Die Welt des Klanges.
(Ausführliches Inhaltsverzeichnis)
- Burkowitz - über den Klang
- Wie sollen - und wie können Aufnahmen klingen?
- Hifi-Stereophonie - allerletztes Heft 1983 - Was ist Klang ?
- Peter Burkowitz (1920 - Juni 2012 †)
- Was ist Klang ? (Hat das digitale Zeitalter schlafende Hunde geweckt ?)
- Haben sie (die Aufnahmegilde ) etwas falsch gemacht ?
- Die Sehnsucht der Naturklangapostel (aus der AAA Zeitschrift)
- Ja, wo soll man da anfangen?
- Was ist überhaupt Klang?
- Welche Aussagen brauchten wir denn?
- Da ist immer noch der Schleier des Geheimnisses
- Zunächst das „schöne" Klangbild.
- Gibt es solche Klangbilder ?
- Die komischen Vorgaben der Auserwählten
- Was kann nun wirklich gut werden oder nicht . . .
- Aber wie sieht die Wirklichkeit aus?
- Der Hörgeschmack
- Der audiophile Bereich
- Tatsächlich muß man "die Audiophilen" wohl dreiteilen:
- Die richtige Lautheitsbalance
- Künstlerischer Impuls und virtuoses Handwerk
- Nach wie vor - alle Mittel nutzen
- Das klangliche Ziel diktiert die Mittel
- Ein harmonisches, ausgewogenes Klangbild
- Für stereoplay - oder genauer formuliert - für Karl Breh - hatte er später in 1991 nochmal über 100 Seiten über den Klang verfaßt.
- Die Welt des Klanges 00
- Peter Burkowitz (†) und "Die Welt des Klanges"
- Dem Feund ein Geschenk machen . . . .
- Diese Wahrheit in den Artikeln wird nicht jedem gefallen . . .
- Hier Karl Brehs Editorial als Einleitung der Ausgabe Mai 1991
- stereoplay EDITORIAL 5/1991 (das hier ist das Duplikat) "Welt des Klangs" (von Karl Breh)
- Die Geschichte dieser Welt
- .... monatlich auf den Blauen Seiten
- Der Autor : Peter K. Burkowitz ist 1920 geboren - 2012 (†).
- Nachtrag aus 2015 - Es gibt das Buch von Peter Burkowitz - aber erst 2011
- Eine Anmerkung zum RIAS im Berlin der Jahre 1946-1948
- Hier beginnt der erste Artikel von Peter Burkowitz :
- Die Welt des Klanges 01
- ein Link von Klang 00
- Hier also der erste Artikel :
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (1 von 25)
- Die Entwicklung der Aufnahmetechnik und -praxis Teil I Rückblick auf die Anfänge
- Der Irrweg zum Ziel
- Was Edison nicht ahnte,
- Edisons Rückzug
- Die Plattenrille im Studio
- Alles in den Trichter
- Gefragt : eine durchdringende „Röhre"
- Die Welt hinter dem Trichter. - Die Schneidmaschine
- Die schön anzusehende Kostbarkeit vom Teller
- Secret Service
- Präzisionsmechanik
- Die verschiedenen Macher
- Der Produzent
- Es gab solche und solche
- Der Aufnahmeleiter
- Der Schneidmechaniker
- Warum gerade so ?
- „Systemparameter"
- Die Drehzahl 78 und die Anzahl der Rillen
- Das 5-Minuten-Syndrom
- Neue Berufe kamen ins Studio
- Das Medium als Kunst-Dünger
- Das Unerklärliche
- Die elektrische Aufnahmetechnik 1925
- Das Transphysikalische
- Sehr oft : Warum . . . .
- Nicht alles kann man "normen"
- In England war es eben anders als bei uns
- Es waren zwei triviale Beispiele aus dem kreativen Bereich
- Natürlich geht es hier weiter, es kommen noch 25 Seiten .....
- Die Welt des Klanges 02
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (2 von 25)
- Entwicklung der Aufnahmetechnik, II: Die große Freiheit Die Elektrifizierung
- Systematische Verbesserungen an elektromechanischen Schneiddosen
- Nach dem Kohlemikrophon das elektrodynamische Mikrophon
- Die „Presskohle"
- Wenig ist mehr
- Der Saal als Geheimwaffe
- Entanonymisierung - Könner oder Nieten
- Bislang dominierten die Techniker
- Das Mittelalter
- Der Magnet-Ton von 1936
- Die berühmten Neumann-„Flaschen"
- Post kreativ
- Studios und Geräte waren "Marke Eigenbau"
- Die Neuzeit mit Stereo
- Quadrophonie - das viereckige Mißverständnis
- Spurvermehrung
- Licht und Schatten der Unabhängigkeit
- Warum soll er sich beschränken - der Klassik-Tonmeister
- Wachstumshormon
- Gemischtes- aus "drei" mach "hundert"
- Fazit
- Die Welt des Klanges 03
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (3 von 25)
- Entwicklung der Aufnahmetechnik, III: Digitale Vernunft Die neue "Ja-Nein" Technik
- Treppen-Hören
- Revolution im Studio
- Auch im Regieraum klingt es nicht anders.
