Die vierzehnte Bilanz für 1975 stammt vom März 1976
Bericht des Vorstands zur Gesamtentwicklung
Geschäftsbericht
Trotz vielfältiger Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise und der durch sie bedingten Unsicherheit der Währungsverhältnisse konnte Braun im Geschäftsjahr 1974/75 den Umsatz erneut steigern und den Ertrag gegenüber dem schwachen Ergebnis des Vorjahres deutlich verbessern.
Wesentliche Voraussetzung für die Verbesserung der Ertragskraft waren die Flexibilität des Produktprogramms, die marktgerechte Einführung neuer Geräte mit angemessenem Ertrag und das Auslaufen aufwendiger Produktvarianten bei gleichzeitigem Intensivieren des Marketing besonders auch auf neuen Märkten. Außerdem wurden Maßnahmen zur verstärkten Rationalisierung in der Herstellung sowie zum Lagerabbau und zur straffen Kostenkontrolle wirksam.
Insgesamt konnten dadurch Einflüsse rezessiver Wirtschafts- und Inflations- entwicklungen im In- und Ausland weitgehend ausgeglichen werden. Darüber hinaus wurde auf diese Weise die Grundlage für ein weiteres, gesundes Wachstum des Unternehmens gefestigt.
Umsatz
Der Umsatz der Braun-Gruppe (Braun AG mit in- und ausländischen Tochtergesellschaften) konnte von 653 Mio. DM um 8,2 % auf 706 Mio. DM gesteigert werden.
In der Braun AG machte der Zuwachs insgesamt 4,0 % (von 484 Mio. DM auf 503 Mio. DM) und im Konzern (Braun AG mit inländischen Tochtergesellschaften) 3,9 % aus. Hier stieg der Umsatz von 499 Mio. DM auf 518 Mio. DM.
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Die einzelnen Produktlinien trugen im Vergleich zum Vorjahr unterschiedlich zur Umsatzentwicklung bei. Preiserhöhungen wirkten sich nicht entscheidend auf den Umsatz aus.
Der Zuwachs im Ausland war insgesamt stärker als im Inland, in den einzelnen Ländern jedoch nicht einheitlich. Der Anteil des Auslands am Gruppen-Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr von 54 auf 55 %, obwohl sich Inflationen und Wechselkursänderungen gegenüber der D-Mark ungünstig auswirkten.
Die Erschließung neuer Märkte - vor allem in den Ländern, in denen das Rasierer-Geschäft bis Ende 1974 der Ronson Corporation vorbehalten war - erfolgte erst schrittweise im Laufe des Jahres 1975 und hatte deshalb noch keinen starken Einfluß auf die Umsatzsteigerung im Berichtsjahr.
Ertrag
Die Ertragslage konnte gegenüber 1973/74 zwar deutlich verbessert werden, jedoch war noch kein Anschluß an die Umsatzrendite der Vorjahre möglich. Das Ergebnis ist daher noch nicht als befriedigend zu bezeichnen.
Im Konzern (Braun AG mit inländischen Tochtergesellschaften) machte der Jahresüberschuß 8,4 Mio. DM (Vorjahr 2,6 Mio. DM), in der Braun AG selbst 8,1 Mio. DM (Vorjahr 2,2 Mio. DM) aus. Bei den ausländischen Tochtergesellschaften war die Gewinnentwicklung unterschiedlich, insgesamt jedoch konnte der Ertrag weiter verbessert werden.
Von wesentlichem Einfluß auf die Ertragssteigerung waren die eingangs erwähnten Maßnahmen im Produkt- und Fertigungsbereich, Personalabbau, Zurückhaltung bei den Investitionen, allgemeine Kostensenkungen und Auswirkungen des Abbaues der Fertigwarenbestände. Dies führte zu einer Steigerung des Betriebsergebnisses. Hinzu kam die Senkung unserer Zinsbelastungen.
Entgegenlaufende Entwicklungen waren insbesondere die erhöhten Pensionsrückstellungen und reduzierte Beteiligungserträge aus unseren Auslandsgesellschaften insbesonders wegen dortiger gesetzlicher Restriktionen.
Investitionen
Investitionen
Der Umfang der Investitionen in Deutschland wurde unter dem Eindruck der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung weiter reduziert. Hatte er im Vorjahr noch 16,8 Mio. DM betragen, so wurden im Berichtsjahr in Deutschland nur 13 Mio. DM aufgewendet, im wesentlichen für Werkzeuge und Vorrichtungen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung.
Beteiligungen
Im Geschäftsjahr 1974/75 wurden im Ausland als neue Tochtergesellschaften in Oslo die Braun Norge A/S mit einem Kapital von 0,35 Mio. nkr und in Mexico City die Braun de Mexico S. A. de C. V. mit einem Kapital von 0,63 Mio. Pesos (Braun-Beteiligung 49%) gegründet.
