CD-Player Wissen + Service aus 1992

Auf diesen Seiten wird das damalige Wissen des Autors Rodekurth teilweise erst mal original zitiert und jeweils mit aktuellem Wissen kommentiert. Der Autor hatte 1992 entweder noch nicht alle Informationen erhalten, die teilweise noch Firmengeheimnis waren oder irgendwo ganz tief im Text versteckt waren. Auch die beschriebenen Mustergeräte und Komponenten sind nur ein Bruchteil der damals am Mark befindlichen Produkte. Von den Senkrechtladern ist nichts zu lesen und auch SPDIF war scheinbar unbekannt. Weiterhin konzentriert sich der Autor auf die großen älteren Audio-CD-Player. Aber gerade bei der PC-CD-Technik wurden die größten Innovationen eingeführt, die dyynamische Auswuchtung unrunder CDs zum Beispiel und das beschreiben von CDs. Die einführende Seite finden Sie hier.

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(10) Ratgeber

Wer kennt das nicht: Die Lieblings-CD wird sorgsam dem Cover entnommen, und schon ist das gute Stück auf den Boden gefallen. Wird es nicht genau senkrecht aufgehoben, das heißt, wenn die CD ein wenig über den Boden geschleift wird, sind schon winzige Kratzer im Kunststoff.

CDs sind empfindlicher als man glauben mag. Kleine Verletzungen können zu hörbaren Klangeinbußen in Form von „Klicks" und Aussetzern führen.

CDs dürfen maximal eine Fehlerrate von 220 Fehlern pro Sekunde aufweisen bei über 1 Million Zeichen. Bereits bei diesem Wert bekommt die Laseroptik einiger CD-Player Probleme.

Liegt die Rate deutlich höher, dann kommt auch die Fehlerkorrektur guter Player außer Atem und macht kurzerhand den Kanal zu. Scheinbar unbespielbare CDs brauchen aber nicht gleich weggeworfen zu werden. Hier ist nun auch wieder einmal der Service-Techniker gefragt, denn er wird in jedem Fall feststellen, daß das Problem der Fehlerangabe des Kunden nicht am Player, sondern an seiner CD liegt.

10.1 Sind zerkratzte CDs noch zu retten ?

Bevor mit der Rettung begonnen wird, ist zu prüfen, ob die betroffene CD überhaupt noch zu retten ist. Schäden auf der Unterseite (Abb. 2) lassen sich beheben. Ist dagegen die obenliegende (Label), bedruckte Seite mit der Aluschicht (Matrizen-Seite) angeritzt, so fehlt dem Laserstrahl an diesen Stellen die Reflexionsmöglichkeit, und zwar auf ewig.

10.2 Reparatur-Tips für CDs

Verschiedene Reparatur-Sets sind im Handel. In mehrstufigen Verfahren wird die defekte CD abwechselnd mit Wasser, ultrafeinem Schleifpapier (1.200er Körnung), Spezialpolitur und Reinigungsflüssigkeit mit Erfolg behandelt. Die Anwendung von Naßschleifpapier in der Reihenfolge 600er, 800er und abschließend mit 1200er Körnung ist wesentlich preiswerter. Zu beachten ist allerdings, daß vorsichtig je Körnung ein bis zwei Minuten in Radialrichtung (Radius) geschmirgelt wird.

Anschließend muß die behandelte Stelle mit Chrompaste (Autozubehör) und warmem Wasser und einem Spritzer Spülmittel auf Hochglanz gebracht werden. Bei nicht allzutiefen Kratzern kann die Verwendung von Schleifpapier entfallen. Als Blankmacher bewährt sich neben der Chrompaste auch Autopolitur und Acrylglas-Reiniger. Gute Ergebnisse bringen auch ein Radiergummi (Edding R20) und Zahncreme in Verbindung mit Chrompaste.

Auf saubere und sorgfältige Arbeitsweise ist besonders zu achten. Schmirgel- und Politurarbeiten sollten immer nur vom CD-Mittelpunkt zum Außenrand, keinesfalls kreisförmig erfolgen. Nicht zu empfehlen sind Isopropanol oder andere Alkoholverbindungen, welche langfristig der CD Wasser entziehen und ihre Flexibilität hierdurch beeinträchtigen. Eine Reinigung mit lauwarmem Wasser und etwas Spülmittel tut auch unbeschädigten CDs gut.

