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Die DIN Buchsen - unser selbstgemachtes KO-Kriterium
Deutschland konnte die DIN Buchsen am Weltmarkt nicht durchsetzen, und nicht mal in Europa waren die DIN Buchsen Standard geworden.
Erst die IBM-Tastatur am damals allerersten völlig neuen IBM-PC machte die alte urdeutsche 5-pol DIN Buchse samt dem Stecker an dem Spiralkabel international weltmarkfähig. Und erstens kam das wirklich zufällig und zweites kam es leider 30 oder 40 Jahre zu spät. Der Zug war schon lange abgefahren und alle Patente und Warenzeichen und Gebrauchsmuster waren ebenfalls ausgelaufen.
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Erstaunlich und bewundernswert - die Japaner (Akio Morita)
Sie haben es zuerst und dann auch noch ganz schnell gemerkt :
Willst Du überall auf der Welt Erfolg haben (und Deutschland war bereits ein potentiell großer Markt), dann baue einfach beide Buchsen-Typen ein. - wo ist das Problem ?
Und es hatte funktioniert. Schaut man mal dahinter - hinter die Kulissen bei SONY, AKAI, TEAC, Pioneer und so weiter, sind es insgesamt nur diese eine DIN-Buchse und 4 (lumpige) Widerstände. - Und wir hier in Deutschland konnten das nicht ????? - Das war einfach nur peinlich und dumm - und vielleicht auch noch arrogant. Wir Deutschen würden wieder mal einen neuen Weltstandard "kreieren".
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Die Belegungen der Pins nach DIN
Referenz sind - des Verständnisses wegen - zuerst die DIN-Buchsen des Vorverstärkers mit
- DIN Phono-Eingang, evtl. daneben der empfindlichere MC-Eingang
- DIN Tuner-Eingang und
- DIN Tape Buchse mit Ein-und Ausgängen sowie
- DIN Line-Ausgang zur Endstufe bzw. zu den Aktiv-Boxen.
Inzwischen ist eine zweite Seite gewachsen, auf der die Belegungen drauf sind.
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