wird die Befestigungsschraube für den Ferrithalter gelöst, er wird so gedreht, daß die Vorderkante des Ferritkerns wieder 1/3 der Breite des U-Kerns überdeckt. Dann wird die Schraube fest angezogen und die Abschirmkappe wieder aufgesetzt.

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Die elektrische Einstellung der Abschalteinrichtung wird in II. 5. beschrieben.
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1.5. Tonarm!ift

1.) Die Hebe-Senk-Zeiten sind wie folgt:

  1. Heben weniger als 1,5 Sek.
  2. Absenken etwa 1,5 Sek. wenn der Motor bereits läuft
  3. etwa 3,5 Sek. wenn der Motor erst anlaufen muß


Diese Angaben können durch verschiedene Toleranzen etwas abweichen; wichtig ist, daß die Tellerdrehzahl immer stimmt (wie am Stroboskop ersichtlich), wenn die Tonabnehmerspitze in die Rille gesetzt oder daraus abgehoben wird. Ein fehlerhafter Betrieb wird meistens durch Verklemmen irgendwelcher mechanischer Teile verursacht, vorausgesetzt, daß die Liftmotorspannungen richtig sind (III. 2.). In solchen Fällen ist es zweckmäßig, die gesamte Lifteinheit nach der folgenden Anleitung auszutauschen:

  • 1) Die Bodenwanne wird entfernt,
  • 2) Die Inbusschraube an der Auflagebank (79) wird gelockert und die Bank von der Liftachse abgezogen.
  • 3) Die vier Befestigungsschrauben werden von der Lifteinheit herausgeschraubt.
  • 4) Der Kabel Stecker wird von der Leistungsplatte abgezogen.
  • 5) Nach Einbau der neuen Lifteinheit werden die Höhenangaben in I. 5.2 überprüft.


2.) Die Nadelspitze (des Abtastsystems) liegt in den folgenden Höhen:

  1. gehoben 7 - 9 mm über der Plattenoberfläche
  2. abgesenkt etwa in der gleichen Höhe wie die Oberfläche des Metalltellers.


Sollten beide Werte zu hoch oder zu niedrig sein, muß die Höhe der Auflagebank (79) geändert werden. Wenn nur eine Höhe außer Toleranz liegt, kann das Problem durch ein geringfügiges Biegen des entsprechenden Kontakts (641) an der Lifteinheit behoben werden.
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1.6. Haube, Rückwand, Zarge

Die folgenden Punkte müssen eventuell bei einer Gerätebeschädigung oder im Zusammenhang mit gewissen Reparaturen durchgeführt werden.
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  • 1.) Die Einstellung der Haubenscharnierspannung erfolgt durch Drehen der Scharniermuttern (672). Die Haube sollte unterhalb eines Öffnungswinkels von etwa loo sanft auf die Zarge hinunterfallen, in jeder Position weiter oben aber offen bleiben. Liegt die Haube vorne auf der Zarge mit nur einer der beiden Ecken auf, so sind die Muttern 672 neu einzustellen, um die Spannungen der Scharniermuttern einander anzugleichen.
  • 2.) Die Kunststoffrückwand (665) ist zwar festgeklebt, kann aber durch etwas Druck entfernt werden.

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3.) Die Zarge wird folgendermaßen entfernt:
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  • 3.1) Die Haube wird entfernt.
  • 3.2) Die Abdeckkappen (671) werden von den Haubenscharnieren durch Drücken auf ihre hinteren Seiten sorgfältig angenommen.
  • 3.3) Die Rückwand wird nach I. 6. 2.) entfernt.
  • 3.4) Die Bodenwanne und die zwei daran befestigten Kabel klemmen werden entfernt.
  • 3.5) Die Frontschiene wird nach II. 2. abgenommen.
  • 3.6) Die acht Befestigungsschrauben, welche die Zarge zum Chassis befestigen, können jetzt herausgeschraubt werden.
  • 3.7) Die Zarge wird vom Chassis entfernt.
  • 3.8) Beim Wiedereinbau der Zarge beachte man, daß die Befestigungsschrauben zentriert und die Leitungen nicht gequetscht sind.

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Abschließend wird die Position des Schwingchassis nach I. 1. geprüft.
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1.7. Schmierung

1.) Das Plattentellerlager ist mit selbstschmierenden Sinterlagern ausgerüstet, die eine Fettreserve für mehrere tausend Betriebsstunden aufweisen. Sollte danach eine Schmierung erforderlich sein, darf für das Plattentellerlager nur ein spezielles Sinterlageröl wie "Mobil DTE Heavy Medium" verwendet werden. Dies ist als Zubehör zum TD 126 erhältlich.
2.) Die Lager des mit niedriger Drehzahl laufenden Synchronmotors benötigen während der Lebensdauer des Motors keine Pflege.
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II. WARTUNG DER ELEKTRONIK

Voraussetzung für die Prüfung der Elektronik ist eine einwandfreie mechanische Funktion (siehe Teil 1)
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II.1. Schaltungsdefekte und Reparaturen

Defekte Bauelemente können sich durch fehlerhafte Funktionen oder aber durch eine außerhalb des Toleranzbereichs liegende Netzstromaufnahme bemerkbar machen.
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Typische Stromaufnahmewerte sind wie folgt:
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  • 117V 60 Hz - 220V 50Hz
  • Motor aus 37 mA - 17 mA
  • 33 1/3, 45 UPM läuft 73 mA - 36 mA
  • 78 UPM läuft 78 mA - 38 mA
  • Liftmotorenstrom zusätzlich +8 mA - +3 mA

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Abweichungen von diesen Werten bis etwa 20% sind durch Häufungen von Schaltungstoleranzen und Messungsgenauigkeiten denkbar. Grobe Abweichungen sollen eine Untersuchung der entsprechenden Schaltungsteile veranlassen.