10.3 Fehler vom Player oder von der CD-Platte

Untersucht man CD-Player auf ihr Verhalten gegenüber Plattenstörungen, so stellt man deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten fest.

Manche Player verkraften Informationsspurdefekte von einigen Millimetern Länge, andere halten gerade das spezifizierte Minimum von 300um ein oder sie reagieren auf winzige Kratzer mit Concealment-Verzerrungen (mehr oder weniger geglückte Wiederherstellung der verlorenen Informationen). Trotz der fehlenden Informationslücke verliert der Player sogar bei großen Störungen nicht seine Spur.

In der DIN-IEC Norm 908 sind jene Kennwerte der CD definiert, die die Austauschbarkeit zwischen Platten und Playern beeinflussen, wie z. B. BLER (Block Error Rate).

In einer Spezifikation (Red-, Yellow-, Orange-, Green-Book), die die Lizenznehmer von den Patenthaltern Sony/Philips einhalten müssen, sind die fraglichen Fehlerwerte definiert.

Es dürfen z. B. Bläschen bis maximal 100um vorhanden sein, Doppelbrechungsfehler bis 200um und Störungen auf der Informationsebene (Metallisierungsfehler) bis 300um Durchmesser auftreten.

Doppelbrechungsfehler sind alle Defekte, die im Polykarbonat einen strahlablenkenden Hof um die Einschlüsse oder Bläschen bilden können.

Hier gibt es, um etwas Licht in die Zusammenhänge zu bringen, nur die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit des Players in Bezug auf Fehlerkorrektur zu untersuchen.

Besondere "Fehlerplatten" (also mit künstlichen Fehlern ergänzte CDs) testen die Fehlerkorrektur der Player. Unter der Bestell-Bezeichnung SBC 426/426A (s. 13.1 ca. 200,-DM) gibt es von Philips (Hamburg) wertvolle Testhilfen.
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In dem Red Book werden vier verschiedene Fehlerarten (Tabelle 1 - CD-Fehlerart und Größe) genau festgelegt.

Bezeichnung Fehlerart Größe in Mikrometer
     
E1 Kleiner Einschluß 50.... 140um
E2 Mittlerer Einschluß > 150um
E3 Stäbchen  
E4 Großer Einschluß > 190um
B Bläschen, großes Stäbchen, Druckstelle > 90um
M1 Metallisierungsfehler, Beschädigungen 50. 100um
M2 Metallisierungsfehler, Beschädigungen 140. 180um
M3 Metallisierungsfehler, Beschädigungen 190. .230um
M4 Metallisierungsfehler, Beschädigungen ca. 280um
M5 Metallisierungsfehler, Beschädigungen > 270um
F1 Flecke, Beschädigungen ca. 240 uim
F2 Flecke, Beschädigungen 200.440 um
F3 Flecke, Beschädigungen 400.540 um
F4 Flecke, Beschädigungen 500.640 um
F5 Flecke, Beschädigungen > 550 um

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Zur Prüfung eines Players braucht man nur seine Ohren. Beide Philips-Test-CDs enthalten die gleichen Musikstücke, wovon eine jedoch definierte (also nachträglich aufgebrachte) Fehler aufweist, die andere ist nur zum Vergleich. Bei der CD von Technics (Panasonic, Hamburg) unter der Best.-Nr. CDT 016 (ca. 80,- DM) sind die gleichen Störmechanismen nachgebildet, jedoch statt Musik ist ein (langweiliger) Prüfton von 400 Hz aufgezeichnet.