- Wieso dann der ganze Aufwand mit Digital?
- Digital hat die Nase vorn
- Der Musterablauf
- Alles, wirklich alles muß vorbereitet werden
- Kritik willkommen
- Eine endlose Geschichte
- Die Elemente einer Aufnahme
- Die Komposition
- Am Anfang steht die „Artikulation"
- Der Vergleich der Oma
- Zwei wichtige „Ur"-Faktoren
- Klang ist nicht gleich Klang (Stand 1947)
- Das Ziel - der alte Traum der Technik
- Die Probe begann.
- Sicher ist sicher - die Stützmikrophone
- Die Qualität der "Tonbänder"
- Es stimmte rundweg alles.
- Noch etwas zur Ehrenrettung
- Solche „Sternstunden" sind nicht nur Zufall
- Was haben Stilarten mit Klang zu tun?
- Wenn Panzerbässe vorbeifahren
- Der Tonmeister und seine Erfahrung
- Aber nicht bei Stockhausen oder Kagel
- Mit Stil zur Kunstakustik
- Die Welt des Klanges 04
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (4 von 25)
- Das Orchester, ein komplexes Gebilde, Teil I Die Kleinen (Orchester)
- Müssen "Kleine" leiser sein?
- Die Pegelspielwiese
- So rauschfrei wie möglich
- Von Profis und Pegeldraufgängern
- Wer spielt wann was?
- Von der "Stadtpfeife" nach oben
- Diese alten „Preußen" spielten es.
- Einordnung und Rollenverständnis
- Ordnung muß sein
- Die Mann(frau)schaft
- Es sind (fast immer) mindestens 71 Musiker
- Mit Reservebank
- Planung ist (fast) alles
- Um den Nervus rerum - das liebe Geld
- Der Boß
- Der Vorstand
- Die „Mucke"
- Besetzung - wer entscheidet?
- Der Agent bzw. die Agentur
- Solisten & Pultstars
- Honorare und Ansprüche
- Man nennt es Abwechslungsreichtum
- Als Abschluß eine Glosse
- Nicht ohne Pop
- Kommt Pop noch von populär?
- Durch Pop zur Erkenntnis
- Die goldene Mitte
- Die Welt des Klanges 05
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (5 von 25)
- Das Orchester, ein komplexes Gebilde, Teil II Noch mehr Ausübende
- Die Etappe
- Der Manager
- Manager von Format
- Der Orchesterwart
- Der Besteller
- Agent und Agentur
- Auch Musiker haben ihre Gewerkschaft
- Nicht ohne meinen "Dummy" - die Tricks und Auswüchse
- Seilschaften und Schutzmaßnahmen
- Gestoppte Sternstunden - alte Relikte
- Die Rechtsgrundlage der Rechteinhaber
- Um den Nervus rerum II (die Finanzen).
- Die Vor- und Nachteile
- Wenn der Künstler kündigt
- Neue Methoden - "Künstler" an den Initialkosten beteiligen
- Neu - eine genaue Kostenrechnung
- Die Wundertüte und die Wirklichkeit
- The Big Spendors
- Kulturell repräsentativ bedeutet Risiken eingehen
- Wieviel Mehrwert(steuer) ist Musik wert?
- Diesmal hat die Lobby der MI versagt
- Die Welt des Klanges 06
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (6 von 25)
- Wie Konzertsäle berühmt werden Der Saal
- Vom "atmen" und "binden"
- Die Begrenzungsflächen und der reflektierte Schall
- Mithall und Nachhall
- Es sind die Laufzeitunterschiede
- Die Klangphänome des Mitklingens
- Mithall und Nachhall
- Der Hallradius
- Die Ohren verglichen mit der Zunge eines Meisterkochs
- Welcher Saal wofür?
- Zwei Beispiele : Wien und Boston
- Alte Platzhalter
- Die Carnegie Hall in New York
- Moderne Rivalen
- Worum geht es?
