Grundlagen Hifi-Technik
(Ausführliches Inhaltsverzeichnis)
- Das Vorwort von Karl Breh
- Grundlagen Hifi-Technik 01
- Grundlagen der HiFi-Technik I
- Einführung: Die HiFi-Anlage
- Mit einer Einschränkung
- Die Programmquellen
- Der Verstärker
- Ein paar Feinheiten
- Lautsprecherboxen
- Ausbaustufen der HiFi-Anlage
- Ab dem Ur-Plattenspieler
- Die einfachste Ausbaustufe
- Dazu kommt ein Magnetbandgerät
- Eventuell auch Mikrofone
- Ein PCM-Adapter und ein Videorecorder
- oder ein PCM Kombinationsgerät
- Anschluß mehrerer Lautsprecher-Gruppen
- Entzerrer oder Equalizer
- Ein Muß ist eigentlich das Meßmikrofon
- Bausteinvarianten
- Grundlagen Hifi-Technik 02
- Grundlagen der HiFi-Technik II
- Die elektronischen Bauelemente in HiFi-Geräten (1)
- Widerstände - die Herren über Strom und Spannung
- Die Leistung
- Wenn es nicht rauschen darf
- Die Temperatur in Wideständen ist nahezu unwichtig
- Die ganz normalen Widerstände
- Einstellbare Widerstände
- Besser als nur Trimmpotentiometer
- Tandem- oder Stereopotentiometer
- linear oder logarithmisch
- Kondensatoren - die Kornkammern der Elektronik ein etwas schwierigeres Kapitel
- Jetzt kommt die Physik dran - Das Farad
- Ein Vergleich
- Es wird komplizierter : Ladung, Spannung, Strom Ein Artikel im Artikel
- Der Kondensator in Tunern
- Etwa über das Dielektrikum
- Es gibt eine Vielfalt der Bauformen bei Kondensatoren
- Der Elektrolyt-Kondensator = ELKO
- Der Kunststoffkondensator
- Der keramische Kondensator
- Der (uralte) Drehkondensator
- Grundlagen Hifi-Technik 03
- Grundlagen der HiFi-Technik III
- Die elektronischen Bauelemente in HiFi-Geräten (2)
- Spulen - die magnetischen Alleskönner
- Aufgewickelte Leitungen
- Wozu ein Spule ?
- Beispiel : Relais
- Lautsprecher - die Schallwandler der HiFi-Technik
- Der Dauermagnet und die Spule
- Motoren - Hilfsarbeiter der HiFi-Technik
- Mikrophone - die Onren der HiFi-Anlage
- Das Generatorprinzip
- Auch beim Moving Coil Tonabnehmer
- Transformatoren - die universellen Spannungswandler
- Primärspule, Kern und Sekundärspule
- Unterschiedliche Windungszahlen
- Es geht fast nichts an Energie verloren
- Fachlich korrekt sind es Übertrager
- Spulen als Wechselstromwiderstand
- Die Induktivität
- Grundlagen Hifi-Technik 04
- Grundlagen Hifi-Technik 05
- Grundlagen der HiFi-Technik V (5)
- Die elektronischen Bauelemente in HiFi-Geräten (3)
- Der Stoff, aus dem die Elektronik ist: Halbleiter
- Über die Zahl der Elektronen
- Es ist schon sehr kompliziert - Sie können das überspringen
- Die Löcher in den Halbleitern
- Über Generation und Rekombination
- Dotierung = gezielte Verschmutzung schafft Ladungsträger
- Die N-Dotierung und die P-Dotierung nutzen
- Hier ein Vergleich zum Verstehen
- Wenn kein Strom fließen soll
- Die Rückschlagventile der Elektronik: Halbleiterdioden
- Elektronenlawine stabilisiert Spannungen: Z-Dioden
- Das Hitzeproblem kann man lösen
- Grundlagen Hifi-Technik 06
- Grundlagen der HiFi-Technik VI (6)
- Transistoren - die Aktivisten der Elektronik
- Der Transistor - ein regelbarer Widerstand
- Der Aufbau eines Transistors
- NPN- und PNP-Typen
- Umgekehrt geht es auch - Inversbetrieb
- Kanalisierter Strom - Feldeffekttransistoren
- Die Funktionsweise eines FETs
- Die Abschnürspannung
- Kanalarbeiter-Leistungs-Feldeffekttransistoren
- Wenn sich Ruheströme aufschaukeln
- FETs machen das Gegenteil - aber nur mit Tricks
- Ergänzende Einzelartikel E01
- Grundlagen Hifi-Technik 12
- Grundlagen der HiFi-Technik XII (12) - Verstärker
- Verstärker - wozu eigentlich?
- Wie Verstärker funktionieren .....