Eine vollständige Analyse des Player-Verhaltens ist hierdurch nicht gewährleistet, denn es handelt sich bei diesen Fehlern um zufällige Fehlermechanismen.
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Tabelle 2: Compact-Discs Testtonträger

Compact- Name Bestell Preis     Testsignale     Musik-
Discs:   -nummer in DM Kanal Balance Phase Rauschen Pegel beispiele
                   
Audio Stakkato   39 (*) (*)   **
Denon Audio CD 38C39-7147 45 * •* **
DHFI Nr. 9 Test-CD 410 741-2 64 ** •• •*
DHFI Nr. 10 Test-CD   64 ** ** ** **
Divox Testplatte CDXUE-84 45 * •* (*) ••
Jeton Reference 113/10 CD 45 Beispiele Jazz und Rock       •*
Stereoplay Best of Highlights 296125 45 Beispiele Jazz und Rock       **
Stereoplay Highlights,   45 Beispiele Pop und Rock Klassik, Klaviermusik     *•

Wie das Gerät auf Folgefehler reagiert, welche auf der Kombination von Exzentrizität und Höhenschlag basieren, läßt sich nur mit Hilfe ausgewählter „Horrordiscs" prüfen, die allerdings schwer zu finden sind.

Hier gibt es nur den relativen Vergleich, weil noch keinerlei Festlegungen solcher Kombinationsfehler getroffen wurden. Für derartige Plattenfehler wird der Player haftbar gemacht und der Techniker muß sich mit dem Problem beim Kunden auseinander setzen.
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  • Anmerkung : Diese obigen "Test"- CDs sind sehr sehr oft Geschmackssache. Die Musik ist oft sehr weit vom eigenen Geschmack entfernt, sodaß man Fehler hört, die gar nicht da sind. Das gilt vor allem für diese Referenz-CDs der Hochglanz Hifi-Zeitschriften AUDIO, STEREO und STEREOPLAY.

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10.4 Fehlersuchdiagramme

Bei der Arbeit mit Fehlersuchdiagrammen wird einem klar, warum der Umgang mit mnemonischen Kurzausdrücken in der Darstellung von Diagrammen zu einer wesentlichen Erleichterung im Service-Bereich führt.

Diese Kurzausdrücke beinhalten in knapper Form den Befehl (Diagramm, Oszillogramm), was bei entsprechender Angabe oder Anzeige zu messen oder zu verfolgen ist. Das bedeutet, daß diejenigen Funktionsschritte innerhalb des Diagrammes überlegt ausgewertet und kontrolliert werden müssen.
Anhand der entsprechenden Blockschaltungen (Abb. 27, 29 u. folg.) dürfte eine Eingrenzung des oder der Fehler möglich sein.

Die verwendeten Abkürzungen, die innerhalb der Blockzeichnungen und Datenleitungen sowie die im jeweiligen Diagramm Oszillogramm näher bezeichneten Abkürzungen sind unter der entsprechenden Inhaltsangabe 9.1 u. 14 näher erläutert.
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Die Fehlersuchdiagramme sind inzwischen so unterschiedlich, daß man direkt ins jeweilige Serviemanual schaun muß !

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10.4.2 Fehlersuchdiagramm

Die Mikrocomputer-Technik macht es möglich, anhand von Keyboard oder IR-Gebern Eingaben am Display verschiedene Service-
Routine-(Serviceschleife) Anzeigen einzustellen bzw. abzurufen, um dann entsprechend der Anzeige gezielt zu suchen.

Sicherlich ist es schwer, eine allgemeine Anleitung zur Fehlersuche für alle Hersteller zu geben. Aus diesem Grund sei noch einmal dringend auf die Verwendung der Hersteller-Service-Unterlagen hingewiesen. Auch sollten diese Angaben dazu dienen, ggf. über die hier vorgegebenen Display-Nrn. und über den Funktionsaufruf festzustellen, ob dieses Gerät über eine Service- Funktionseinstellung verfügt.
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10.4.2.1 Display-Anzeige (Stand 1992)

Folgende Display-Fehlernummern gelten bei verschiedenen Herstellern gleichzeitig:
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  • 1 Fokusfehler
  • 2 Fokusfehler = dISC
  • 3 Einspuren nicht möglich 4,5,6 Spurregelfehler
  • 7 Kein Subcode = dEF
  • 8 Außerhalb Lead In beim Einlesen des TOC

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10.4.2.2 Serviceroutine (das mußte man also wissen)

Bei Aufruf der Serviceroutine zur bestimmten Fehlersuche unterschiedlicher Hersteller:

Gerät ausschalten, dann durch gleichzeitiges Drücken der Tasten Suchlauf >>, Pause und Repeat das Gerät einschalten.
Routine „0": in dieser kann die Bewegung des Arms der Lasereinheit geprüft werden. Mit den Tasten Suchlauf << und >> kann die jeweilige Armbewegung ausgelöst werden.