Fehlerhafte Schaltungsfunktionen können mit Hilfe der Angaben im Teil III. beseitigt werden. Andernfalls sind die Leiterplatten auszutauschen.

WICHTIG: Wenn die Steuerplatte (Nr. 610) ersetzt wurde, müssen danach die EinstellVorgänge II. 4., 5. und 6. durchgeführt werden. Beim Ersatz der Leistungsplatte braucht lediglich die Einstellung II.6. durchgeführt werden.
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II.2. Zugang zu den Leiterplatten (Entfernen der Frontschiene)

Um die Einstellungen II.4. und II-5. vorzunehmen und die Anzeigelampen auszutauschen (siehe II.9.), muß die Steuerplatte durch Entfernen der Frontschiene zugänglich gemacht werden, welche durch zwei rote Druckstifte (619) befestigt ist.

Mit einem Schraubenzieher werden durch die Löcher in der Bodenwanne die Stifte nach oben und dann zur Arretierung nach vorne gedrückt. Einstellungen an der Leistungsplatte können gemacht werden (II. 6.) nachdem die Bodenwanne entfernt worden ist.
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II.3. Entfernen der Leiterplatten

Nachdem die Arbeit gemäß Teil 2 ausgeführt worden ist, werden die vier Eckschrauben an der Steuerplatte herausgeschraubt und der Netzschalterknopf abgezogen; die Platte wird dann zusammen mit der Deckschiene von der Leistungsplatte entfernt.

Die Deckschiene kann ggf. abgetrennt werden, in dem die restlichen Knöpfe abgezogen, die jeweiligen Schrauben an den Schalter- und Potentiometer- Halterungen entspannt, die Lampen entfernt und die zwei Kreuzschlitzschrauben mit Kontaktfeder oben an der Platte herausgeschraubt werden.

Um die Leistungsplatte zu entfernen, werden die zwei Befestigungsschrauben, die durch die Leiterplattenlöcher zugänglich sind, gelockert und die Kabel-Stecker abgezogen.
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II.4. Drehzahleinstellungen

Die Frontschiene und der Knopf des Drehzahlfeineinstellungspotentiometers (605) sind zu entfernen, um die Drehzahleinstellung vorzunehmen.
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  • 1.) Das Potentiometer wird auf elektrische Mitte mit der dazu vorgesehenen Lehre gebracht; die Abflachung steht hierbei auf 340 zur Senkrechten.
  • 2.) Die Trimmer R 148 (33 1/3 UPM), R 147 (45 UPM) und R 146 (78 UPM) werden eingestellt, um jeweils ein stillstehendes Stroboskopbild zu erhalten.

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II.5. Einstellung der Abschaltelektronik

Die richtige mechanische Einstellung der Abschalteinrichtung, wie in I. 4. beschrieben, ist Vorbedingung für den folgenden Abgleichvorgang. Wie in I. 4., muß der Tonarm mit der Lehre positioniert werden.
Alle Messungen und Einstellungen erfolgen auf der Steuerplatte.
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  • 1.) Mit einem geeigneten Frequenzmesser wird die Oszillatorfrequenz an Punkt K gemessen und durch Verdrehen des Kerns von L 101 auf 80kHz + 1 kHz eingestellt.
  • 2.) An Meßpunkt H wird ein NF-Mi 11iVoltmeter angeschlossen und mit dem Potentiometer R 101 eine Spannung von 2,0 ± 0,1 V eingestellt.
  • 3.) Kann diese Spannung nicht erreicht werden, ist gemäß I. 4. 7.) die Stellung des U-Kerns zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzujustieren.
  • 4.) Nun wird die Spannung an Meßpunkt H um 0,35 V auf 1,65 V ± 0,1 V durch Drehen des Kerns der Spule L 1 im Uhrzeigersinn verringert.
  • 5.) Um sicherzustellen, daß die Verstimmung von L 1 im richtigen Sinne erfolgte, nehme man den Tonarm aus der Kartonlehre und führe ihn nach innen. Die Spannung am Meßpunkt H muß dabei ansteigen.
  • 6.) Damit ist die elektrische Justierung abgeschlossen. Alle Schrauben sollen sorgfältig angezogen und die Abschirmkappe muß wieder angebracht werden. Danach ist die Funktion der Abschalt-Automatik mit einer Schallplatte zu prüfen.