Bei den Tochtergesellschaften in Frankreich, Brasilien und bei Braun Ireland Ltd. wurden Kapitalerhöhungen vorgenommen: In Frankreich auf 1,5 Mio. FF., in Brasilien auf 3 Mio. Crs. und in Irland auf 0,55 Mio. £ (im November 1975 auf 0,7 Mio. £). Die im Geschäftsjahr 1974/75 vorgenommenen Beteiligungsinvestitionen entsprechen einem DM-Wert von 4,4 Mio. DM. Die Braun Iran Ltd. befindet sich in Liquidation, nachdem das aktive Geschäft von einer Handelsvertretung übernommen wurde.
Kapital
Das Grundkapital beträgt unverändert 30 Mio. DM, die sich in 18 Mio. DM Stammaktien und 12 Mio. DM stimmrechtslose Vorzugsaktien aufteilen. The Gillette Company, Boston/USA, besitzt über ihre Tochtergesellschaft Gillette International Capital Corp. sämtliche Stammaktien und den größten Teil der Vorzugsaktien. Gillette hält insgesamt einen Anteil von rund 94%.
Das 1968 vom amerikanischen Justizministerium gegen die Gillette Company (wegen des Erwerbs der Aktienmehrheit von Braun) eingeleitete Antitrust-Verfahren wurde Ende Dezember 1975 durch einen vom Gericht bestätigten Vergleich abgeschlossen. Gillette kann somit die Aktienmehrheit von Braun behalten.
Der Vergleich sieht im übrigen vor . . . . . . usw.
Einer umfassenden Zusammenarbeit zwischen Gillette und Braun stehen damit keine rechtlichen Hindernisse mehr im Wege.
Die Produktlinien
Bereich Rasierer
Zeiten geminderter Kaufbereitschaft und daraufhin vorsichtiger Disposition seitens des Handels stellen an das Produktprogramm eines Herstellers besondere Anforderungen. Vor allem bei stark unterschiedlichen Entwicklungen auf den internationalen Märkten stehen Qualität und Marktgerechtigkeit der Produkte sowie Flexibilität des Marketing hier vor einer Bewährungsprobe. Der Erfolg der Braun-Produktlinien im Berichtsjahr ist deshalb besonders positiv einzuschätzen.
Unter den Elektrorasierern sind dabei an erster Stelle der «sixtant 8008» und das ihm im Ausland entsprechende Modell «synchron plus» zu nennen, die sich im In- und Ausland mit wachsenden Marktanteilen durchsetzten. In der Bundesrepublik hat es bisher kein Rasierermodell gegeben, das mit einer so großen Jahresstückzahl verkauft wurde.
- Anmerkung : Hier wird nur auf die Stückzahl - aber nicht auf den Umsatz oder gar den Ertrag Bezug genommen. Dieser versteckte Seitenhieb ging vor allem in Richtung Philips, den größten aller Wettbewerber.
Für den Erfolg waren neben der verbesserten Leistung vor allem die Verkleinerung des Scherkopf-Radius mit der dadurch möglichen flacheren Konstruktion des Rasierers maßgebend. Das netzunabhängig arbeitende und aufladbare Gerät «Braun Intercontinental» fand auf den Märkten seinen festen Platz und ist das Spitzenmodell in dieser Klasse.
Unterhaltungselektronik
Auf dem Gebiet der Unterhaltungselektronik wurde ein neues Geräteprogramm vorgestellt und eine gestraffte Vertriebskonzeption geschaffen, die beide den künftigen Markterfordernissen entsprechen. Parallel dazu gelang ein beträchtlicher Abbau vorhandener Lagerbestände.
Die tragenden Elemente des neuen Programms, das auch preislich den Marktgegebenheiten entgegenkommt, wurden im Herbst 1975 auf der Berliner Funkausstellung vorgestellt und fanden beim Fachhandel sehr gute Aufnahme.
Zu nennen sind hier vor allem die neuen Kompaktgeräte der «audio»-Reihe, der Receiver «regie 450», das Cassetten-Tonbandgerät (Anmerkung : das Funai-Laufwerk entwickelte sich zu einem Flop), eine neue hoch-klassige Lautsprecher-Reihe (Anmerkung : die aber nicht mehr an alten Größen und Qualitäten wie die L710/L715 anschließen konnte) und eine Mini-Lautsprecher-Box (Anmerkung : für deren Vorstellung der ehemalige Konstrukteur Petrik (Acron) später mit Prozessen in den Ruin getrieben wurde), die mit ihrer Technologie, eine absolute technische Neuheit darstellt.