  • Routine „1" wird mit der Taste Track > angewählt, wobei die Fokus-Elektronik im Abstand von ca. 1 Sekunde den Befehl zu fokussieren (Auf- und Abbewegung der Linseneinheit) erhält. Der Disc-Motor dreht sich während dieser Abfrage nicht.
  • Routine „2" wird durch erneutes Drücken der Taste Track < angewählt. Hierdurch startet der Disc-Motor mit Fokussierung. Ist die Fokus-Regelung in der Lage zu fokussieren, so läuft der Motor gleichmäßig (von außen nach innen von der CD). Wird die Fokussierung nicht erreicht oder geht diese wieder verloren, so beschleunigt der Disc-Motor auf Höchstgeschwindigkeit.
  • Routine „3" wird wieder durch Drücken von Track > angewählt, wodurch die Spurregelung ohne Spurfehler-Korrektur eingeschaltet wird. Der Player ist aus diesem Grunde sehr empfindlich gegenüber mechanischen Beschädigungen auf der CD. Nach Abtasten der Lead-In-Spuren (ca. 2 min) ist das Audio-Signal hörbar. Mit den Tasten Track < > kann jede Routine-Zahl mehrmals angewählt werden.
  • Die Routine „4" wird aus „3" mit der Start/Replay Taste angewählt. Der Player verhält sich wie nach dem normalen Einlegen der CD mit der Ausnahme, daß statt der üblichen Fehlermeldungen „Err",„dISC" und „dEF" im Zeitdisplay „ErXX" erscheint, wobei „XX" eine Fehlernummer darstellt. Fehlernummern > 30 entsprechend der normalen „Err"-Anzeige bei Fehlbedienung.


Die Serviceschleife beinhaltet bei verschiedenen Herstellern die Informationen, die zur Fehlersuchroutine vom Hersteller in die Software der jeweiligen CD-Player zur schnelleren Fehlererkennung und Beseitigung eingebracht worden sind.
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Das sind est mal nur Routine-Informationen

Diese Routine-Informationen können wie folgt aufgerufen werden: Zuerst schaltet man das im Betrieb befindliche CD-Gerät aus, dann drückt man gleichzeitig die Tasten „Track + Track" - und schaltet dabei das Gerät an. Nun wird im Display an der Indexstelle „00" und anstelle der Zeitanzeige eine 4stellige Anzeige, welche den Softwarestand kennzeichnet, erscheinen.

In der Service-Einstellung „0" zeigt das Display mit PXXX den Softwarestand an. In dieser Stellung kann die Bewegung des Arms der Lasereinheit geprüft werden. Mit den Tasten „SEARCH +" und „SEARCH -" kann die jeweilige Armbewegung ausgelöst werden.

Die Service-Einstellung „1" wird durch Drücken der Taste „Track +" angewählt. Die Startprozedur wird wiederholt, die Laserdiode emittiert Licht, wobei sich der Plattentellermotor nicht drehen darf. Durch erneutes Drücken der Taste „Track + " wird die Service-Einstellung „2" angewählt. Hierdurch wird die Fokus- und Motorregelung aktiviert.

Bei der Service-Einstellung „3", welche wieder durch die Taste „Track +" angewählt wird, ist der Radialregelkreis aktiviert, nach ca. 1 min. ist das Audiosignal hörbar. In dieser Stellung ist die Laserabtasteinheit sehr stoßempfindlich. Die in der nun folgenden Fehlertabelle erscheinenden Fehlernummern im Display geben Auskunft über die Art der Fehler (Systemfehler oder Bedienfehler).
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Systemfehleranzeige

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  • 2 Fokusfehler: Das System generiert keine Track-Loss-Signale.
  • 3 Radialregelungsfehler: Der Punkt der minimalen Exzentrizität wurde nicht gefunden.
  • 6 TL-Fehler während eines Spursprunges: Während des Zeitrahmens von 60 x 8 m sec. werden keine positiven TL-Flanken generiert.
  • 7 Subcodefehler: Es werden innerhalb von 3 sec. keine gültigen Subcode-Daten ausgelesen.
  • 8 TOC-Fehler: Das Inhaltsverzeichnis (TOC) kann nicht gelesen werden.