- Darum immer der Reihe nach
- Warum Verstärker rauschen
- Jeder Verstärker rauscht - mehr oder weniger
- Die Meßmethoden von stereoplay - wie wir messen
- Der Eingang wird "abgeschlossen" - da kommt kein Signal
- Warum Verstärker verzerren
- Den Klirrfaktor messen
- Der Unterschied der Klasse-A Endstufen
- Im Detail funktioniert das so :
- Über die Nichtlinearitäten der Transistoren
- Was die Gegenkopplung bewirkt
- Die Tücken der TIM-Verzerrungen
- Grundlagen Hifi-Technik 13
- Grundlagen der HiFi-Technik XIII (13) - Verstärker
- Wie Transistoren Wechselspannung verstärken
- Festlegung der Verstärkung dieser einen Stufe
- Warum Koppelkondensatoren ?
- Die ganzen Formeln werden noch eingepflegt . . .
- Wie Differenzverstärker funktionieren
- Operationsverstärker - die Universalbauteile
- Ein einfaches Symbol = ein Dreieck
- op-amps sind sehr einfach zu handhaben
- Wie op-amps Signale verstärken
- Leerlaufverstärkungsfaktoren bis über 1 Million
- Eine flexible Schaltungstechnik
- Wie Verstärker die Lautsprecherkabel austricksen
- Da gäbe es einen Trick
- Wie Phonoentzerrer Frequenzgänge gerade biegen
- Der Trick - die frequenzabhängige Gegenkopplung
- Grundlagen Hifi-Technik 07
- Grundlagen der HiFi-Technik VII (7)
- Anmerkung :
- HiFi-Grundwissen Magnetische Speicherung - Einführung
- Millionen winzig kleiner Nadeln
- Pluralismus in der Bandschicht: Jedes Magnetchen denkt anders . . .
- Ist ein Band gelöscht . . .
- Nur gemeinsam sind sie stark: gleichgepolt zur Bandsättigung
- Der Löschkopf macht es auch so (fast)
- Die Gleichstrom-Vormagnetisierung
- Unbefriedigender Dynamikumfang
- Die Wechselstrom-Vormagnetisierung
- Den Dynamikumfang weiter "aufbohren" (HX professional)
- Durch dick und dünn. Kleine und große Wellenlängen - der Kompromiß
- Die kleine Wellenlänge
- Die HF-Vormagnetisierung bei Kassettengeräten
- HiFi-Grundwissen Magnetische Speicherung Teil 2
- Rückblick und Einleitung
- Themen : (Tonkopfjustage Entzerrung Aussteuerbarkeit)
- Nachteile bei hohen Frequenzen
- Eine Brille für den Wiedergabekopf
- Normen für die Austauschbarkeit
- Verzerrt, aber nicht verklirrt
- Wenn das Band gesättigt ist
- Kompensieren oder Rauschen
- Lieber unsauber oder verrauscht?
- Jetzt wurde also "genormt" . . .
- Exakt im symbolischen "Osten" liegt die Wahrheit
- Die Wiedergabeköpfe und die Austauschbarkeit
- Rauschverminderungssysteme reagieren sauer
- Mehr über die "Azimutfehler"
- Die Funktionseinheit von Band und Gerät
- Wenn es "optimal" ginge . . .
- Der eigentliche Dynamikbereich
- Die Diskrepanz zwischen Klirrgrad und Klirrgrad
- Grundlagen Hifi-Technik 14
- Grundlagen der HiFi-Technik XIV (14)
- ein link auf Kapitel 07
- HiFi-Grundwissen Magnetische Speicherung - Kapitel 14
- Rückblick auf die vorangegangenen Technik-Kapitel
- Jetzt also ein neues Thema mit Kapitel 14 : "Dynamik zwischen Rauschen und Verzerrung"
- 0,1% Klirr schlimmer als 3 Prozent !
- Unterschiede zwischen Rauschverminderern
- Das menschliche Gehör ist der Maßstab
- Das Verhältnis von Prozent - Dezibel - Phon
- Das ist doch alles viel zu kompliziert
- Verdoppeln oder halbieren - ganz einfach
- Das Verhältnis der beiden Schallintensitäten
- Das Dezibel und die Maßeinheit Phon
- 5 mal der Begriff Dynamik, berauschend oder verrauscht
- Das Gras wachsen hören ??
- Zweimal Original-Dynamik, produziert oder gehört
- Programmierter Krieg ab 90 Phon
- So bleiben also maximal 50dB Dynamik überig
- Der Idealfall im Wohnraum und die Musik
- Hier jetzt die 5 Dynamik Begriffe
- Die System-Dynamik
- Das Potential der CD ist groß
- Nur die Spannung begrenzt die Dynamik
- UKW-Empfang und der Cassetten-Recorder sind kritisch
- Warum Kompander von Kindern getestet werden sollten
- Es gibt da nämlich Schwächen
- und es hängt vom Alter ab
- Neu : die Höhendynamik
- Das Rauschen effektiv auf die Spitze getrieben
- Die Auswahl des Filters ist wichtig
- Grundlagen Hifi-Technik 15
- Grundlagen der HiFi-Technik XV (15)
- ein link auf Kapitel 07
- Der Dynamik oberes Ende - bei Verstärkern
- und beim Magnetband ?