- Kollision von akustischem Anspruch und ästhetischer Ausführung
- Viele Forderungen unter einen Hut bringen
- Schalldruck ist die akustische Amplitude der Schallwelle
- Die Nachhallkurve
- Die Welt des Klanges 07
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (7 von 25)
- Akustik-Variationen Wallace. C. Sabine, ein Meß-Pionier
- Die Boston Symphony Hall war das erste Bauwerk ihrer Art
- Auch Akustiker sind Künstler
- Keine zwei Säle auf dieser Welt klingen gleich
- Der Akustiker soll klangliches Eigenleben unterdrücken
- Und dann gibt es auch noch die Zuhörer
- Moderne Akustik-Konstruktionen haben den alten meist etwas voraus
- Wer ist wichtiger ? Der Akustiker oder der Architekt
- Wieviel war nun richtig?
- Ein Geschenk des Himmels
- Wo kann man produzieren?
- Der Saal als Geheimwaffe II
- Besetzt
- Zweite Wahl mit Kosmetik
- Panorama mit Folgen
- Mit Tonnen von Akustikmaterial den "Rohstoff" aufnehmen
- . . . oder von vornherein manipulieren
- Der erste Laut
- Wenn ein Orchester plötzlich andersherum sitzt
- Wenn man Schall quasi in Licht umwandeln könnte
- Die Welt des Klanges 08
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (8 von 25)
- Der Saal der Wahl Das Nervenzentrum
- Ein eigener Regieraum kann Gold wert sein
- Von David bis Goliath Ein kleiner saal
- Ein mittlerer Saal
- Ein großer Saal
- Zum Beispiel zwei Neubauten
- Sakralschall
- Zwei Vergleiche mit Beethoven-Symphonien
- Viel Erfahrung mit Bach-Aufnahmen in der Kirche
- Ein Schall-Mekka - der Medinah-Tempel in Chicago
- Es gibt mehr als das beschreibbare Repertoire
- Die Welt des Klanges 09
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (9 von 25)
- Die Schall-"Verarbeitung" Die technischen Ohren des Tonmeisters
- Apropos "phon"
- Also: Mikrophone.
- Die erste Verwandlung
- Es soll unbedingt "linear" sein
- Die zwei Wandlerprinzipien
- "Kugeln"
- "Bändchen"(-Mikrophon) oder die "Acht"
- "Nieren" und andere Innereien
- Die Variablen
- Wieder was Fundamentales
- - das relativ zu sehen ist
- Magnetisches & Statisches
- Anders die "dynamischen" Mikrophone.
- Körperschall
- Poltergeister
- Ein Tiefton-Syndrom
- Welches "Mikro" wofür?
- Im Gestrüpp der Interessen, Kompetenzen und Egos
- Ja wie denn nun ?
- Die Vorlieben der POP-Stars
- Beim Klassik-Tonmeister ist Anders gefragt
- Es ist eine vielschichtige Problematik
- Etwas Stereo vorweg
- Beipiel : ein Hornsolo
- "Laufzeit"- und "Lautstärke"-unterschiede
- Hauptmikrophone mit Nieren wäre besser
- Experten hören das
- Die "Intensitätsstereophonie"
- Eine praktisch perfekte Abbildung des Klangkörpers
- Hilft viel viel?
- Die Welt des Klanges 10
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (10 von 25)
- Die Augen hören mit Hilft viel viel? (II)
- Vorteile der Polymikrophonie
- Hier die Nachteile bzw. Schwierigkeiten
- Und erst der Klang
- Mit "Multiplay" sämtliche Register gezogen
- Als wir 1948 zwei Bandmaschinene hatten
- GEWUßT, WIE ...
- Die Frontalbeschallung
- 40cm Mindestabstand
- Der Pop-Schutz oder Überzieher
- Die Erfahrung mit der Aufstellung
- Ein Beispiel aus dem Wiener Musikvereinssaal
- Helle Freude für die Zuhörer - Probleme für den Tonmeister
- HÖREN UND SEHEN
- Der visuelle Eindruck schönt den akustischen Eindruck
- Riesiger Unterschied zwischen Blech und Streichern
- Stereophonie über die Hifi-Anlage
- Anders ist es bei Kunstkopfaufnahmen über Kopfhörer
- DER ERSTE VERSUCH
- Man könnte Solo und Orchester trennen
- Wenn es "mulmt" wie ein lauter dumpfer Brei
- Hätte der Saal akustisch gute Qualitäten . . .
- Zurück zum Solistenmikrophon
- wieder anders bei Rap und HipHop
- Doch zurück zur Klassik:
- Die Welt des Klanges 11
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (11 von 25)
- Mischungs-Verhältnis Kleine Kostprobe vom Unlehrbaren
- Man kann es nicht messen
- Fachwissen und die berühmten "goldenen Ohren"
- Nach dem ersten Versuch kommt der Mikrophonwald
- Der sichere Griff an den richtigen Regler
- Ein Weg mit Pannen und Irritationen
- Hilfe vom Optischen
- Damals beim Fernsehen
- Solistischen Passagen nach "vorne" holen
- Das Ziel - das akustische "Ambiente" aus einem Guß
- Das Polymikrophonie-Eldorado
- Auf einmal 4 Mikros fürs Klavier
- Nach ein paar Jahren Erfahrung . . .