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Bedienungsfehleranzeige

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  • 30 Wenn „Repeat"-Funktion ausgeschaltet ist: dann wird Ende
  • 31 des Abspielbereichs demnächst erreicht.
  • 34 Kein Programm angewählt.
  • 35 Programmspeicher ist voll.
  • 36 Programmiertes Stück (Track) existiert auf dieser CD nicht.
  • 37 Angewähltes Stück (Track) existiert hier nicht.
  • 40 Track-Taste gedrückt, weiter Bedienungsanleitung.
  • 41 Es wurde ein Stück gewählt, während der Programm-Modus deaktiviert ist.
  • 56 Taste AB gedrückt, während sich das Gerät nicht im Play-Modus befindet.
  • 60 Grenze Vorwärtsbewegung des Abtastarmes erreicht.
  • 61 Grenze Rückwärtsbewegung des Abtastarmes erreicht.

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(11) Prinzip-Blockschaltplan eines CD-Players (Gesamtübersicht)

Zur besseren Übersicht wurde hier ein Gesamt-Blockschaltbild eingefügt. Verfolgt man die einzelnen Signalwege, so kann man anhand des Datenwegs die Zugehörigkeit der einzelnen Systemblöcke mit den entsprechenden Transistoren und IC zueinander einordnen. Detaillierte Blockzeichnungen ergeben sich noch unter den jeweiligen Abhandlungen (9.1 Abb. 27, 29, 40).

(12) Besondere Meßgeräte - Wissens- und Erfahrungsstand von 1992

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  • Anmerkung : Nach der einführenden und sehr erhellenden Untersuchug eines ehemals sehr teuren SONY CDP 557 ES sind die nachfolgenden Informationen heutzutage zu relativieren. Zu über 90% haben die Laserdioden ihren Geist aufgegeben und sind einfach schwach geworden durch die Alterung oder den Ablauf der kalkulierten Betriebszeit von 4.000 bis 5.000 Betriebsstunden. Dan ist alles weitere Sichen erstmal reine Zeitverschwendung.
  • Und darum braucht man hier zu allererst das nachfolgend NICHT aufgeführte fehlende Meßgerät, ein LPM, ein Laser-Power-Meter. Dieses Problem der ausgelaugten Laser-Dioden hatte man in 1992 "NOCH" nicht.

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Für das Messen und Prüfen der elektronischen Funktionen eines CD-Players werden die üblichen, in jeder RF-FS-Werkstatt verwendeten Meßgeräte benötigt.

Im Prinzip genügen ein Oszilloskop (Zweistrahler), Frequenzzähler und ein Multimeßgerät. Digitale und analoge Signale oder Gleichspannungen können so in jedem Fall gemessen werden. (Auf das Massepotential achten.)

Es gibt auch Einstellungen, wie z. B. die Fokusbandbreite, hierfür ist allerdings ein Sinusgenerator erforderlich. Es kommt darauf an, was der Hersteller für den Service an seinen Geräten fordert bzw. empfiehlt.

Einstellehren, Exzenterschlüssel, Spiegel sowie halbdurchlässige Spiegelplatten zur Einstellung der Rafoceinheit (Philips) oder Lasersimulatoren, wenn der Lightpen ausgewechselt wird, sind ebenso ratsam wie Test-, Meß- und Prüf-CDs. Bei Datenfehlern empfiehlt es sich, wegen der größeren Stückzahl (Herstellerservice) mit einem Logicanalyzer zu arbeiten.

Ein Lasersimulator dient als Vorsichtsmaßnahme, um den neuen Laser vor Beschädigung durch einen Defekt im Regelkreis zu schützen (Abb. 34).
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(13) Herstellerhinweise beachten, Hilfsmittel benutzen

Es stellt sich manchmal die Frage, ob der Laser überhaupt ausreichend Licht emittiert.

Hier gibt es einen Trick: ein Fotowiderstand wird an einem Ohmmeter angeschlossen und dieser LDR in den Lichtweg des Lasers bewegt, jetzt muß sich der abgelesene Widerstandswert merklich ändern.