- und bei den Röhrenverstärkern ??
- Eine plötzliche Klangänderung
- Auch extrem bei digitaler Musikspeicherung
- Harmonische und dissonante Verzerrungen
- Differenzen mit den Tönen
- Die Differenzton-Verzerrungen
- Ein Beispiel
- Eine Messung steht für die andere
- Bei der CD ergibt das völlig falsche Meßwerte
- Grundlagen Hifi-Technik 16
- Grundlagen der HiFi-Technik XVI (16)
- ein link auf Kapitel 07
- Optimal aufs Band und wieder herunter
- Die Qual der Wahl bei Compact Cassetten
- Es gibt tolle Rauschverminderungssysteme
- HiFi ist nicht möglichst viel, sondern richtig
- Jetzt wird es richtig kompliziert
- Das IEC-Band - das "IEC-primary-reference tape"
- Beinahe perfekt - aber nichts hält ewig
- Man müsste einen "Dual-Recorder" haben . . .
- Einstellpunkt 1
- Einstellpunkt 2
- Eventuell den "bias" verändern ?
- Do it "not" yourself
- Und wenn's doch selbst sein soll
- Die Messung an sich:
- Und dannnoch die Meßfehler minimieren
- Noch besser mit einem Oszilloskop
- Das beste Meßgerät ist das Ohr !!
- So oder so, die Garantie ist hin
- niemals ohne Schaltplan
- noch besser mit Detail-Meßanleitung
- Fangen wir mit dem Messen an :
- Es ist sehr mühsam und zeitaufwendig
- Das ideale Paar
- und jetzt noch die E/F-Diagramme
- "Private reference" statt "Primary reference"
- Man sollte diese Bänder überall kaufen können
- Justage-Grundregeln
- Grundlagen Hifi-Technik 17
- Grundlagen der HiFi-Technik XVII (17)
- ein link auf Kapitel 07
- Die Azimutjustage
- Nicht jede Methode funktioniert
- Der Proband muß absolut sauber sein
- Von Drachen und Azteken
- Das Cassetten-Band ist sensibel
- Gut geführt ist halb gewonnen
- Der Band-Kopf-Kontakt braucht Kraft
- Finger weg von bespielten MusiCassetten
- Wichtig: die Bandführungselemente
- Bandlängsknicke sind erkennbar
- Doppelt „hält" besser und kostet mehr
- Ein genaue Justage bedeutet stundenlange Arbeit
- Vorsicht vor Serviceanleitungen
- Probieren Sie das hier :
- Vorsicht ist die Mutter der "Bandkiste"
- An die Altaufnahmen denken
- Es gab und gibt billige Cassettengehäuse
- Sauberkeit am Arbeitsplatz ist wichtig
- Farblose Konservenkost
- Die DHFI-Test-Cassette
- Grundlagen Hifi-Technik 18
- Grundlagen der HiFi-Technik XVIII (18)
- ein link auf Kapitel 07
- Die Kunst der Aussteuerung
- Es sieht doch so einfach aus
- DIN 45 500 scheut Aussteuerungsanzeigen
- Die super tollen Leuchtdioden Anzeigen
- Wie machen die das
- Zwei Seelen müssen in der Brust sein
- Der Idealfall bzw. die technisch perfekte Aufnahme
- Bei Live-Aufnahmen ist es wieder anders
- Limiter oder Automatik sind verpönt
- Automatiken haben eine erhöhte Verzerrungsfreudigkeit
- Sehr diffizil, die Ansprechzeit
- Vorteile einer Aussteuerungsautomatik
- Bandkopien mit Hilfe eines eigenen Testbands
- Mit Hilfe eines Pegelbandes (DHFI-Testband)
- Jede analoge Kopie wird schlechter, immer
- Auf die Auswahl der Bandsorte achten
- Grundlagen Hifi-Technik 19
- Grundlagen der HiFi-Technik XIX (19)
- ein link auf Kapitel 07
- Es läuft und läuft und läuft...
- Halbiert, halbiert und nochmals halbiert
- Drei Einzelfunktionen im Laufwerk
- Lautsprecher können Gleichlauffehler erhöhen
- "Schlüpf"rige Tatsachen
- Der Cassettenwickel und der Mitnahmedorn
- Das unruhige Laufwerk
- Swinging Capstan
- Die meisten Laufwerke sind rabiat oder dumm
- Gewußt wo - das Bandlängenzählwerk
- Wichtig: die Abschaltautomatik
- Herzliches Bandleid
- Ergänzende Einzelartikel E02
- link von "Ergänzende Einzelartikel 1"
- Das magnetische Teilchen - wie ein Kippschalter
- Die Meinungsvielfalt wohnt im Band
- Jede Frequenz hat ihre Länge
- So nicht! - die Remanenzkurve
- Literatur-Refrenzen
- Abstandsdämpfung - wenn das Band abhebt
- Die genormten Entzerrungswerte
- Spektrale Verteilung der Aussteuerungsgrenzwerte
- Was die Vormagnetisierung alles ändert
- Was sind Dezibel ?