- Die große und die kleine Trommel
- Wir hatten damals nur 4 Mikrophone
- Damals gab es nur rein akustische Klangerzeuger
- Jetzt ist fast alles gesagt - über die Mikros
- Etüde im Eimer
- Im Kopfstand üben
- Unterwasserschall im Stalleimer
- Nennen Sie die "Schnittstelle" lieber "Interface"
- Jetzt wird('s) gemischt
- In 1947 - runde Regler beim RIAS
- Ganz kurz etwas mehr Studio-Technik im Dteail
- Die moderne Mischtechnik
- Es hatte auch etwas Gutes - damals
- Bei leisen Lautstärken klingt es nicht
- Weshalb manche Steinzeit Aufnahmen leise so gut klingen
- Schwierig - die enormen Kabellängen für Mirophone
- Die Welt des Klanges 12
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (12 von 25)
- Maßgeschneiderte Dynamik Jetzt wird's gemischt (II)
- Die Eingänge am Mischpult
- Niederpegelige und hochpegelige Geräte
- Wir sind erstmal bei den Mikrophonen
- Die Grundstellung eines Reglers
- Alles geht zur Sammelschiene
- Eine sehr komplexe Technik diese Komponenten
- Was noch alles nach dem Reglereingang kommt
- Verdichter & Begrenzer
- Außer den Vorteilen gibt es natürlich auch Nebenwirkungen
- Und ein Rest bleibt hörbar
- Die visuelle Überwachung der Pegel
- Patentwettlauf
- In USA genau anders herum ??
- Patente fast schon aus Spaß angemeldet
- Wollen Sie mal Ihre Formulierung testen ?
- Ein Wort noch zu Patenten
- Ein toller Spruch zum Merken
- Aussteuern
- Übesteuern geht ganz leicht
- Man muß die Partitur mitlesen (können)
- Man sieht heute "rot"
- Früher hatten wir gewaltige "Lichtzeiger"
- Soetwas hatten selbst die Amerikaner nicht
- Aussteuerungsinstrumente müssen genau sein
- Wichtiger als der Pegel ist die Lautheit
- und das hat Gründe
- Der Energieinhalt in der Lautheit gespiegelt
- Die Welt des Klanges 13
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (13 von 25)
- Zeiger machen Leute Wer hat den richtigen Anzeiger?
- Es ist ein Dilemma
- Es gab zwei Denkschulen
- Im Ausland fast nur VU-Meter
- VU-Meter - Nicht perfekt aber brauchbar und billig
- Eine ASA-Norm aus 1942
- Ein paar Dezibel Reserve konnten nie schaden
- Die Norm des VU-Meters
- Eigentlich hätte es ein Spitzenwertanzeiger sein müssen
- In den USA Gang und Gäbe - die Norm wird geändert
- Warum beschreibe ich das so ausführlich ?
- Doch inzwischen ist das alles irrelvant, LED-Ketten können alles
- Die Digitaltechnik setzt ganz brutale harte Grenzen
- Bei Ortofon wurde das für Schneidanlagen entwickelt
- Anzeige des Pegels und des Rillenausschlages
- Kombi-Aussteuerungsanzeiger: (für den Lichttonfilm)
- Es gab auch lästige Folgen
- Die Mischpultautomation
- bei der Polygram erfunden
- Fehler durch solche Raffinessen minimieren
- Das waren Beispiele zum Gender-Wahnsinn
- Mobilität
- Alle haben gelernt, damit umzugehen
- Raffiniert gepolsterte Tresorkoffer
- Die Welt des Klanges 14
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (14 von 25)
- Digitale Studio-Zukunft Analog versus Digital
- Wir haben noch 1991 - darum ein Beispiel
- Eng wird es erst im Mischpult.
- Die digitalen Wandler können das nicht (1991)
- Das böse "least significant bit"
- manche betrügen das "least significant bit" sehr geschickt
- Welche Wandler-Chips mit wieviel bit brauchen die Profis
- 16-Bit-Wandler reichen den Profis also nicht aus
- Die Digitalisierung hätte schwerwiegende Vorteile
- Für den Heimbereich bislang ausreichend
- Für die professionelle Tonverarbeitung nicht akzeptabel
- Vom Mischen zum Aufzeichnen
- Analogmaschinen werden von Tontechnikern betreut
- Ein Beispiel - eine Geschichte
- Das war eine fiktive Geschichte zum Verstehen
- 1991 - die neuen Digitalbandmaschinen
- Neu und unveständlich - die "Fehlerkorrektur"
- Restaurieren & verschleiern
- ETWAS COMPUTEREI
- Zurück zum "parity bit"
- Die Idee der Fehlerkorrektur
- Die Fehlerverdeckung
- Die Welt des Klanges 15
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (15 von 25)
- Klangpolitik (1991) Vom Scherenschnitt zur Bitmalerei
- Wie sieht das nun im Digitalzeitalter aus?
