Technisches Wissen über die Tonstudio-Technik von 1974
Eine frühe Übersicht über die Schallaufnahme und -wiedergabe bei Rundfunk, Fernsehen, Film und Schallplatte - teiweise von Johannes Webers (†) - Toningenieur VDT - 1974.
Es geht um die analoge Tonstudio-Technik der letzten 30 Jahre nach dem Tag X im April 1945, als bei uns in Deutschland und teilweise in ganz Europa fast nichts mehr ging.
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Zwei Kollegen, der Toningenieur und der Tonmeister
Vor dem eigentlichen Vorwort nochmal eine rudimentäre Beschreibung der Aufgaben dieser beiden Kollegen.
- Der Toningenieur kennt sich in der jeweils aktuellen Technik hervorragend aus und stellt mit seinen Tontechnikern das für den jeweiligen Zweck benötigte audiotechnische Aufnahme-"Instrumentarium" zur Verfügung.
- Der Tonmeister kennt natürlich auch die verfügbare Ton-Technik, konzentriert sich aber meistens auf die überhaupt zu spielenden Musik-Stücke, die Musiker bzw. das Orchester, den Dirigenten und den oder die Aufnahme-Räume oder -Säle. Er entscheidet, ob ein Raum oder Gebäude für die jeweilge Produktion tauglich oder nicht tauglich ist. Und - ganz wichtig - er erfüllt die Wünsche des Auftraggebers.
Bei Karajan zum Beispiel kollidierten dessen Wünsche oft mit den Perfektions- Vorstellungen des Tonmeisters, aber Karajan war bei diesen Produktionen nicht nur der Dirgent, er war auch meist der Auftraggeber und damit hatte er das alleinige Sagen. Mehr kommt auf diesen Seiten.
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Vorwort 1 (1970 / 1974 / 1978 ??)
Das Gebiet der Tonstudiotechnik, das alle Probleme der studiomäßigen Aufnahme, Übertragung und Wiedergabe von Schallereignissen einschließt, gehört hauptsächlich zum Wissensgebiet der Elektroakustik.
Im Gegensatz zu den bisher erschienenen Werken auf diesem Gebiet wird im vorliegenden Buch besonders auf die Belange der Tonstudiotechnik eingegangen. Das bisherige Schrifttum darüber ist fast ausschließlich getrennt gehalten und auf die Verhältnisse der Rundfunk-, Tonfilm- und Schallplatten-Studiotechnik zugeschnitten, obwohl die Grundprobleme mit wenigen Ausnahmen im wesentlichen die gleichen sind. Es fehlte bisher an einer zusammenfassenden Darstellung. Sie zu schaffen wird besonders infolge der in den letzten Jahren neu hinzugekommenen Fernseh-Tonstudiotechnik, die die Ton-studiotechnik des Rundfunks und des Tonfilms gewissermaßen in sich vereinigt, als wünschenswert angesehen.
Seinem Aufbau entsprechend soll dieses Buch Studierenden eine Hilfe, Tonmeistern und Toningenieuren eine Stütze sein. Wenn besonders im ersten Abschnitt auf die Verwendung mathematischer Hilfsmittel nicht verzichtet werden konnte, so kann doch der mit der höheren Mathematik weniger vertraute Leser diese Stellen ohne Nachteil übergehen und sich auf die textlichen Erklärungen beschränken.
Der Aufbau ist so getroffen, daß den studiomäßigen Grundlagen einige physikalische und physiologische Grundbegriffe vorangestellt werden. Hinsichtlich der physikalischen Grundlagen hat sich der Verfasser neben der Behandlung der wichtigen akustischen Grundbegriffe bewußt nur auf allgemein dargestellte Schwingungsvorgänge beschränkt, da sie in Verbindung mit der Fourier-Analyse für den Tonstudiotechniker von fundamentaler Bedeutung sind.
