Sie sind hier : Startseite →  Hifi Wissen und Technik→  (2) Die Quellen / Geräte→  Die digitalen Quellen

Der Begriff "PC" als digitale Quelle steht für alles Virtuelle.

Vom ersten Commodore kurz nach 1980 bis zum i-pod oder dem Allzweck-Handy hat der digitale Sound eine gewaltige Strecke zurückgelegt und eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht.

Wurde vor wenigen Jahren (etwa bis 2006) noch bissig (und unwissend) gelästert, analog wäre ja sowieso besser, so habe ich mich davon überzeugen können, daß diese "Beführworter" im Ernstfall so richtig ins Schleudern kommen, wenn ich sie bei mir auf die Probe stelle.

Und das gelingt mir immer wieder, selbst wenn sie eigene "Direct Cut" Platten oder sogar 1/2 Spur Stereo Studio-Bänder mit 38cm/s für unsere Telefunken M15 mitbringen.
.

Wir beginnen die Vergleiche mit dem Revox B795

Und dabei reden wir erst mal nur von einem "ganz normalen" Revox Plattenspieler B795 - natürlich mit einem Elac Spitzentonabnehmer, einem Revox Verstärker B251 und zwei JBL L90 Boxen - in einer zugegeben optimalen akustischen Umgebung.

Als D/A Wandler benutze ich den Sony DTC55ES aus 1989 und vorne dran beginnt ein Windows PC mit optischem "SPDIF out" mit dem Anliefern von Wave oder MP3 Dateien.

Weiterhin haben sich sowohl die Akustik Fachleute im Wiesbadener Staatstheater wie auch beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt nach langen ausführlichen Vergleichen auf allerhöchstem Niveau (auch preislich jenseits der Schmerzgrenze) überzeugen lassen, daß man mit der entsprechenden Bitrate und einer hohen Digitalisierungsfrequenz die beste analoge Studio-Technik oder High-End Technik deutlich übertreffen kann.

Doch gegen eingebrannte digitale Vorurteile ist auch eine solche Demonstration machtlos und reine Makulatur.
.
Darum gibt es hier einen Einblick in einen ausgewählten Teil der modernen Digital-Technik. Eigentlich ist diese Technik für eine museale Betrachtung noch zu jung.

Doch in anbetracht der Tatsache, daß wir ab 2022 tüchtig elektrische Energie sparen "müssen", also nicht nur "wollen", sondern müssen, sind die digitalen Geräte deutlich sparsamer als die analogen Urviecher.

Eine Revox A77 oder B77 möchte so um die 80 Watt haben, wenn sie mit großen Spulen 1 Stunde 30 Minuten läuuft, ein Streamer ist oft mit 5 Watt zufreiden.

Bezüglich Verstärker finden Sie hier umfangreiche Tests und Beschreibungen, was es mit digitalen Endstufen so auf sich hat.

.

- Werbung Dezent -
Zurück zur Startseite © 2007/2024 - Deutsches Hifi-Museum - Copyright by Dipl.-Ing. Gert Redlich Filzbaden - DSGVO - Privatsphäre - Zum Telefon der Redaktion - Zum Flohmarkt
Bitte einfach nur lächeln: Diese Seiten sind garantiert RDE / IPW zertifiziert und für Leser von 5 bis 108 Jahren freigegeben - Tag und Nacht und kostenlos natürlich.

Privatsphäre : Auf unseren Seiten werden keine Informationen an google, twitter, facebook oder andere US-Konzerne weitergegeben.