- Schneiden nur noch auf dem Schnittcomputer
- Digitales "Schneiden" mit zwei Bandmaschinen
- Die "Cutter" müssen umlernen - in Englisch
- Was aber ist mit 48 digitalen Kanälen ?
- Man muß schon viel Geld haben - für 48 Kanäle
- Die digitale Entwicklung rennt rasant vorwärts (1991)
- Hier das Wissen von 1991 im Tontechnik - Bereich
- Die damaligen "Winchester"-Laufwerke (1991)
- Ein Trugschluß mit dem Wissen von 1991
- Das ist eine Frage der Zeit . . . .
- Thema mit Emotionen
- Die Monitor-Lautsprecher
- Der Studio-Monitor - der alles-entscheidende "Wandler"
- Die Abhör" Philosophie"
- Ein Rückblick in alte Zeiten, als alles anfing
- Die ersten elektrodynamischen Lautsprecher
- Für den Privatmann anfangs zu teuer
- Anfänglich quäkte es im Studio wie Zuhause
- Ab 1925 wurde das in großen Schritten anders
- Im Regieraum fast nur noch Original-Qualität.
- Das Maß der Dinge war dennoch der billige Henkelmann
- Mühelos 200 Watt plus Baß-Wumme in seinem Blechidol
- Soll es im Studio wie zu Hause klingen ?
- Im Studio sollte möglichst das Beste stehen
- Die Abweichung vom "Neutrum"
- Der Unterschied von Grundsatz und Marketing
- Den Bedarf an Verfemdung wecken durch "Anmachen"
- Beim Endverbrauchers zählen nur die Gags . . .
- Die Welt des Klanges 16
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (16 von 25)
- Kunden-"Pflege" Man hört geradeaus
- Über das "Geradeaushören"
- Die Sucht nach dem letzten Schrei von der jüngsten HiFi-Messe
- Den "besten" Platz finden
- Im harten Berufsalltag gehen die Uhren anders
- Elektrostaten kann man nur bedingt einsetzen
- Ganz viel Bass - eher fühlen als hören
- Kleine und große Täuschungen
- Wenn der Kunde König ist . . . .
- Wenn die Aussteuerungszeiger zwischen Rot und Gehäuserand zucken
- Der Kunde ist glücklich - für kurze Zeit
- Das ist natürlich nur ein Musterfall - . . . glauben Sie . . .
- Übersicht und Kontrolle mit der Echtzeit-"Spektrumanalyse"
- Sollte nicht der Gehöreindruck entscheiden ?
- Es gibt schon Aufgaben für Analysatoren und Entzerrer
- Die sogenannten Entzerrer zuhause
- Aber wir sind ja noch im Regieraum.
- Wieder keine Glosse - ein Beispiel
- Manche Maestros wollen einfach "bedupst" werden
- Nein, worum es mir hier ging, . . . .
- Die akustischen Phantome
- Das Phantom der Stimmtonhöhe
- Wenn aus 440 Hz auf einmal 444 Hz werden
- Der Witz dieser "Strahlemann"-Bewegung
- Kein Übertragungsverlust mehr im Digitalzeitalter
- Das Hall-Phantom - mehr Hall = größer = verkäuflicher
- Das Empfangene subjektiv übersetzen
- Die Mitmenschen mit frenetischer Hartnäckigkeit
- Die Empfindung der greifbar genauen Wahrnehmung
- Hör-Phantome und Sinnestäuschungen
- Diese Vergleiche gab es schon früher
- Die Welt des Klanges 17
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- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (17 von 25)
- Raum und Box Vom höheren Hören
- Über den Klangcharakter - wenn es überall gleich klingelt
- Die Tongebung der menschliche Hand über einen Geigenbogen
- Der Aufstieg vom landläufigen zum "bewußten" Hören
- Die Gabe - "zuhören" zu können
- Hören ist von Veranlagung und Training abhängig
- Klassenkampf (der Sinne)
- Und wieder ein paar Parallelen zum Visuellen
- Vom Glatteis der Philosophie zum Lautsprecher
- Zum x-ten Mal Lautsprecher
- Der Einfluß des Raumes
- Eigenerfahrung mit Neuerungenschaften
- Bei mir klingt es ganz anders . . . .