Auf eine Anführung der Schallfeldgrößen ist deshalb nicht verzichtet, weil ihre Kenntnis nicht so verbreitet ist wie zum Beispiel das Wissen über die allgemeinen Elektronenröhren. Die physiologischen Grundlagen wurden tiefergehend behandelt, da sich die Verfälschungen eines mit derzeit optimalen Anlagen übertragenen Schallereignisses der Wahrnehm-barkeitsgrenze nähern, wodurch ihre Kenntnis in den Vordergrund des Interesses rückt.
Auf das jüngste Problem der Tonstudiotechnik - die Stereofonie - wird ebenfalls ausführlich eingegangen. Den in der Tonstudiotechnik zur Aufnahme, Regelung und Speicherung notwendigen Geräten ist das größte Kapitel gewidmet. Dabei sind zahlreiche der zur Zeit in den Studios gebräuchlichen Einrichtungen als Beispiele beschrieben.
Schließlich findet der Leser noch eine Betrachtung der möglichen Fehlerquellen und Verzerrungen sowie deren meßtechnische Beherrschung zur Aufrechterhaltung des Studiobetriebes.
An dieser Stelle möchte der Verfasser allen denen danken, die durch ihr Entgegenkommen die Vorarbeiten zu diesem Buch gefördert oder Unterlagen dazu geliefert haben. Besonderer Dank gebührt dabei Herrn Dipl.-Ing. Kurt Schilbach (beeits verstorben), der dem Verfasser viele Anregungen zur Gestaltung dieser Arbeit gegeben hat, sowie Herrn Dipl.-Ing. Carl Becker für das Lesen der Korrekturen. Dem Verlag möchte er für die sorgfältige und gediegene Ausstattung des Buches, für die weitgehende Berücksichtigung seiner Wünsche und für die gute Zusammenarbeit herzlichen Dank sagen.
München 1970 Johannes Webers
Vorwort zur zweiten Auflage (1974)
Der gute Verkauf der ersten Auflage machte eine Neuauflage erforderlich. Dem Fortschritt der Technik gemäß wurden einige Abschnitte des Buches erweitert und verbessert. Die Kapitel über Stereofonie, Nachhalleinrichtungen, Regelverstärker, Schallspeichergeräte und Meßtechnik sind ergänzt und erweitert worden. Dem Trend der letzten Jahre folgend sind alle Schaltbeispiele mit Röhrenschaltungen durch solche mit Halbleiter-Bauelementen ersetzt. Darüber hinaus konnten kleinere Unstimmigkeiten und Irrtümer beseitigt werden.
Der Verfasser möchte allen Lesern herzlich danken, die Fehler aufgespürt und Hinweise zur Verbesserung gegeben haben. Allen Firmen sei gedankt, die mich mit Unterlagen und Material unterstützten. Schließlich sei dem Verlag und seinen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und das bereitwillige Eingehen auf meine Wünsche an dieser Stelle besonderer Dank gesagt.
München 1974 - Johannes Webers
Hier ein Überblick, was ein Toningenieur so alles lernen muß:
Um die Themengebiete einigermaße darzustellen, übernehme ich das Inhaltsverzeichnis des Buches von 1974 - natürlich mit dem Wissensstand der damaligen analogen Studiotechnik von 1974.