- Der gemittelte Effektivwert ist nicht immer Spitze
- Harmonische, Intermodulations- und Differenzton-Verzerrungen
- Weicher Verzerrungseinsatz (Vergleich)
- Bestimmung des Verzerrungswertes aus den Einzelkomponenten
- Äquivalenter Aussteuerungspegel
- Die ideal justierbare Bandführung
- Die Artenvielfalt der Aussteuerungsanzeigen
- Über die VU-Meter
- Über den Anzeigevorlauf bei Aussteuerungsanzeigen
- Die Aussteuerbarkeitskompensierte Anzeige
- Über den Dolby-Pegel
- Die Theorie : Aussteuern leicht gemacht
- Sind Tonköpfe wie Wasserköpfe ?
- Über die Vorteile von "Dual Capstan"
- Sehr komplex : Der Kontur-Effekt
- Über die Reinigung von CC Laufwerk und CC Kassette
- Grundlagen Hifi-Technik 08
- stereoplay Kompendium 1988 - "Grundlagen der HiFi-Technik" Es müsste aber "Grundlagen der Akustik" heißen.
- Grundlagen der HiFi-Technik VIII (8) Über das Hören I
- Luftschall im kompressiblen Medium
- Schwingen durch Zuführen von Energie
- Die Schallintensität
- Das Billiarden-Spiel der Moleküle
- Wie könnte man sich das vorstellen =
- Die Longitudinalwelle
- Körperschall im "inkompressiblen" Medium
- Für den Menschen hörbar: der Tonfrequenzbereich
- Töne, Klänge, Geräusche: ihre Spektren
- Der Kammerton von einer Violine
- Die Partialtöne
- Die Obertonverteilung und die Formanten
- Spektren, Steckbriefe der instrumentalen Klangfarben
- Weich oder hart - der Trompetenklang
- Wenn der Grundton fehlt
- Die Analyse von Geräuschen
- Das verräterische Einschwingen der Klänge
- Obertöne entstehen in Millisekunden
- Schalldruck, Schalldruckpegel
- Der Schalldruckpegel „Sound Pressure Level" in dB SPL.
- Das Schallereignis und die subjektive Hörempfindung
- Das Ohr hört optimal zwischen 2000 und 5000 Hz
- Das Ergebnis von Millionen Jahren der Evolution
- Lautstärke und der dimensionslose Lautstärkepegel
- Grundlagen Hifi-Technik 09
- link aus hifitechnik Artikel 08
- Grundlagen der HiFi-Technik IX (9) Über das Hören II
- Was ist "gleich laut" ?
- Die Hörschwelle
- Das Ohr: Empfänger mit gewaltigem Dynamikbereich
- Die Schmerzgrenze
- 7 Zehnerpotenzen werden besser logarithmisch dargestellt
- Lautstärke und Lautheit als Maß für die Empfindung
- Doppelt ist aber nicht doppelt
- Die "sone"-Skala
- Es sind "nicht lineare" Zusammenhänge
- Frage : Wieviel Violinen spielen doppelt so laut wie eine einzige?
- 1200 "cents" sind eine Oktave; das Ohr hört schon 5 "cents"
- Eine andere Gehörschwelle betrifft Frequenzunterschiede:
- Wann kann das Ohr die Töne trennen ?