- Besagte Lautsprecher nicht besonders raumunabhängig
- Ehrliche Tests nach elementaren Regeln :
- Den echten "Bezugslautsprecher" gibt es nicht
- Die Aufmerksamkeit des Tonmeister auf Merkmale
- Nah & fern
- Nahfeld - Fernfeld und der Hallradius
- Das Nahfeld in Wohnräumen
- Die meisten Boxen sind Kugelstrahler
- Man bekommt bestenfalls einen Kompromiß
- Entwerfen wir den idealen Hörraum
- Das Rezept heißt "Akustischer Sumpf"
- Von den Grundsätzen der Hall-Räume lernen
- Wenn Monitore in Zimmerecken dröhnen
- Weiter mit Nahfeld und Fernfeld
- Ein Vergleich ziwschen Nah und Fern
- Dies sind keine Halluzination
- Darum hier meine gedankliche Erstaufführung :
- Über das raumakustische Abseits
- Keine gute Lösung : Lautsprecher zu nahe an der Wand.
- Man muß eben bei Aufnahmen ein paar Regeln beachten
- Die Welt des Klanges 18
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (18 von 25)
- Neues von gestern Physiologisches
- Die Herren Fletcher und Munson
- Die Loudnees-Kurve
- leider nicht genormt
- Wie die Loundness-Regelung funktioniert
- Auch bei den Profis wichtig
- Flachbahnregler mit Mittenanzapfung
- Diese Errungenschaft war zu aufwendig
- Für den, der den Aufwand nicht scheut
- Die Entscheidung
- Wenn wieder mal einer nicht zufrieden ist
- Einfach man mal 2dB lauter vorführen
- Es ist von Vorteil, wenn die Künstler dabei sind
- Erfreulich, wenn die Ausübenden innerlich bei der Sache sind
- Rücksichten während der Nadeltonepoche
- Wenn der Folienvorrat früher zu Ende ging
- Es gab noch mehr "Prüfer" in der Fabrik
- Es dauerte, bis man die Amplituden im Griff hatte
- Bald gab es tonhöhenabhängige Kompressoren - z.B. den "De-Esser"
- Die Ehre der "besseren" Marken
- Wir ham den Kanal noch lange nicht voll
- 1958 - Das Ende der Mono-Ära
- Die hohe Perfektion der Vinyl Mono-Technik
- Stereo stoppte die fast absolute MONO-Perfektion
- Wichtig für den Kommerz die Gretchenfrage :
- Das "Ping-Pong-Syndrom"
- Jetzt können Sie alle mal lachen :
- Jetzt wurden die Solisten in die Mitte "gestellt"
- Und wieder gab es Ärger - mit den noch Monoisten
- Natürlich - die Techniker sind Schuld . . .
- Wie das dem Volk verklickern ?
- Das kohärente Mitten-Signal invertieren
- Griff mit der rechten Hand durch die linke Hosentasche ans Kinn
- 90 Grad war schlecht und die Erklärungen auch
- Wieder genauso wie beim Übergang von Schellack zu Vinyl
- Aus der DOS-Welt - Wenn man nicht weit genug vorausschaut
- Eigentlich nichts Neues, diesmal nur anders
- Also schrieb mane eine "tolle" Gebrauchsanweisung
- Und wieder etwas zum Lächeln :
- Das Gebräu aus Lobgesang und Greuelmärchen
- Die Welt des Klanges 19
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (19 von 25)
- Freigebige Freigabe Rücksichten - historisch
- Plattenmögliche Musik (25.1.1912)
- So weit die Zitate aus dem Jahre 1912.
- Am Ziel
- Immer weniger technische Mängel heutzutage
- Natürlich gibt es Ausnahmen.
- Ein weiterer Grund zur Verzögerung
- Aber es gibt auch "Schnellschüsse".
- Früher - ja, da war einges anders
- Es gab auch Mäzene mit Sachverstand
- Dann die Freigabe
- Es gab auch unwissentlich mißratene Zulieferungen
- Vielleicht ein Drehbuch über die Prüfstellen
- Von "Pickeln", "Blasen", "Hörnchen" und so weiter
- Die Spezifizierung des nicht Spezifizierbaren
- Und schon wieder lächeln :
- Ich glaube, Du verstehst was ich denke . . . . .
- Die Welt des Klanges 20
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (20 von 25)
- Die Form der Norm DIGITAL-SPURT (jetzt aus Mitte 1992)
- Die "Deutsche Grammophon" mischt digital
- Digital gewandelt wird fast am Mikrophon
- Die Zukunft hat schon begonnen
- zum Beispiel
- WUNSCHREPERTOIRE - über die Prioritäten
- Ein Repertoire nach Wunsch ?