Entscheidende Neuerungen wie die Verwendung der Modultechnik kamen bei diesen Geräten bereits zum Tragen. Mit ihrer günstigeren Preisgestaltung werden die Geräte auch die künftige Entwicklung der Braun-HiFi-Linie positiv beeinflussen (Anmerkung : auch das erwies sich als Flop). Das Fertigungsvolumen wird dabei dem Potential der Vertriebswege angepaßt (Anmerkung : also reduziert).
Produktlinie Foto
Das Geschäft der Produktlinie Foto war vor allem durch weiterhin gute Erfolge bewährter und neuer Braun «Nizo» Kameras und eine wachsende Umsatzstärke der Elektronenblitzgeräte gekennzeichnet. Beide erreichten überdurchschnittliche Zuwachsraten. Der Geschäftsumfang dieser Produktlinie hat einen ständig steigenden Anteil am Gesamtumsatz.
Der Absatz des Doppelprojektors «Tandem» für professionelle Verwendung war durch die rezessive Wirtschaftsentwicklung begrenzt. (Anmerkung : Gegen die deutsche Kodak mit dem Karusell-Projektor war kein Stein zu gewinnen.)
Ausland
Im Auslandsgeschäft konnten trotz unterschiedlicher Inflationsraten und negativer Wechselkursänderungen gegenüber der D-Mark sowie Importrestriktionen eine größere Umsatzausweitung als im Inland und eine weitere Ertragsverbesserung erzielt werden. Von Bedeutung waren dabei neben intensiver Marketing-Bemühungen der Ausbau von Fertigungsstätten in Spanien und Südamerika sowie die Erschließung neuer Märkte.
Der Schwerpunkt des Auslandsgeschäfts lag wiederum auf den europäischen Märkten, obwohl der Geschäftsanteil in Übersee ständig zunimmt. Die stärksten Zuwachsraten verzeichneten die Tochtergesellschaften in England, Argentinien, Spanien und Finnland.
Innerhalb der Produktlinien war die Umsatzsteigerung auf dem Gebiet der Haarpflege-Geräte besonders groß. Auch das Geschäft mit Haushaltsgeräten lief sehr gut. In der Linie der Elektrorasierer bewährte sich vor allem die Neu-Einführung des «Braun special» in der mittleren Preisklasse.
Die Einführung von Braun Rasierern in Märkte, die vor dem 1. Januar 1975 der Ronson Corporation vorbehalten waren, konnten im Berichtsjahr wegen der Zeitbegrenzung auf neun Monate des Geschäftsjahres nicht voll wirksam werden. Jedoch gestaltete sich das schrittweise Erschließen dieser Länder sehr erfolgreich - beginnend mit England, Kanada und Südostasien. Es folgten geeignete Märkte in Süd- und Mittelamerika, Australien, Neuseeland und Südafrika.
Die zweite Ausbauphase der spanischen Fabrik wurde abgeschlossen. Sie erfuhr eine wesentliche Erweiterung und entspricht damit dem gestiegenen Geschäftsumfang in Spanien. In Latein-Amerika wurde die Produktion weiter ausgebaut und in der Republik Irland lief die Fertigung an.
Diese Entwicklungen trugen - zusammen mit der allgemeinen Ausdehnung der internationalen Geschäftstätigkeit - zu einem Personalaufbau in der Auslandsorganisation bei.
Mitarbeiter
Die Bedeutung, die Braun dem Personalbereich zumißt, wurde durch die Berufung eines eigens dafür zuständigen Vorstandsmitglieds unterstrichen. In der Rezessionsperiode war es Hauptaufgabe, in möglichst weitgehend antizyklischem Verhalten bei notwendigen Personalkürzungen die natürliche Fluktuation auszunutzen und Kurzarbeit nur in den notwendigsten Fällen einzuführen. Damit konnten möglichst viele Arbeitsplätze erhalten werden. Der Mitarbeiterstamm hat sich gleichzeitig in der Qualifikation noch verbessert.
- Anmerkung: Im Klartext bedeutet das: 1975 war ein schlimmes Jahr.
Im Inland verringerte sich die Zahl der Beschäftigten um 542 auf 5.995, wurde aber durch den Ausbau der Auslandsorganisation um 466 auf 2.420 fast ausgeglichen. Zum Ende des Berichtsjahres betrug die Zahl der Mitarbeiter der Braun-Gruppe 8.415, lag also nur ein Prozent unter dem Vorjahresendstand (8.491).
Die Lohn- und Gehaltssumme nahm im Konzern Inland entsprechend ab. Trotzdem stiegen die Sozialabgaben gegenüber dem Vorjahr um 2,3 %, und die Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung nahmen um 7,1 Mio. DM auf 8,9 Mio. DM zu. Hier wirkten sich vor allem die verbesserte Pensionsregelung, die mit Beginn des Berichtsjahres in Kraft trat, sowie die teilweise Erhöhung der Rückstellungen im Rahmen der erweiterten steuerlichen Zulässigkeit aus.