- Empfindlichkeit gegenüber Tonhöhenschwankungen
- Die Tonhöhenschwankungen nach "Feldtkeller und Zwicker"
- Die Verdeckung eines Tons durch einen anderen oder durch Rauschen
- Es gibt eine natürliche Grenze
- Die Mithörschwelle
- Über den Differenzton
- Die "Schwebung"
- Ermittlung der Hörschwelle mit Weißem Rauschen
- Es geht auch umgekehrt
- Die Richtcharakteristik
- Die Laufzeitdifferenz
- Der Hörwinkel oder auch Ortungswinkel
- Kompensation durch Schallverspätung
- Erkennen von vorne und hinten
- Ein erstaunliches Auflösungsvermögen
- und noch ein Rückblick auf die Evolution
- Grundlagen Hifi-Technik 10
- link aus hifitechnik Artikel 08
- Grundlagen der HiFi-Technik X (10) Über das Hören III
- Künstliche Obertöne verändern die Klangfarben
- Unerwünschte Obertöne heißen auch Klirrfaktor oder Klirrgrad
- Der Lautsprecher, Erzeuger von artfremden Formanten
- Die Schalldruckkurve beim Lautsprecher
- Der empfindliche Hörbereich
- High Fidelity und das Problem des sozialen Wohnungsbaus
- 90dB im Wohnblock - das gibt Krieg
- Ein Trick ist die Loudness-Korrektur
- Auch beim lauten Bass gibt es Probleme
- Das 100-Mann-Symphonieorchester im normalen Wohnraum geht fast nicht
- Der Toningenieur regelt auf „Heim-Dynamik" runter
- Bewertungsfilter ermöglichen ohrgerechte Messungen
- Warum wird gerade mit 3.150 Hertz gemessen
- Die Rumpel-Geräuschspannung und die Rumpel-Fremdspannung
- Hier beginnt eine neues Kapitel Über das Ohr
- Das Ohr, ein raffiniertes Wunderwerk des Mikrophonbaus
- Da gibt es Hammer, Amboß und Steigbügel
- Dann haben wir noch ein "Felsenbein"
- "Scala vestibuli", "Scala media" und "Scala tympani"
- Alle sind mit Flüssigkeit gefüllt
- Das Innenohr, Sitz der eigentlichen Sinneszellen
- Die Haarzellen
- Der Energieversorger der "Schnecke"
- Die Nervenzellen als Bipolarzellen
- Die Schallübertragung funktioniert doppelt
- Der Transformator im Hörorgan — die Natur überlistet die Physik
- Einortstheorie: Jede Frequenz erregt eine Sinneszelle
- Jede Frequenz erregt eine (andere) Sinneszelle
- Angenehm : ein Dauerton mit Vibrato
- Grundlagen Hifi-Technik 11
- link aus hifitechnik Artikel 08
- Grundlagen der HiFi-Technik XI (1) Über das Hören IV
- Im Ohr gibt es messbare Spannungen
- Das Mikrophonpotential
- Das Receptorpotential und weitere
- Hörnerven-Fasern und die charakteristische Frequenz
- Die Hörbahn führt zum Gehirn
- Jetzt kommt die Stereo-Funktion
- Im Gehirn wird ausgewertet
- Warum Frauenchöre manchmal so schrill klingen
- Ohren sind sehr unterscheidlich und schon gar nicht perfekt
- Grundlagen Hifi-Technik 36
- link aus hifitechnik Artikel 08
- Grundlagen der HiFi-Technik XXXVI (36) Ursachen unterschiedlicher Hörergebnisse (1)
- Laut und leise, jeder hört auf seine Weise.
- Die Musiker kennen nur 7 Stufen, wir kennen mehr
- 120dB Dynamik ist sehr laut
- Das Verwirrspiel von dB und der Auflösung in Bits
- Der Lautheitsschlüssel
- Der Zwicker-Lautheitsmesser
- Ein Experiment mit einem "idealen Lautsprecher"
- Versuch 2
- Es ist wirklich kompliziert
- Schon sehr alt : die Fletcher-Munson Kurven
- Selbstverständlich wird soetwas gleich DIN genormt
- Die DIN 45500 "übererfüllt (es riecht nach DDR)
- Das dB in der Akustik ist keine Einheit, es ist eine Maßzahl
- Jetzt kommt die Mathematik - der Logarithmus
- Informativ beim Leistungsvergleich
- Die Referenz bei den "dB"s beginnt bei "0"
- Aus Schalldruck wird Schalldruckpegel
- Die Hörgrenze
- Laut und leise - es ist kompliziert
- Was denn nun ? Laut oder leise oder nah oder fern ?
- Laut und leise bei Kopfhörern
- Eigentlich kann er vieles besser, der Kopfhörer
- Der Meßfehler bei Kopfhörern
- Sitzt er schief, täuscht er uns
- Auch das Alter spielt eine Rolle
- Grundlagen Hifi-Technik 37
- link aus hifitechnik Artikel 08
- Grundlagen der HiFi-Technik XXXVII (37) Ursachen unterschiedlicher Hörergebnisse (2)
- Jung und alt, wie klingt's im Wald:
- Im ALter wird es "haarig", alles schrumpft
- und nicht nur geschrumpft, auch noch verworfen
- Die Verändeurngen kommen schleichend und unmerklich
- Warum drehen Verkäufer immer voll auf ?
- Zur Warnung! Es pfeift!
- Mann kann das sogar selbst testen
- Etwas Geduld ist gefragt, aber dann
- Je länger Sie powern, desto länger die Erholungszeit
- Mensch sei leise, höre weise!
- Das 4 kHz Loch im Gehör
- Man kann alle Warnungen in den Wind schlagen
- Eine Zeit lang kann man ausgleichen
- Kommen wir zur Sprache
- Alles warme Luft, nur ein Drittel ist Information
- Die Telefontechniker hatten es zuerst ausprobiert
- Die Verständlichkeit der Silben
- Eine Voraussage aus 1984
- die in 2012 leider bereits viel zu oft eingetroffen ist.
- Grundlagen Hifi-Technik 38
- link aus hifitechnik Artikel 08
- Grundlagen der HiFi-Technik XXXVIII (38) Ursachen unterschiedlicher Hörergebnisse (3)
- Rund um den Ball, wen stört ein Knall?