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A. Physikalische Grundbegriffe
I. Schwingungen 17
1 Einfache Schwingungen 18
2 Überlagerung von Schwingungen 19
2.1 Überlagerung von Schwingungen gleicher Frequenz 19
2.2 Überlagerung von Schwingungen ungleicher Frequenz 21
3 Modulation von Schwingungen 25
3.1 Amplitudenmodulation 25
3.2 Frequenzmodulation 27
3.3 Phasenmodulation 31
4 Analyse von Schwingungen 31
4.1 Analyse periodischer Schwingungen 31
4.2 Analyse nichtperiodischer Schwingungen 35
II. Entstehung von Verzerrungen und Verzerrungsmaße 36
1 Lineare Verzerrungen 36
1.1 Dämpfungsverzerrungen 36
1.2 Phasenverzerrungen 38
2 Nichtlineare Verzerrungen 38
2.1 Entstehung nichtlinearer Verzerrungen 38
2.2 Maße nichtlinearer Verzerrungen 43
2.2.1 Klirrkoeffizienten und Klirrfaktor 43
2.2.2 Differenztonfaktoren 43
2.2.3 Modulationsfaktoren 44
2.2.4 Identität der verschiedenen Verzerrungsmaße 44
2.2.5 Gründe für die Vielzahl der Verzerrungsmaße 46
3 Modulationsverzerrungen 48
3.1 Amplitudenmodulationsverzerrungen 48
3.2 Frequenzmodulationsverzerrungen 48
III. Akustische Grundbegriffe 49
1 Das Schallfeld 49
1.1 Kenngrößen einer fortschreitenden ebenen Schallwelle 50
1.2 Kugelwelle 53
1.3 Schallenergie 55
1.4 Gestörte Schallausbreitung 57
1.4.1 Reflexion 57
1.4.2 Stehende Wellen 60
1.4.3 Brechung 63
1.4.4 Schalldämpfung und Schalldämmung 65
1.4.5 Beugung 70
2 Raumakustik 72
2.1 Geometrische Raumakustik 72
2.1.1 Diffusität in Räumen mit ebenen Begrenzungsflächen 73
2.1.2 Räume mit gekrümmten Begrenzungsflächen 75
2.1.3 Räume mit untergliederten Begrenzungsflächen 77
2.2 Statistische Raumakustik 78
B. Das Schallempfinden
I. Aufbau und Funktion des Gehörs 87
II. Tonhöhe 90
1 Das Tonhöhenempfinden 90
1.1 Hörbarer Frequenzbereich 90
1.2 Das Tonhöhenempfinden als Funktion der Frequenz 91
1.3 Minimal wahrnehmbare Tonhöhenunterschiede 93
1.4 Kennzeit der Tonhöhenwahrnehmung 93
2 Frequenzumfang wichtiger Schallquellen 94
III. Lautstärke 96
1 Das Lautstärkeempfinden 96
1.1 Grenzen des Lautstärkeempfindens 96
1.2 Das Lautstärke- und Lautheitsempfinden als Funktion der physikalischen Kenngröße 98
1.3 Lautstärkewirkung kurzzeitiger Schallereignisse . 101
1.4 Der Verdeckungseffekt 102
1.5 Gesamtlautstärke mehrerer Schallereignisse 104
2 Lautstärkeumfang einiger Schallquellen 106
IV. Klangfarbe 106
V. Einschwingvorgänge 110
1 Physiologische Einschwingzeit des Ohres 110
2 Unterscheidungsvermögen bei verschiedenen Einschaltvorgängen 110
3 Verwischungsschwelle 111
VI. Räumliches Hören 111
1 Richtungshören 112
1.1 Richtungswahrnehmung durch. Laufzeitunterschiede 112
1.2 Richtungswahrnehmung durch Intensitätsunterschiede 113
1.3 Richtungswahrnehmung durch Klangfarbenunterschiede 116
1.4 Beiträge der Laufzeit-, Intensitäts- und Klangfarbenunterschiede zum Gesamt-Richtungshören 116
2 Wahrnehmbarkeit der Schallquellenentfernung 118
2.1 Entfernungswahrnehmung durch Hallerscheinungen 118
2.2 Entfernungswahrnehmung durch Klangfarbenunterschiede 118