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II.6. Tellermotorspannungs- und Symmetrie-Einstellungen

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  • 1.) Mit entfernter Bodenwanne wird das Gerät bei 33 1/3 UPM betrieben.
  • 2.) Die Wechsel Spannung am Punkt C 8 an der Leistungsplatte wird mit R 158 (Steuerplatte) auf genau 5 Veff eingestellt.
  • 3.) Die Spannung am Punkt C 7 wird mit R 215 (Leistungsplatte) ebenfalls auf 5 V gebracht.
  • 4.) Die Geschwindigkeit wird auf 45 UPM umgeschaltet. Die Spannungen an C 7 und C 8 müssen jeweils bei 6,4 ±0,5 Veff liegen.
  • 5.) Bei 78 UPM betragen beiden Spannungen 10,3 ±0,5 Veff

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II.7. Zusätzliche Funktionsprüfungen

Es wird empfohlen, die Motorspannungen an C7 und C8 mit einem Oszillographen auf Sinusform zu prüfen. Dazu soll überprüft werden, ob der Gleichspannungswert an jedem Ausgang weniger als ±50 mV beträgt.
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II.8. Ersetzen der Netzsicherung und Spannungsbereichsumschaltung

Der Betriebsspannungsbereich wird durch die Wahl der Netzschmelzsicherung festgelegt, welche in den entsprechenden Sicherungshalter eingelegt wird. Um den Halter zugänglich zu machen, wird zunächst der Netzstecker gezogen und die Bodenwanne entfernt. Danach wird der schwarze Deckel, der neben dem Tellerlager befestigt ist, abgeschraubt und ausgehängt.
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II.9. Nicht!euchten einer Tastenanzeigelampe

Sollte bei Betätigung einer Drucktaste die Anzeigelampe nicht leuchten, ist zunächst zu überprüfen, ob durch die Tastenbetätigung die entsprechende Funktion richtig ausgelöst wurde. Die Lampen werden zum Austausch nach der Anleitung in II. 2. zugänglich gemacht.
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II.10. Das Stroboskop

1.) Die Einstellung auf die richtige Netzfrequenz (50 Hz - 60 Hz) erfolgt folgendermaßen:

  • 1.1) Der äußere Plattenteller wird entfernt.
  • 1.2) Die zwei Schrauben (569) am Lampenhalter (568) werden gelockert.
  • 1.3) Das Gerät wird eingeschaltet und der Lampenhalter entsprechend verschoben, bis das richtige dreifache Punktefeld im Stroboskopfenster (614) erscheint.
  • 1.4) Der Plattenteller und der Gummiteller werden wieder aufgelegt, um festzustellen, ob das Punktefeld immer noch richtig liegt.
  • 1.5) Wenn der Halter an die richtige Stelle gebracht worden ist, werden die Schrauben festgezogen,


2.) Sollten die drei Punktereihen im Stroboskopfenster ungleichmäßig ausgeleuchtet sein, ist die Stroboskopscheibe auf der Innenseite des inneren Plattentellers wahrscheinlich konkav gewölbt. Durch einen schwachen Druck in die Gegenrichtung kann diese Wölbung ausgeglichen werden.

3.) Der Austausch einer schadhaften Lampe wird nach der folgenden Anleitung vorgenommen:

  • 3.1) Der Netzstecker wird herausgezogen, da Netzspannung an der Lampenfassung liegt.
  • 3.2) Der Plattenteller und der Antriebsriemen werden entfernt.
  • 3.3) Die Befestigungsschrauben der Linse (573) werden herausgedreht und die Linse entfernt.
  • 3.4) Die Glimmlampe (572) wird aus der Fassung herausgezogen und ersetzt.

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III. SCHALTUNGSBESCHREIBUNGEN, BEHEBUNGEN VON ELEKTRONIKFEHLERN

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III.1. Wesentliche Schaltungsfunktionen

Die elektrischen Funktionen werden durch Tastenbefehle auf zwei integrierte Schaltkreise (IC's) festgelegt, die den Tellermotoroszillator und die Liftmotorschaltung steuern, wie im Blockschaltbild ersichtlich.

Der Tellermotoroszillator erzeugt zwei Sinusspannungen, deren Phasenverschiebung 90° beträgt. Die Spannungssignale werden durch zwei Leistungsverstärker dem zweiphasigen Tellermotor zugeleitet. Die Schwingungsfrequenz bestimmt die Motorgeschwindigkeit.

Der Drehzahlkontroll-IC schaltet auf Tastenbefehle die entsprechenden, frequenzbestimmenden RC Netzwerke für den Oszillator elektronisch ein.

Der Motor- und Lift-IC sorgt für das Heben und Absenken des Tonarms. Zusätzlich wird der Tellermotor durch den Oszillator infolge Tastenbefehle ein-und ausgeschaltet.

Wenn der Tonarm abgesenkt ist, wird die Geschwindigkeits- Umschaltfunktion durch eine Gleichspannung am Drehzahlkontroll-IC verriegelt. Diese Spannung gibt gleichzeitig der Abschaltelektronik Zugang zum Motor- und Lift-IC.

Der Tonarm bleibt abgesenkt, bis die Geberspule eine hohe Winkelgeschwindigkeit, verursacht entweder durch die Plattenauslaufrille oder einen plötzlichen Tonarmstoß, meldet. Die Abschaltelektronik schickt daraufhin einen Impuls über den Wahlschalter entweder zu der HL oder der E. Leitung und hebt den Tonarm.