- Geräuschbeurteilungen einfach darstellen
- Beispiele aus dem Alltag
- Es geht um die Lautheitsbewertung
- und deren Lästigkeit
- Selbst gute Schallplatten können lästig klingen
- Den "Lärm" definieren
- Lärm kann physisch als auch psychisch beeinflussen
- Vergleiche über Lärm aus 1980-83
- Deutsche (über-) reagieren anders als Japaner
- Auch Begriffe sind weltweit nicht eindeutig
- Hier ein paar Beispiele
- Unser Wort „Lärm" ist fast nicht zu übersetzen
- Internationale Gremien sollen "Lärm" definieren
- Eine verbindliche Referenz-Hörschwelle ist jetzt "0dB"
- Eigentlich sind es technische Fragen
- Doch wo liegen die Grenzen für Lärmbelästigungswerte
- Erste „Lärmmessungen" Ende der 60er Jahre
- Eine Norm alleine reicht nicht
- Klang hat also mit "Wohlbefinden" zu tun
- Es gibt da Experimente mit Sprachaufnahmen
- Unsere Ohren sind äußerst komplexe Klangtransformatoren
- Etwa 30.000 Haarzellen sind 60.000 Analog-Digital-Wandler
- Über den Begriff „hören"
- Eine ganz wichtige Erkenntnis :
- Grundlagen Hifi-Technik 38b
- Grundlagen Hifi-Technik 20
- stereoplay Kompendium 1988 - "Grundlagen der HiFi-Technik" Es müsste aber "Grundlagen der Digitaltechnik" heißen.
- Grundlagen der HiFi-Technik XX (20) Wie funktioniert die Digitaltechnik - Teil 1 - eine Einführung
- Auf den ersten Blick recht primitiv mit "Null" und "Eins"
- Mit den vielen Nullen doch etwas komplex
- Der Fernschreiber hat nur fünf Nullen oder Einsen
- Bitte 8 bit (nicht immer nur eins!)
- Zahl(en)meister - jetzt wird es kompliziert
- Etwas für Mathematiker, (kann man überlesen)
- Ternär
- Dezimal
- Sedezimal (hexadezimal)
- bit (binary digit)
- bit-Anzahl
- Kopieren, ob schwarz oder weiß, legal oder als Pirat
- Bei "analog" geht soetwas nicht
- 14 bit Quantisierung ginge genau bis "82.- DM"
- Die Daten müssen auch transportiert werden
- Grundlagen Hifi-Technik 21
- link auf artikel 20
- Grundlagen der HiFi-Technik XXI (21) Aufnahme Analog, HiFi-Video, Digital - Teil 2 -
- Man muß aber einige moderne technologien benutzen
- Heutige Videorecorder haben zuallererst mal einen rotierenden "Tonkopf"
- Allgemein wird nur noch die Schrägspuraufzeichnung verwendet
- UKW doppelt gemoppelt
- Beim Fernseh-Bild heißt es "Time-Base Corrector"
- Solche Fehler kann man selbst austesten
- Endlich ist die Bandsorten-Qual ausgestanden
- Aber bitte keine "schlechten" Bänder
- Eigentlich sind die großen Spulengeräte gar nicht so schlecht
- Der "Cutter" konnte damals noch nicht "schneiden"
- Bedienbarkeit und Komfort prüfen
- Immer prüfen, ob etwas und was da drauf ist . . .
- Störgeräte müssen fern bleiben
- Neues Thema : Rauschverminderungssysteme
- Musik mit PCM Technik auf Videorecorder aufnehmen
- PCM ermöglicht höchste Qualität.
- Nachteil : Dropouts wirken sich katastrophal aus.
- Die vierte Wahl: Geld oder Leben
- Compact Cassetten
- Spulen-Bänder
- FM auf Video-Cassetten
- PCM auf Video-Cassetten
- Grundlagen Hifi-Technik 22
- Grundlagen der HiFi-Technik XXII (22) - HiFi-Videorecorder: Tradcing, Drop-out, Spurrattern und Anschluß - Teil 3 -
- Beta wiederum "better"
- Nach Gehör einstellen
- Störungen werden mit kopiert
- Störungen bei PCM sind selten, doch wenn, dann extrem
- Und es gibt doch Bandsortenprobleme
- Videorecorder machen "Krach"
- Bei UKW Aufnahmen aufpassen - der 19kHz-Pilotton
- Es kann auch mal rattern
- Alles in allem kein Alleskönner
- Grundlagen Hifi-Technik 23
- Grundlagen der HiFi-Technik XXIII (23) - Digital - Sound vom 8mm-Videoband und andere Digital-Alternativen - Teil 4 -
- Bios + FM + PCM
- Für Bild schmal, für Ton breit
- Trickreich mit 6 Spuren
- Grundigs Video 2000 war der Zeit weit voraus
- Wat is denn dat DAT da?