2.3 Entfernungswahrnehmung durch Lautstärkeänderungen 118
3 Wahrnehmbarkeit der Schallquellenausdehnung 119
VII. Wahrnehmbarkeit von Verzerrungen 119
1 Lineare Verzerrungen 120
1.1 Dämpfungsverzerrungen 120
1.2 Laufzeitverzerrungen 121
2 Nichtlineare Verzerrungen 123
3 Modulationsverzerrungen 125
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C. Die künstlerisch-technischen Probleme der Schallaufnahme und -Übertragung
I. Optimale Akustik des Aufnahmeraumes 133
II Mikrofonanordnung 137
III.Regelung 139
IV. Übertragungswege 141
1 Räumliche Beziehungen bei der mehrkanaligen Übertragung 142
2 Zweikanalige raumbezügliche stereofonische Übertragung 146
2.1 Zweikanalige Wiedergabe 147
2.1.1 Lokalisierung durch Intensitätsunterschiede 147
2.1.2 Lokalisierung durch Laufzeitunterschiede 151
2.1.3 Kompensation verfälschender Einflüsse 154
2.2 Zweikanalige Aufnahme 157
2.2.1 Intensitätsunterschiede der Mikrofonpegel 157
2.2.2 Laufzeitunterschiede 161
2.2.3 Überlagerung der Intensitäts- und Laufzeitunterschiede 164
2.2.4 Mikrofonanordnungen 164
2.2.5 Störung der stereofonischen Aufnahme 171
2.2.6 Mikrofonanordnung bei der Intensitätsstereofonie 171
3 Vielkanalige stereofonische Übertragung 176
4 Ambiofonie 177
5 Quadrofonie 178
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D. Studiogeräte und -einrichtungen
I. Schallwandler 181
1 Strahlungsverhältnisse 182
2 Mikrofone 189
2.1 Kontaktmikrofone 189
2.2 Elektrostatische Mikrofone 190
2.2.1 Niederfrequenzschaltung 190
2.2.2 Kapselausführungen 192
2.2.3 Hochfrequenzschaltung 199
2.3 Elektrodynamische Mikrofone .' 200
2.3.1 Bändchenmikrofon 201
2.3.2 Tauchspulmikrofon 202
2.4 Piezoelektrische Mikrofone 204
3 Lautsprecher 205
3.1 Elektrodynamische Lautsprecher 205
3.2 Elektrostatische Lautsprecher 210
3.3 Piezoelektrische Lautsprecher 210
4 Körperschallwandler, Nachhalleinrichtungen 211
II Verstärker 216
1 Zusammenschaltung der Verstärker 217
1.1 Leistungsanpassung 217
1.2 Überanpassung 218
1.3 Größe des absoluten Widerstandes 218
1.4 Kopplungsarten 219
2 Endverstärker 221
3 Studioverstärker 224
4 Trennverstärker und Mischverstärker 228
III. Regelglieder 229
1 Pegelregler 230
1.1 Aufbau der Regler 230
1.2 Schaltungsarten 231
1.2.1 T- und H-Regler 232
1.2.2 L-Regler 233
1.2.3 pi-Regler 234
1.2.4 Panoramaregler 237
2 Regelverstärker 238
2.1 Ein Kompressorsystem mit variablen Eigenschaften 239
2.2 Das Dolby-System 243
3 Verzerrer und Entzerrer 244
3.1 Hoch-Tiefentzerrer 244
3.2 Hörspielverzerrer 246
3.3 Präsenzfilter 246
3.4 Tiefensperre 248
3.5 Höhensperre 249
3.6 Universalentzerrer 250
IV. Aussteuerungsmesser 253
1 Forderungen an einen Aussteuerungsmesser 253
1.1 Anzeigebereich 253
1.2 Frequenzgang 254
1.3 Dynamische Eigenschaften 254
2 Die praktische Ausführung eines Aussteuerungsmessers 256
V. Tonregieanlagen 259
E. Schallspeicherung
1 Magnettonverfahren 263
1.1 Magnetische Grundbegriffe 263
1.1.1 Magnetische Grundgrößen 263
1.1.2 Magnetismus 264