Die drei Motor- und Lift-Tasten bleiben stets funktionsfähig, so daß das Abspielen einer Schallplatte beliebig unterbrochen und fortgesetzt werden kann. Zusätzliche Schaltungen sorgen dafür, daß der Tellermotor immer läuft, wenn der Tonarm auf die Platte abgesenkt oder davon abgehoben wird, um Tonschwankungseffekte zu vermeiden.

Der Wahl Schalter legt den Betriebszustand der Motor- und Lift-Kontrollschaltung fest, wenn das Gerät eingeschaltet wird oder wenn die Abschaltelektronik den Tonarm hebt. Die Wahlmöglichkeiten werden in der Bedienungsanleitung erläutert.

Das Netzteil und die Tellermotorverstärker sind auf der Leistungsplatte enthalten (Nr. 627 in der Explosionszeichnung); die anderen elektronischen Komponenten befinden sich zum größten Teil auf der Steuerplatte (610).
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III.2. Tastenkontroll-Schaltungen und Liftmotor

Die Kontroll-Schaltung enthält zwei integrierte Schaltkreise (SAS 570/670), welche jeweils als Dreifach-Schalter benutzt werden. Bei Betätigung des Netzschalters wird durch C 132, C 133, R 172 und R 173 33 UPM als erste Drehzahl eingeschaltet.

Der erste Betriebszustand (▼ oder ▼ Lift unten oder oben) für Z 101 wird durch den Wahlschalter S 101 im Zusammenhang mit C 112, C 113, R 125 und R 126 bestimmt. S 101 legt auch die Funktion der Impulse von der Abschaltelektronik fest.

Z 105 produziert eine positive Spannung entweder am Anschluß 4, 5 oder 6 um die jeweiligen Schaltdioden leitend zu machen und dadurch die RC Netzwerke einzuschalten, welche die Tellermotorgeschwindigkeit bestimmen.

Z 101 kontrolliert durch die Spannung am Anschluß 4 die Tellermotor- und Liftmotorfunktionen. Eine positive Spannung, die durch Betätigung von S 102 (▼) produziert wird, verursacht das Absenken des Tonarms durch den Liftmotor. R 139 und R 140 schwächen die Spannung am Eingang des Motorenverstärkers (T 110 und T 111) ab, um die Absenkgeschwindigkeit festzulegen. Eine negative Spannung am Anschluß 4, die durch ein Abschalten der ▼ Funktion vom IC produziert wird, macht D 105a leitend, was R 139 überbrückt und zu schnellem Heben des Tonarms führt. Das Abschalten der ▼ Funktion erfolgt entweder durch Betätigung des S 103  (▼) oder S 104 (▼) oder aber durch ein Signal von der Abschaltelektronik.

Wenn der Motor nicht läuft (▼ oben), senkt der Tonarm nach Betätigung der ▼ Taste verzögert ab, damit der Tellermotor erst anlaufen kann. Die positive Spannung am Eingang von T 110 und T 111 muß C 117 aufladen, was den Absenkvorgang verlangsamt. Wenn aber der Motor bereits läuft (▼), erscheint eine positive Spannung am Anschluß 5, um C 117 vorzuladen und dadurch die Absenkverzögerung zu eliminieren. Die positive Spannung am Anschluß 6 (▼ oben) schaltet T 109 durch, um den Ausgang von Z 102 auf Wechselspannungsnull zu leiten und den Tellermotor abzuschalten. Diese Funktion wird jedoch unterbunden, während der Tonarm abgehoben wird. Die negative Hebespannung schaltet T lila durch und bringt dadurch den Emitter von T 109 auf ein höheres Potential, als die Basisspannung. T 109 bleibt infolgedessen ausgeschaltet, und der Tellermotor läuft weiter, bis der Hebevorgang zu Ende ist.

Die Kontakte an der Lifteinheit schließen, wenn der Tonarm vollständig gehoben (Leitung A6) oder abgesenkt (Leitung A7) ist.  T 110 und T 111 werden hierdurch kurzgeschlossen, um einen weiteren Betrieb des Liftmotors zu unterbinden.

Fehlerlokalisierung :

Die IC-Ausgangsspannungen sind wie folgt:

U am betätigten Anschluß (4, 5 oder 6) = ca. 14 V
U an beiden anderen Anschlüssen - 0 Volt bis -14 V

Die Schaltdioden können geprüft werden, in dem man ihre Vorwärtsspannung (0,5 - 0,6 V) im leitenden Zustand überprüft.

Der Liftmotor wird mit den folgenden Spannungen betrieben:
Heben ca. -7 V
Absenken mindestens +4 V (Endwert)

Eine etwas zu niedrige Spannung kann durch einen Transistor (T 110, T 111) mit unzureichender Stromverstärkung verursacht werden.
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III.3. Tellermotor-Oszillator

Der TellermotorosziIlator ist mit zwei Integratoren (Z 102, Z 103), einem darauffolgenden Inverter und verschiedenen Rückkopplungszweigen aufgebaut. Das erzeugte Sinussignal erscheint in folgenden Phasenbeziehungen:

Z 102 Ausgang sin 2 tfft
Z 103 Ausgang cos 2 Tfft
Z 104 Ausgang -cos 2 jTft

Die Ausgangssignale von Z 102 und Z 103 werden als Steuersignale für den zwei-phasigen Tellermotor verwendet. Die Integratorzeitkonstante (das Produkt des Gegenkopplungskondensators und des Eingangswiderstandes) und die Verstärkungs-dimensionierung bestimmen zusammen die Schwingungsfrequenz und dadurch die Tellergeschwindigkeit. Auf einen Drehzahl schaltbefehl wird eine Gleichspannung auf vier der Dioden D 109 - D 120 gegeben, um die entsprechenden Integratorkondensatoren einzuschalten. Die Feingeschwindigkeitsregelung wird durch R 153 durchgeführt, der die Größen der Integratorwiderstände variiert. R 146 - R 148 erlauben die getrennte Einstellung jeder Drehzahl.