- Die BASF Längsaufzeichnung ist nur Theorie
- Kopieren von Bändern dauert immer noch zu lange
- Bei R-DaAT wird Kopieren zu kompliziert
- Heiße Bänder mit Curie
- Heutiges Band (1984) reicht noch nicht
- Es gibt noch eine Menge zu tun
- Was ist mit 1-Bit-Super-sampling
- DOLBY hat auch noch eine Idee
- Die Delta-Modulation (DM)
- Ein einziger Bitfehler bei PCM kracht fürchterlich
- Die Delta-Modulation ist ein wenig fehlertolerant
- Die Bedeutung der digitalen Datenrate
- Grundlagen Hifi-Technik 27
- stereoplay Kompendium 1988 - "Grundlagen der HiFi-Technik" Es müsste aber "Grundlagen der CD-PCM-Technik" heißen.
- Grundlagen der HiFi-Technik XXVII (27) CD-Spieler: Wieso gibte es (angeblich) Klangunterschiede ? (1)
- Sind die Klangunterschiede "hörbar" ?
- Schreiben die Zeitschiften wirklich die Wahrheit ?
- Wonach würden denn Klangunterschiede beurteilt ?
- Beschreiben wir erst mal die Spielregeln
- Tonfrequenzsignal und hochfrequentes Störsignal
- Die Theorie des Abtasttheorems
- Signale bei der direkten Wandlung
- 96 dB Dämpfung unterdrücken jede Störung
- Wieviel Dämpfung ist erforderlich bzw. sinnvoll ?
- Zwei Wege zum glatten Ausgangssignal
- Direkte Wandlung
- Dann gibt es auch mehrere Arten von Filtern
- Auch Phasenverzerrungen sind hörbar
- Eine andere Methode ist "Oversampling"
- Noch besser sind „Transversale Filter"
- Der Trick ist die Vervielfachung der Abtastfrequenz
- Eine weitere angenehme Nebenerscheinung
- Oversampling und Noise Shaping
- Digitale Fernsehempfänger haben CD-Qualität
- Klingt Oversampling nun besser, egal wie der CD-Spieler sonst gebaut ist?
- Grundlagen Hifi-Technik 28
- Grundlagen der HiFi-Technik XXVIII (28) CD-Spieler: Wieso Klangunterschiede ? (2)
- Über den "Ingenieur"
- Wir wollen und müssen auf dem Teppich bleiben
- CD und LP sind einfach nicht vergleichbar
- Schwache Klangunterschiede können hörbar sein
- Tiefsinniges über Hörtests
- Eine Reihe potentieller "Täter"
- Einfache Antworten oder wohldefinierte Fragezeichen ?
- Der CD-Spieler als elektronischer Dschungel
- Der Laser (-Strahl)
- Die Drehgeschwindigkeit
- Die Umgewandlung
- Die Spannungsversorgungen
- Die Störungen
- Das Problem der Masse-Leitung
- Ein Leitfaden bei der Suche nach Erklärungen
- Wovon die Audioelektronik gestört werden kann
- Überführung einiger Täter: aufgeschobene Urteile
- Nicht CD-spezifische „Effekte"
- Andere Effekte lassen sich zwar messen, aber ...
- Über die "berühmten Kabel"
- Die Mechanik und die CD-spezifischen Effekte
- Batteriebetrieb könnte . . . . .
- Optische Verbindungen
- Manches ist auch zweifelhaft
- Fazit:
- 2. Fazit
- Immer wieder die Preisfrage: Kann man es messen?
- Wer viel mißt, mißt viel "Mist"
- Berühmtes Meß-Beispiel :
- Nach wie vor, man hört mehr, als man messen kann
- Grundlagen Hifi-Technik 43
- stereoplay Kompendium 1988 - "Grundlagen der HiFi-Technik" Es müsste aber "Grundlagen der Leitungstheorie" heißen.
- Über die theoretischen Grundlagen der "Leitungstheorie" - Anmerkung zur Einleitung und zum Verstehen :
- Grundlagen der HiFi-Technik XLIII (43) Die "Entmystifizierung" des Kabels (Teil 1) aus 1988
- 1. Ein weites Feld der Spekulationen
- Viel theoretisches Wissen stammt bereits aus 1898 und 1899
- Worin liegt der mangelnde Informationsstand begründet?
- Ist es wirklich einfach nur zu lapidar ?
- Wenn sogar Professoren "irren" . . .
- Vielleicht war er ein Starkstrom-Professor . . .
- Werbeträchtige Behauptungen sind meist Vermutungen
- Wie stellt man sich das oder "ein" ideales Kabel vor?
- Kabel aller Art sind immer verlustbehaftet !
- Verfälschungen des Signals: Bedämpfunq ...
- Am Ausgang gibt es immer (Pegel-) Verluste
- ... und dann noch die Phasenverschiebunq
- Bei Impulsen wird es noch deutlicher
- Noch schlechter sind unterschiedliche Längen
- Es gibt keine NF-Kabel!
