Die kleineren XM aus der Reihe der XMS Boxen
Grundig brachte um 1980 eine ganze Serie neuer aktiver Boxen auf den Markt. Das fing mit der XM 400 (Nettovolumen 7,6Liter) und der XM 600 (10,8 Liter) an und ging über die XM 1500 (26 Liter) bis zu XSM 3000 (42 Liter), jedenfalls zuerst.
Dann stellte sich bei den beiden kleineren Modellen recht schnell heraus, daß man auch mit aktiven Boxen die Physik nicht überlisten kann. Die XM 600 und XM 1500 sollte man nur in Räumen bis maximal 24qm betreiben, die kleinere XM400 sollte man heutzutage ganz weg lassen.
Es gab ja einen Grund, warum später die XSM 2000 (mit 31 Litern) nachgeschoben wurde, die XM600 war wegen des sehr kleinen Gehäuses im Bass deutlich zu schwach.
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Auch die passive SM Serie sollte man meiden.
Die passiven Boxen von Grundig waren damals bereits nur Mittelklasse. Sie waren preiswert und klangen durchschnittlich, aber angenehm. Herausfinden wollen wir noch, ob es sich lohnt, diese Grundig Typen wegen der darin verbauten Chassis aufzukaufen.