Die Ausgangsspannungsamplituden von Z 102 und Z 103 sind im wesentlichen gleich und ändern sich minimal bei Änderungen in der Schwingungsfrequenz. Die Stabilisierung der Amplituden wird durch die Glühlampe La 104 erreicht; die Grundschaltung wird auf ein geringfügiges Größerwerden der Schwingungsamplituden dimensioniert,und die Kaltleitercharakteristik der Lampe führt zu einer Begrenzung der maximalen Amplituden. Der Oszillator schwingt normalerweise an, sobald die Stromversorgung gegeben ist. T 109 schaltet den Oszillator ein und aus auf Befehle des Motor- und Lift-IC, Z 101. T 112 verhindert Fehlfunktionen beim Netzeinschalten; die Schwingung wird für einige Sekunden unterbrochen, damit sich die Kontrolle!ektronik stabilisieren kann.
Fehlerlokalisierung

Die Ausgangsspannungen von Z 102 und Z 103 sind nominell gleich. Wenn R 158 für 5 Volt am Punkt C 8 eingestellt worden ist (siehe III. 4.), erscheinen die folgenden Spannungen (± 0,5V RMS) an den Punkten D und E:

33 1/3 UPM -- 2,5 V RMS
45 UPM ------- 2,6 V RMS
78 UPM --------2,7 V RMS


Ein unrichtiges Schwingverhalten bei nur einer Frequenz kann durch ein fehlerhaftes Bauelement in der Gegenkopplung Z 102 oder Z 103 oder in der Drehzahlschaltelektronik verursacht sein.
Schwingt der Oszillator überhaupt nicht an, sind die IC's und die Lampe La 104 zu überprüfen. Die Gleichspannung am Ausgang des IC soll weniger als ± 50 mV betragen. Nur Bauelemente erster Wahl sollen zu Ersatzzwecken benutzt werden. Es ist äußerst wichtig, daß Z 103 den erforderlichen Lampenstrom liefern kann; die Erfahrung hat gezeigt, daß IC's von National Semiconductor dieser Forderung zuverlässig nachkommen. Sollte ein Fehler durch die aufgeführten Maßnahmen nicht beseitigt werden, ist es empfehlenswert, T 109 und T 112 zu entfernen, um sie als Ursache des Problems entweder zu eliminieren oder aber zu bestätigen.

Mit R 146, R 147 und R 148 wird für jede Drehzahl der Mittelpunkt des Feingeschwindigkeitsreglers eingestellt. Neueinstellungen sind normalerweise nur erforderlich, wenn frequenzbestimmende Bauelemente ersetzt werden oder die Steuerplatte ausgetauscht wird. Der EinstellVorgang wird im Teil II. 4. beschrieben.

Die Schwingfrequenzen, die durch diesen Vorgang eingestellt werden, sind:

33 1/3 UPM 26,5 Hz
45 UPM 35,9 Hz
78 UPM 68,8 Hz

Mit dem Feingeschwindigkeitsregler können Drehzahländerungen bis zu mindestens 6% vorgenommen werden.
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III.4. Tellermotorverstärker

Die zwei vom Tellermotoroszillator erzeugten Sinussignale werden durch die beiden Tellermotorverstärker auf den erforderlichen Leistungspegel gebracht. Jeder Verstärker enthält einen integrierten Schaltkreis (Z 201/202), der eine große Spannungsverstärkung aufweist. Die danach folgende Gegentaktstufe, bestehend aus vier Transistoren, sorgt für die Leistungsverstärkung.

Die Spannungsverstärkung dieser Stufe wird durch die 1 k Widerstände auf etwa 6dB festgelegt, was die Ausgangsspannung des IC 's verdoppelt und Motorenspannungen von über 10 V ermöglicht. Die Gesamtverstärkung des Tellermotorverstärkers wird durch das RC Gegenkopplungsnetzwerk zwischen dem Ausgang (Anschlüsse C 7/8) und dem invertierenden Eingang (Anschluß 2) des IC's festgelegt. Der Kondensator C 209/213 vergrößert die Verstärkung bei höheren Frequenzen; die daraus resultierenden erhöhten Spannungen sind erforderlich, um den bei 45 und 78 UPM schlechteren Wirkungsgrad des Motors zu kompensieren.

Fehlerlokal isierung

Bei fehlerhaftem Verhalten des Tellermotors sind zunächst die Gleichspannungswerte an den Anschlüssen C 7/8 zu messen. Da die Verstärker gleichspannungsgekoppelt und null symmetrisch aufgebaut sind, müssen diese Werte jeweils innerhalb ± 50 mV liegen. Sollten sie überschritten sein, wird das Gleichspannungs- Eingangspotential am IC-Anschluß 3 gemessen; eine Spannung, die größer als ± 30 mV ist, weist auf einen Fehler im Tellermotoroszillator hin. Ein hohes Potential, das erst am Verstärkerausgang erscheint, weist im allgemeinen auf einen defekten IC oder Transistor im Verstärker hin.