Zu den besonderen Zielen des Personalwesens gehörten die enge Zusammenarbeit mit den Betriebsräten, die Systematisierung und Neuordnung der Personalpolitik, leistungsgerechte Bezahlung und die Verbesserung des innerbetrieblichen Informationsflusses. Dazu zählte auch die Konzipierung neuer Wege der Aus-, Fort-und Weiterbildung der Mitarbeiter, um gerade in Krisenzeiten die Konsolidierung und Kontinuität des Personalwesens und der Mitarbeiterqualifikation im Hause Braun zu sichern.
Auszeichnungen
Braun Produkte erhielten auch wieder im Jahr 1974/75 zahlreiche Auszeichnungen für ihre technische und ihre Gestaltungsqualität in Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, Brasilien, Südafrika, Jugoslawien, der Sowjetunion und Japan. Diese seit Jahren anhaltende, weltweite Anerkennung der Leistungen von Braun, die sich neben den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens stellt, ist für uns mehr als eine «Beigabe».
- Anmerkung : Eigentlich ist das eine unzulässige Verbindung mit zwei völlig unterschiedlichen Bedeutungen. Die Anerkennung von Braun Produkten durch Kunstmuseen hat mit der wirtschaftlichen Bedeutung nicht das Geringste zu tun und ist reines Werbe Blablabla.
Beide beweisen, daß es Braun seit zwei Jahrzehnten gelungen ist, mit seiner konsequenten Produktpolitik hoher technischer Qualität und fortschrittlichen Designs Spitzenstellungen höchsten Anspruchs zu erringen und zu halten. Der Erfolg dieser Bemühungen dokumentiert sich auf den Bildseiten dieses Geschäftsberichts.
- Anmerkung : Das ist auch Unsinn. Der Erfolg zeigt sich nur im Umsatz und im Ertrag des Unternehmens und hier herrschte über mehrere Jahre Ebbe.
- Weiterhin war die Qualität (bei Hifi) bereits auf ein Mittelmaß abgesunken, sodaß dieser Bereich bereits nur noch vom verblassenden Image lebte. Von Spitzenstellungen mit höchstem Anspruch war draußen im Markt keine Rede mehr, es war intern nicht zu bezahlen bzw. unwirtschaftlich.
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Ausblick
Das laufende Geschäftsjahr hat sich bisher befriedigend entwickelt.
- Anmerkung : Dieser sich wiederholende Spruch fällt langsam unangenehm auf. Denn es gab schlimme Jahre mit deftigen Rückgängen in allen Bereichen. Nichts hat sich befriedigend entwickelt. Nach Aussagen der Amerikaner und deren Bilanzen wurde es bei Braun immer unbefriedigender.
Im Inland mehren sich die Anzeichen für eine Überwindung des Rezessionstiefs und für eine - wenn auch zunächst nur zögernde - Belebung der Nachfrage.
- Anmerkung : Damit soll die Erwartungshaltung der Aktionäre herunter gefahren werden. Es klingt wie der Blick in die Glaskugel.
In einzelnen Braun-Produktlinien zeigten sich besonders positive Tendenzen. Auch im Ausland deutet sich in einigen Ländern eine Besserung der wirtschaftlichen Voraussetzungen an.
Wenn diese ermutigenden Ansätze auch nicht überbewertet werden dürfen, so ist Braun doch auf eine positive Weiterentwicklung eingestellt. Entscheidende Voraussetzungen hierfür wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr geschaffen. Dazu zählen das verstärkte Potential auf dem Forschungs- und Entwicklungsgebiet, rationellere Fertigung, ein qualifizierterer Mitarbeiterstamm, eng am Markt orientierte Produktpolitik, flexibles Marketing und die ständig breiter werdende Basis in unserer internationalen Marktpräsenz.
Darüber hinaus läßt die Erschließung der jetzt verfügbaren neuen Märkte Umsatzsteigerungen bei Rasierern und in der Folge auch in anderen Produktlinien erwarten. Schließlich wird auch die noch intensivere Zusammenarbeit mit der Gillette Company von förderndem Einfluß sein.
Der weiteren Geschäftsentwicklung für das laufende Jahr sehen wir insgesamt zuversichtlich entgegen.
- Anmerkung: Die "noch intensivere Zusammenarbeit" mit der Gillette Company zeigte sich in einer Flut von Controllern, die jetzt nach 8 Jahren dem Grund der Misere - zu geringe Ausschüttungen - auf die Spur kommen sollten. Wie dem Redakteur gr glaubhaft erläutert wurde, hatten die Vorstände sehr wohl die aktuelle Kostenrechnung vor der Nase und machte sich Gedanken, wie man die Amerikaner mit sogenannten "consolidierten" Zahlen befriedigen konnte. Heute spricht man von leicht getürkten Zahlen.
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