- Große Diskrepanzen beim " Teenager-Repertoire"
- Ein größeres Unternehmen muß funktionieren
- GÜTE HAT VIELE VÄTER
- Über die "Güte" bei den Produkten
- Es muß minutiös dokumentiert werden
- Teile oder Aggregate und auch Prozeduren müssen genormt werden
- Die wiederkehrenden Vorgänge vereinheitlichen
- Es gibt (1991) 516 unterschiedliche Stecker-Kupplung-Anordnungen
- In der Regel ist Normung etwas Notwendiges und Nützliches
- Die lLosse : Cinch und DIN Stecker
- Es gäbe natürlich noch beliebig viele Beispiele . . .
- Beispiel : Die Umgehungsstraße in Braunlage/Harz
- Schwenken wir über zu den Binsenweisheiten
- Das prägnanteste Beispiel : PAL, SECAM, NTSC
- Beispiel Normung der Digitaltechnik
- Und sofort war einer dagegen
- ine Krampflösung jagt die nächste
- Viele Jahre waren die USA dominant
- Quality und Güte
- Einer guten Sache quasi einen Stempel aufdrücken
- Die Welt des Klanges 21
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (21 von 25)
- Klangvolle Namen QUALITÄT HAT EINEN NAMEN
- Wenn die Erfahrungen mißachtet werden
- Klassischer Sündenfall - den Namen eines Labels ändern
- Der Erfolg der Deutschen Grammophon
- Daneben gab es aber auch andere Wege.
- Die Qualität innerbetrieblich zu sichern
- Zurück zur Tontechnik
- Die Frucht einer amorphen Belegschaft
- Soweit die Theorie, . . .
- Die Versuchung des weitverbreiteten Ruhekissens
- KANN QUALITÄT BILLIG SEIN ?
- Ein Vergleich mit dem Wert von Kunstschätzen
- Über die Gefahr ungeschickter Reprisen
- Man nennt es auch Zweitverwertung
- PREMIERE oder Die Erstveröffentlichung
- Die Liste kam sogar ins Haus
- Doch inzwischen ist es anders geworden
- Ab und zu ein weltweites Medienspektakel
- Damals bei "Saturday Night Fever" der Gruppe Bee Gees
- Oder der "Ring des Nibelungen"
- möglichst den höchsten Preis erzielen
- VOM TAKT ZUR TAKTIK - ais dem Katalog gestrichen
- Damals - der Heiligenschein einer "limited edition"
- Funktion und Wert der "Masterbänder"
- Über die Vielfalt der denkbaren Strategien
- Die Welt des Klanges 22
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (22 von 25)
- Doppelt gekoppelt REPRISEN oder die "Streichschwelle"
- Gibt es eine Selbstlosigkeit der Technik
- "Errungenschaften" mit Substanz
- Genial - das Alt-Repertoire auf CD rausbringen
- Tonbänder - von Anbeginn bessere Klangqualität als die LPs
- Die "Umkopplung" von Titeln
- IDENTITÄTSGERANGEL - wenn zwei nicht das Gleiche sind
- Die Wahrheit steht ein paar Seiten vorher
- Der Trick ist fast immer der gleiche
- Mehrmalige "Verschlimmbesserung" fällt doch auf
- Als "Hausgeheimnis" gehütete Überspiel-" Entzerrungen"
- Am Original wird niemals "gefummelt" !!
- Manches erledigt sich von ganz alleine - durch die Zeit
- Sie wissen jetzt, worauf Sie achten sollten
- Schaun wir mal auf die Qualitäten der CD
- Viele laienhafte Vergleiche sind einfach nur dumm
- Die Vinyl LP hat gravierende Schwächen
- Der Unterschied zur CD ist deutlich hörbar
- Unterschiedliche Geometrie von Schneidstichel und Abtastspitze
- Es gibt marginale Verbeserungen
- Einfach mal einen Meßton schneiden und abhören
- Eine feinstrukturierte Unstetigkeit
- Man kann es deutlich hören
- Die Fachbezeichnung ist "Modulationsrauschen"
- Das war aber noch nicht alles beim Nadelton
- RE-CREATIONS & Co.
- Solche "Recreations" können atemberaubend gut sein.
- Es gibt aber auch Gutes zu berichten.
- Die Welt des Klanges 23
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (23 von 25)
- Wort-Schätze LUFT-PRÜFUNG
- Nie besser als die Radiosendung
- Die Henkelmann-" Lauschangriffe"
- Da täuscht sich Peter Burkowitz gewaltig
- KRIMINELLES - wenn es vermarktet wird
- Und der Klang?
- Fazit:
- KLANG-KOMMUNIKATION
- Mythen und Lobeshymnen
- Wieder eine andere "Erkenntnis":
- Und jetzt die Rezensionen im Hifi-Magazin
- Und jetzt kommt der Frust - was haben wir nur gehört ?