Es sollte beachtet werden, daß Sinussignal Verzerrungen auch zu beträchtlichen Gleichspannungswerten am Verstärkerausgang führen können. Es ist auf jeden Fall ratsam, das Signal mit einem Oszillografen zu überprüfen, um ein einwandfreies Verhalten der Motoransteuerungselektronik zu bestätigen.

Die Größen der Motorspannungen werden nach Paragraph II. 6. eingestellt und gemessen. Sollte die Spannung bei einer Geschwindigkeit außerhalb der Toleranz im gleichen Maße an beiden Ausgängen auftreten, liegt die Ursache höchstwahrscheinlich im Tellermotoroszillator. Wenn nur ein Ausgang eine falsche Spannungsgröße erzeugt, soll das entsprechende RC Gegenkopplungsnetzwerk überprüft werden.
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III.5. Abschaltelektronik

T 101 ist ein Colpitt- Oszillator, der auf ca. 80 Hz eingestellt wird. Die Verstärkung von T 102 wird durch die Impedanz des Kollektorresonanzkreises bestimmt, der aus C 1 und dem Abschaltsensor L 1 besteht.

Diese Spule ist auf einem U-Kern gewickelt und liegt neben dem unteren Teil der Tonarmachse. Das Jochstück dieser Spule ist auf der Achse montiert und nähert sich der Spule beim Drehen des Arms. Die Induktivität von L1 wird dadurch größer, was die Kreisresonanzfrequenz ändert. Der Kreis ist jedoch gegenüber 80 Hz ausreichend verstimmt, so daß die Resonanzfrequenz die Oszillatorfrequenz nie erreichen wird. Statt dessen fährt die Verstärkung von T 102 bei 80 kHz auf einer Seite der Impedanzkurve hinauf und ändert sich dadurch kontinuierlich in Abhängigkeit von der Tonarmposition.

Nach Gleichrichtung und Spannungsverdopplung (C 104, C 105, D 101, D 102) wird das Signal durch den Emitterfolger T 103 an den Differenzierer T 104 gegeben. Während normalen Abspielens ändert sich die Verstärkung langsam, und der Ausgang des Differenzierers ist minimal.

Wenn jedoch der Tonarm in der Auslaufrille oder auf einen Stoß schnell bewegt wird, erscheint ein negativer Impuls am Kollektor vom T 104. Der Schmitt-Trigger (T 105, T 106) kippt darauf um; der negative Spannungssprung am Kollektor vom T 106 wird Z 101 (Anschluß 10 oder 12) als ein "Liftbefehl" gegeben. T 107 ist ausgeschaltet, wenn der Tonarm abgesenkt ist (vom Z 101 über T 108), was den Schmitt-Trigger frei gibt. Bei Betätigung von S 103 oder S 104 erscheint eine positive Spannung am Anschluß 13 von Z 101, was T 107 und dadurch den Kollektor vom T 105 nach Null durchschaltet. Die Abschaltelektronik wird dadurch außer Funktion gebracht.

Fehlerlokal isierung
Ein normales Funktionieren des Oszillators wird durch die in der Abgleichsanweisung (II.5.) angegebenen Spannungen bestätigt. Die Spannungsgröße am Punkt F ist -9 V bei Normalbetrieb und springt kurzzeitig auf -12 V beim Abschalten. Die Wirkung des Schmitt-Triggers kann am Kollektor vom T 106 beobachtet werden; hierzu soll die ??? Taste andauernd gedrückt werden, da der Umkippvorgang sonst zu schnell erfolgt, um bequem oszillographisch betrachtet zu werden. Die Kol1ektorspannung ändert sich von +14 V auf -11 V beim Abschaltvorgang.

Es ist wichtig, daß T 104 nur durch einen Transistor ersetzt wird, dessen Stromverstärkung 180 bis 220 bei 2 mA beträgt. C 101 und C 106 dürfen nur durch Kondensatoren mit geringem Leckstrom ersetzt werden.
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III.6. Netzteil

Zwei null symmetrische Gleichspannungen werden aus einem Vollweggleichrichter mit Siebelementen an die Ausgangsstufen der Tellermotorverstärker geliefert. Diese Spannungen speisen auch zwei 15 V Zenerdioden und ihre begleitenden Emitterfolger (T 210/202), welche die stabilisierten Netzteile bilden.

Fehlerlokalisierung

Die nichtstabilisierten Spannungen liegen normalerweise bei ±20 V bis ±25 V. Diese Werte ändern sich in Abhängigkeit von Netzspannung; die Schaltung ist jedoch unter Berücksichtigung aller im Normalverbrauch auftretenden Netzänderungen ausgelegt worden.