- Dasselbe Kabel für Audio und Video ???
- Und die Lautsprecherkabel ?
- Effekte = Defekte
- Der Skin-Effekt im NF-Bereich
- Die Stromverdrängung
- Je dicker der Querschnitt, desto schlimmer
- Den Skin-Effekt reduzieren ?
- Die Oberfläche vergrößern
- Der Proximity-Effekt
- Werfen Sie einen Blick auf die Realität in einer BOSE 901
- Grundlagen Hifi-Technik 44
- link von Seite 43
- Grundlagen der HiFi-Technik XLIV (44) Die "Entmystifizierung" des Kabels (Teil 2) aus 1988
- 2. Die Fingerabdrücke
- Leitungsparameter - die Fingerabdrücke eines Kabels
- Der Widerstand als Wertmaßstab reicht nicht
- Der Widerstand muß schon etwas genauer benannt werden
- Die Ableitung
- Die Ableitung hängt mit dem Frequenzverlauf zusammen
- Dennoch: die Ableitung ist nicht "Null"
- Die äußere Induktivität eines Kables
- Die innere Induktivität
- Die Kapazität
- Der Kapazitätsbelag
- Induktivität und Kapazität sind theoretisch gegenläufig
- Jetzt wird es extrem hochtechnisch !!!
- Die anerkannte Leitungstheorie beweist den Grundsatz:
- Welcher Leitungsparameter ist der „Drahtzieher" des Mißklangs?
- Der Kampf gegen die Physik (1)
- Hatte man etwas übersehen?
- Man könnte es "Bandenunwesen " nennen
- Alles unter einem Hut
- Neuer Ansatzpunkt ist der "Wellenzustand des Kabels"
- Die Schlüsselkriterien des Übertragungsverhaltens
- Der Dämpfungsbelag - detailliert
- Doch das alles reicht immer noch nicht (theoretisch)
- Grundlagen Hifi-Technik 45
- link von Seite 43
- Grundlagen der HiFi-Technik XLV (45) Die "Entmystifizierung" des Kabels (Teil 3) aus 1988
- 3. Das Rezept
- Die eigentliche Frage kommt jetzt :
- Die "verzerrungsfreie" (optimale) Leitung
- Eine verlockende Möglichkeit
- leider nur in der Theorie
- Komplexe Verhältnisse grafisch veranschaulichen
- Auch das ist nicht neu, es ist 100 Jahre alt
- aber so klappt es nicht
- Warum nur "zweifelhafte" Philosophien
- Die Erkenntnisse von Pupin und Kramp
- Einsatz bislang nur bei HF-Kabeln
- Anders ist es bei üblichen HiFi-Kabeln
- Der Wellenwiderstand
- Ein Beispiel - Antennenkabel (aber weit her geholt)
- Die Theorie der Mißachtung
- Man kann ihn (fast) nicht messen
- Wellenwiderstand und Widerstandsbelag
- Schon wieder wird es recht kompliziert
- Für die nächsten paar Sätze hatten wir 2 Semester gebraucht
- Man kann wirklich alles berechnen
- Nun zurück zu unserer realen Anforderung - Lautsprecherkabel
- Und wieder die Theorie - das unendlich lange Kabel
- Der Vergleich mit der Ausbreitung des Lichts
- Auch da gibt es Reflexionen
- Die Energiebilanz der hinlaufenden Welle und rücklaufenden Welle
- Endlich die korrekte Erklärung des „Wellen"-Widerstandes
- Die Reflexion muß verhindert werden
- Die Leistungsanpassung ist Teil der Wellenanpassung
- Über die Fehlanpassung
- Der Reflexionsfaktor
- Die Berechnung des Reflexionsfaktors
- Nein, das müssen Sie nicht unbedingt verstehen !!
- Auch das kann man wieder berechnen
- Es betrifft denTieftonbereich - die Kurven
- Es ist mühevoll, sehr sehr genau hinzuhören
- Anmerkung : Man wußte es seit langem.
- Reflexionsfreie Kabelverbindungen ohne Pegelverlust
- Die Äpfel und die Birnen
- Warum muß man da so genau hinhören ?
- Die Teilreflexion
- Die Lastreflexion und die Mehrfachreflexion
- Nocheinmal das Beispiel mit den Fernsehantennenkabeln
- Anmerkung : Endlich kann ich etwas dazu beitragen
- Die teuren Voodoo Kabel
- Die modischen Stegleitungen
- Überanpassung kontra Unteranpassung
- Ein Lösungsansatz
- Realisierung von verzerrungsfreien Lautsprecher-Kabeln
- Die Grenzen sind eng gesteckt
- Nicht jede Theorie ist praktisch machbar
- Das in 1988 !!! einzig bekannte 8 Ohm Kabel
- Wie funktionieren "Korrigierte Kabel" ?
- Man benutzt Tricks ähnlich der Pupin-Theorie
- Die Antwort und das Resume von 1988 !!
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