- KERNSPALTUNG - Schaun wir mal ins Eingemachte
- Dann kommen die "höheren" Kriterien
- Und jetzt folgt das fachspezifische Blablabla
- Das Dilemma des Rezensenten mit dem Platz
- Zwar anregend, aber nichts für den "Gelegenheitsfachmann"
- Es gibt da noch mehr fachspezifische Jargon-Lyrik
- Wenn Sie wirklich noch lernen wollen
- Und von nun an mit Spezialwissen brillieren (oder protzen)
- Man könnte ja noch viel mehr . . . .
- Die Kreativität jeder Branche
- Wenn die Marktsättigung solche Blüten hervorbringt
- Und bei den Profis der Branche ?
- WER WAR'S ?
- Der "freie" Produzent
- Produzent und Tonmeister
- Die Welt des Klanges 24
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (24 von 25)
- Bitte Zahlen REKLAMATIONEN
- Preßfehler wurden vom "Reklamationsbearbeiter" betreut
- Es käme eine ganze Bibliothek zusammen
- Dennoch, es ist Rücksicht geboten
- Reklamationen werden immer weniger werden
- Wenn eine CD nicht "geht", geht sie nicht
- Ermessensspielräume
- DEMOS - und was die Anderen sagen
- Lautsprecher dort testen, wo sie dann wirklich stehen sollen
- Der super tolle Giga-Schallwerfer muß bei Ihnen nicht klingen
- Für das Kennerohr klingt Stereo nur in der Mitte
- Apropos Mitteneindruck:
- Anfänglich standen drei Richtungseindrücke bombenfest
- Tips, wenn Sie ein bißchen protzen wollen (oder müssen)
- Man nennt das dann "demogen"
- Wichtig : nicht jedes Stück demonstriert Klanggenuß
- Mit der Effekthascherei nicht übertreiben
- ABGESANG
- So, das wars erstmal
- GRUNDSTEINE
- Helfer und Erfinder aus "diesem unserem Land"
- Weiter geht es auf Seite 25 mit der Historie . . . .
- Die Welt des Klanges 25
- ein Link von Klang 00
- 1991 - DIE WELT DES KLANGS Musik auf dem Weg vom Künstler zum Hörer (25 von 25)
- Die Historie der Künstler und Gerätebauer
- Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht begreifen und die Zukunft nicht gestalten.
- Hier etwas Historie über deutsche Erfinder :
- 1913
- 1920
- 1922
- 1923
- 1923
- 1923
- 1924
- 1924
- 1925 *
- 1926 *
- 1928
- 1928
- 1930
- 1931
- 1932
- 1932 *
- 1933
- 1934 *
- 1935 *
- 1935/36
- 1936 *
- 1936
- 1936 *
- 1937 *
- 1941
- 1942 *
- 1942
- 1942
- 1943 *
- 1946 *
- 1946
- 1946 *
- 1946 *
- 1947
- 1948
- 1949
- 1949/50
- 1950 *
- 1950 *
- 1950 *
- 1950 *
- 1950 *
- 1951 *
- 1952
- 1952 *
- 1953 *
- 1954
- 1954
- 1955 *
- 1955 *
- 1955/56 *
- 1958 *
- 1958
- 1958/59 *
- 1961 *
- 1961 *
- 1961 *
- 1962 *
- 1962
- 1964
- 1964 *
- 1964 *
- 1969 *
- 1971
- 1971 *
- 1972
- 1973
- 1977 *
- 1977
- 1978 *
- 1979/1980
- 1980
- 1981
- 1982
- 1986
- AUSBLICK
- Die Zukunft aus der Sicht von 1992
- Gigabytes auf "Flashcards"
- Viele Namen fehlen hier noch - Nachsicht bitte
- Um die Zukunft noch schnell zu Ende zu spinnen:
- Was bliebe "von uns" übrig ?
- Die Fähigkeiten des Mediums CD
- Damit schließt sich der Kreis,
- RÜCKBLICK (aus dem jahr 1993)
- Nur eben ein bißchen anders.
- Ein Blick auf die LITERATUR
- Was bedeuten die Buchstaben ? INDIZES:
- 1. B/F
- 2. B/F
- 3. F
- 4. A/F
- 5. A/F
- 6. A
- 7. A
- 8. A
- 9. B/F
- 10. A
- 11. B/C
- 12. B/C
- 13. B/C
- 14. B/C
- 15. D
- 16. D
- 17. B/C
- 18. C
- 19. E
- 20. B/C
- 21. A
- 22. C
- 23. A, E, F
- Kirchenorgel Cochem
- Kurhaus Wiesbaden
- Teil-Übersicht "Was ist Klang"