Die nominellen stabilisierten Spannungen betragen ±14,4 V (- 10%), d.h. die 15 V Zenerspannung minus 0,6 V für den Basis-Emitter-Spannungsabfall von T 201/202. Eine fehlerhafte stabilisierte Spannung wird am häufigsten durch einen defekten Emitterfolger verursacht.
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Und jetzt folgen die Fachbegriffe (für alle 3 Sprachen)

Pos. Bezeichnung Description Description
6 Scheibe DIN 433 3,2 washer rondel le
11 Sicherungsscheibe DIN 6799 2,3 clip washer cl ip
21 Gummiriemen belt courroie caoutchouc
22 Adapter adapter adaptateur
26 Gummilager Suspension grommet caoutchouc d'isolement
33 Tonarmstütze tone arm rest support du bras
44 Zugfeder tension spring ressort de tension
69 Schraube DIN 84 M3xl6 screw vis
76 Gummitel1er rubber mat plateau caoutchouc
77 Äusserer Plattenteller outer platter plateau exterieur
79 Auflagebank tone arm lift platform banquette leve bras
89 Lagerhülse bearing sleeve douille
90 Ring-Magnet ring magnet aimant cylindrique
91 Gewindestift threaded pin vis pointeau
92 Schraube DIN 7981 2,2x13 screw vis
93 Lagerplatte bearing plate plaque support
94 Vertikalachse vertical shaft axe vertical
98 Druckfeder pressure spring ressort de pression
99 Kugel D 2,361 ball bille
100 Wähl Scheibe pressure selector bouton mol1ete
101 Gleitbuchse weight bushing bague intermediaire
105 Magnethalter magnet holder support d'aimant
106 Rahmen frame cadre
108 Stabmagnet dowel magnet aimant fixe
111 Einstellschraube adjustment screw vis de regiage
112 Skala komplett scala assembly cadran complet
113 Lagerschraube threaded insert vis de reg läge palier superieur
114 Abdeckkappe cap capuchon
121 Gegengewicht counterweight contrepoids
122 Stel1 schraube fixing screw vis d' immobilisation
123 Führung guide bushing douille guide
124 Dämpfbuchse damping sleeve bague d'amortissement
125 Auflagedruckfeder komplett pressure assembly ressort de tension complet
126 Halterung komplett holding assembly support complet
127 Tonarmröhr tone arm tube tube de bras
128 Zylinderstift cylindrical pin goupil le
129 Kontaktbuchse connector connecteur male
Pos. Bezeichnung Descriptiong Description
130 Überwurfmutter commector nut ecrou d'accouplement
131 Kupplungsbuchse coupling guide douille d'accouplement
132 Lagerschraube komplett bearing screw assembly palier complet
133 Kardanring komplett jimbal bague cardan complete
134 Tonkopfrohr pickup tube tube porte cellule
135 Deckblende name shield cache
136 Griff handling grip poignee
137 Berührungsschutz handl ing shield capot de protection
138 Klemme oben upper clamp 1/2 bride superieure
139 Klemme unten lower clamp 1/2 bride inferieure
207 Schelle clamp cl ip
209 Schraube DIN 7516 AM3x8 screw vis
222 U-Scheibe DIN 125 A3,2 U-washer rondel1e
243 Scheibe DIN 125 A2,7 washer rondel le
251 NF-Kabel AF cable cables audio
506 Schwingchassis suspended chassis chassis suspendu
508 Schraube DIN 7991 M5x20 screw vi s
511 Kegelfeder conical spring ressort conique
512 Gummi 1ager Suspension grommet caoutchouc d'isolement
513 Scheibe washer rondel1e
514 Scheibe washer rondel1e
515 Gummi Scheibe rubber washer rondelle caoutchouc
516 Schraube DIN 84 M4x40 screw vis
517 Justierschraube adjustment cup vis de reglage
518 Mutter DIN 985 M3 nut ecrou
522 Justierschiene adjustment bar barre reqlable
523 Schiene bar barrette
524 Zahnscheibe DIN 6797 A4,3 spring washer rondelle dentee
525 Schraube DIN 84 M4xl0 screw vis
528 Druckfeder pressure spring ressort de pression
542 Zahnscheibe DIN 6797 13,2 spring washer rondelle dentee
568 Lampenhalter stroboscope bracket Support de lampe
569 Schraube DIN 84 M3x6 screw vis
570 Prismenhaiter prism bracket Support du prisme
571 Prisma prism prisme
572 Glimmlampe neon bulb lampe neon
573 Linse lens lentil1e
Pos. Bezeichnung Description Description
600 Innerer Plattenteller inner platter plateau interieur
601 Hauptlager main bearing palier principal
602 Scheibe washer rondelle
603 Knopf groß kpl. knob, mains bouton principal
604 Stroboskoprahmen stroboscope frame cadre du stroboscope
605 Knopf klein o. Pfeil kpl. knob, speed petit bouton sans fleche
606 Knopf klein m. Pfeil kpl. knob, mode petit bouton avec fleche
607 Taste kpl. push button touche complete
608 Deckschiene front panel panneau superieur
609 Glühlampe pushbutton lamp lampe touche de commande
610 Steuerplatte kpl. control board circuit imprime de commande
611 Schraube DIN 7981 B2,9xl9 screw vis
612 Lampenfassung lamp socket support de lampe
613 Massefeder grounding spring ressort de mise ä la masse