1.1.3 Magnetisierungskurve 265
1.1.4 Entmagnetisierung 267
1.1.5 Remanenzkurve 268
1.2 Theorie der magnetischen Schallspeicherung 269
1.2.1 Grundprinzip und Schriftarten 269
1.2.2 Löschvorgang 273
1.2.3 Aufzeichnungsvorgang 275
1.2.4 Zustand des Tonträgers nach der Aufnahme 289
1.2.5 Einflüsse fremder Felder auf den Tonträger nach der Aufwicklung 291
1.2.6 Abtastvorgang 295
1.3 Einrichtungen der Magnettontechnik 304
1.3.1 Tonträger 305
1.3.2 Magnetköpfe 313
1.3.3 Verstärker 317
1.3.4 Laufwerke 323
1.3.5 Die Synchronisierung von Ton und Bild 331
1.3.6 Tonhöhen- und Laufzeitregler 335
2 Lichttonverfahren 337
2.1 Fotometrische und fotochemische Grundbegriffe 337
2.1.1 Transparenz 337
2.1.2 Schwärzung und Schwärzungsmessung 337
2.1.3 Schwärzungskurve 338
2.2 Die fotografische Schallaufzeichnung 340
2.2.1 Prinzip und Schriftarten 340
2.2.2 Aufzeichnungsvorgang 341
2.2.3 Exposition und Bearbeitung des Tonträgers 347
2.2.4 Abtastvorgang 353
2.3 Einrichtungen für die Lichttonaufnahme 355
2.4 Einrichtungen für die Lichttonwiedergabe 361
3 Nadeltonverfahren 362
3.1 Die mechanische Schallspeicherung 362
3.1.1 Prinzip und Schriftarten 362
3.1.2 Aufzeichnungsvorgang 365
3.1.3 Vervielfältigung 374
3.1.4 Abtastvorgang 375
3.1.5 Plattenlaufzeit 382
3.2 Einrichtungen der Nadeltontechnik 383
3.2.1 Tonträger 383
3.2.2 Abtasteinrichtung 383
3.2.3 Verstärker 385
3.2.4 Laufwerk 386
F. Verzerrungen in Übertragungswegen
I. Lineare Verzerrungen 388
1 Dämpfungsverzerrungen 388
2 Laufzeitverzerrungen 391
II Nichtlineare Verzerrungen 391
III. Modulationsverzerrungen 393
1 Amplitudenmodulationsverzerrungen 393
2 Frequenzmodulationsverzerrungen 393
IV. Dynamikeinschränkungen 394
1 Elektrische Grenzen der übertragbaren Dynamik 394
2 Akustische Grenzen der übertragbaren Dynamik 395
3 Praktische Begrenzung der übertragbaren Dynamik in den verschiedenen Übertragungswegen 396
G. Meßtechnik
I. Meßvorbereitung 398
II. Meßverfahren 400
1 Messung linearer Verzerrungen 400
1.1 Dämpfungsverzerrungen 400
1.1.1 Ermittlung der Dämpfungsverzerrungen durch Pegelmessung 400
1.1.2 Ermittlung der Dämpfungsverzerrungen durch Vergleichsmessung 404
1.2 Phasendifferenzmessung 404
1.2.1 Messung der Phasendifferenz mit Oszillografen 405
1.2.2 Phasendifterenzmessung nach der Summen-Differenzmethode 407
2 Messung nichtlinearer Verzerrungen 408
2.1 Eintonverfahren 408
2.1.1 Messung des Klirrfaktors 408
2.1.2 Messung der Klirrkoeffizienten 409
2.2 Zweitonverfahren 409
2.2.1 Messung der Differenztonfaktoren 409
2.2.2 Messung der Modulationsfaktoren 411
3 Messung der Modulationsverzerrungen 413
3.1 Amplitudenmodulationsverzerrungen 413
3.2 Frequenzmodulationsverzerrungen 414
4 Messung des Geräuschspannungsabstandes 414
5 Akustische Meßverfahren 414
5.1 Ein universeller Meßgenerator 415
5.2 Lautsprechermessungen 416
5.3 Messungen an Mikrofonen 417
5.4 Bestimmung der Nachhallzeit und des Schallabsorptionsgrades 419
5.5 Schalldämmungsmessungen 420
5.6 Frequenzanalyse 420