614 Stroboskopfenster stroboscope pane fenetre du stroboscope
615 Drehschalter mains switch commutateur
616 Halterung 1inks mounting block, left bloc support gauche
617 Schraube DIN 7985 M3x6 screw vis
618 Schnappfeder kpl. spring catch ressort de pression
619 Druckstift release cl ip clip ä pression
620 Scheibe DIN 125 A4,3 washer rondelle
621 Spiegelhalter kpl. mirror holder support miroir
622 Scheibe DIN 9021 A3,2 washer rondelle
623 Schraube DIN 7985 M3x8 screw vis
624 Halterung rechts mounting block right bloc support droit
625 Winkel schiene angle plate equerre
626 Frontschiene front panel panneau frontal
627 Leistungsplatte kpl. power board circuit imprime de puissance
628 Tonarmbrett tone arm board planchette porte bras
629 Schraube DIN 7996 2,4x20 screw vis
630 Mutter DIN 562 M3 nut ecrou
631 Grundplatte kpl. 1ift device base chassis complet
632 Schraube DIN 7981 B2,9xl9 screw vis
633 Druckfeder pressure spring ressort de pression
634 Membrane kpl. membrane membrane
635 Liftmotor kpl . 1ift motor moteur leve bras
636 Motoraufhängung motor housing boTtier moteur
637 Hubachse kpl. 1ift spindle axe de commande leve bras
638 Antriebsriemen 1 ift belt courroie d'entratnement
Pos. Bezeichnung üescription Description
639 Liftsteckerleitung lift device connector cables et connecteur leve bras
640 Schraube DIN 84 M2xl2 screw vis
641 Federsatz spring contact assembly contacteur ä lames
642 Hubrolle lever spacer cylindre de levage
643 Scheibe DIN 433 3,7 washer rondelle
644 Schaltmutter contact lever levier contacteur
645 Mitnehmer kpl . lift rod piston complet
646 Riemengabel belt fork fourchette de guidage de la courroie
647 Gewindelasche threaded plate plaquette taraudee
648 Synchronmotor kpl. synchronous motor moteur synchrone complet
649 Rutschkupplung clutch poulie ä embrayage complete
650 Distanzbuchse spacer bague d'espacement
651 Justierlasche adjustment bracket support reglable
652 Schraube DIN 84 M5xl0 screw vis
653 Glimmlampenfassung neon bulb socket socle de lampe
654 Mutter DIN 934 M3 nut ecrou
655 Distanzbuchse spacer bague d'espacement
656 Trafo kpl. transformer transformateur complet
657 Schraube DIN 84 M3x35 screw vis
658 Trafokappe protective cover boitier transformateur
659 Sicherungsplatte kpl. fuse board plaquette fusible complete
660 Scheibe washer rondel1e
661 Platine kpl . chassis plate chassis complet
662 Schraube DIN 84 M4x5 screw vis
663 Haube dust cover couvercle
664 Auflagezapfen rubber pin goupille caoutchouc
665 Rückwand rear panel paroi arriere
666 Zugentlastung tension relief compensateur de tension
667 Zarge base socle
668 Bodenwanne bottom cover couvercle inferieure
669 Schraube DIN 7971 3 xl3 screw vis
670 Filzfuß feit foot pieds feutre
671A Abdeckkappe rechts hinge cover right cache droit
671B Abdeckkappe 1inks hinge cover 1ift cache gauche
672 Einstellmutter adjusting nut ecrou de reglage
673 Einstel1 schraube adjusting screw vis de reglage
674 Zugfeder tension spring ressort de tension
Pos. Bezeichnung Desription Description
675 Zugseil tension cord cable de tension
676 Schraube DIN 84 M4x20 screw vis
677 Scheibe washer rondel le
678A Lagerplatte rechts mounting body right plaque Support droite
678B Lagerplatte 1 inks mounting body left plaque support gauche
679 Ausgleichfeder spring plate ressort de compensation
680 Druckplatte pressure plate plaquette
681A Mitnehmer rechts rider right levier droit
681B Mitnehmer 1inks rider left levier gauche
682 Erdkabel kpl. grounding lead cable de mise ä la masse
683A Netzkabel 50 Hz mains cable 50 Hz cable d'alimentation 50 Hz
683B Netzkabel 60 Hz mains cable 60 Hz cable d'alimentation 60 Hz
685 Mitnehmer kpl . 1ift rod piston complet
686 Druckfeder pressure spring ressort de pression
687 Schaltmutter contact lever levier contacteur
688 Scheibe washer rondelle
689 Druckfeder pressure spring ressort de pression
690 Sicherungsscheibe clip washer clip de securite
691 Distanzbuchse spacer bague d'espacement
692 Scheibe washer rondelle
693 Ferrithalter pole assembly support ensemble polaire
694 Mutter nut ecrou
695 Geberträger sensor frame cadre support
696 Mutter nut ecrou
697 Schraube DIN 7981 2,9x13 screw vis
698 Anschlußleiste terminal Strip plaquette de connection
699 Schraube DIN 7996 3x25 screw vi s
700 Abschirmkappe plastic shield cache de protection
701 U-Kern U-coil pole en U
702 Kondensator capacitor condensateur
703 Scheibe washer rondel le
704 Schraube DIN 7985 2,5x8 screw vis
705 Schraube DIN 7981 2,2x6,5 screw vis
706 Keil wedge cale
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