Alternativ kann man natürlich auch mit einer Fotodiode an einem Spannungsmeßgerät die Prüfung vornehmen. (CD-Referenzgerät zur Prüfung benutzen.)

  • Anmerkung : Wie man an der so ganz nebenbei wichtigsten Frage (von Heute) erkennt, spielte das damals in 1992 noch keine große Rolle.


Bei den neueren Geräten erleichtert sich die Fehlersuche noch dadurch, daß sich die Geräte über besondere Tasteneingabe in sogenannte Service-Mode (10.4.2.1 und 10.4.2.2) bringen lassen.

Bestimmte Funktionen des Players lassen sich mit diesen Schaltzuständen über die Software der Mikroprozessoren steuern. Auch verschiedene Service-Einstellungen müssen mit speziellen Testplatten (10.3.1 oder 13.1) vorgenommen werden. Diese Testplatten (Tabelle 2 oder 3) sind beim jeweiligen Hersteller erhältlich, einwandfreie CDs, die auch mechanisch in Ordnung sind, reichen aus.

Werden die Hinweise der Hersteller für den Service beachtet, kann eigentlich bei der Reparatur von CD-Playern gar nichts schiefgehen.

Daß der CD-Player auch mechanisch ein Wunderwerk ist, dürfte sein Innenleben zeigen. Vorsicht mit Öl und Fett, es darf nur dahin, wo auch der Hersteller es erlaubt bzw. vorsieht. Das Lösen von Schrauben nur dann vornehmen, wenn der Hersteller im Rahmen seiner Service-Unterlagen darauf hingewiesen hat.
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13.1 Meß- und Prüf-CDs

Verschiedene Hersteller und Vertriebsfirmen geben zu Reparatur bzw. Prüfzwecken die Verwendung von entsprechenden CDs an. Diese CDs sind nach den Richtlinien des Red Book oder nach einem DIN-Entwurf 60 A (CO) 82 aufgezeichnet bzw. hergestellt worden.
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Tabelle 3 Meß- und Prüf-CDs

Hersteller Typ Best. Nr. Spuren Titel Laufzeit Besonderheiten
Vertrieb         min, sec  
             
Grundig 5 Set 1-24 1) 60 ohne Fehler
Grundig 5A 72008-376.00 1-24 2) 60 mit Fehler
Philips Set   482239730245 1-24 1)u.2) je 60 o/m Fehler
SonyYEDS 2/7 3-703-811-01 1-99 3) 45,54 ohne Fehler
SonyYEDS 18 3-702-101-01 1-22 4) 68,18 ohne Fehler
SonyYEDS 41 3-702-529-01 1-31 5) O.A mit Fehler
König CD 1 5441 1-15 6) 43,01 mit Fehler
König CD 2 5442 1-23 7) 65,29 ohne Fehler
König CD 3 5443 1-99 8) 51,38 mit Fehler
König CD 4 5444 1-17 9) 71,02 mit Fehler

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Über die jeweilig gültigen Preise gibt der Hersteller Auskunft. Diese liegen zwischen 115,- bis 312,- DM o. MwSt.

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  • 1) Diese besteht aus 24 Spuren mit Musikaufzeichnungen verschiedener Titel ohne Fehler.
  • 2) Diese besteht aus 24 Spuren wie 1) mit Fehlern auf Spur 5-9 Unterbrechung (400-900 ^im) 11 -14,17, schwarze Punkte von 300-800 um. 18-19, Simulierte Fingerabdrücke.
  • 3) Diese besteht aus 99 Spuren verschiedener Sinussignale. 1,1 kHz 0 dB (R+L) 2-13, Frequenzgang 20 Hz-20 kHz. 14-22, Klirrfaktor (R+L) 1 kHz verschiedener Pegel von 0-90 dB. 23,24, Störabstand (L+R) m/o Deemphasis. 25-28, Intermodulationsabstand (L+R) 400 Hz + 7 kHz 0 dB. 400 Hz +7 kHz -10 dB. 9 kHz + 20 kHz 0 dB. 9 kHz + 20 kHz -10 dB 29-36, Kanaltrennung (abwechselnd L u. R) 100 Hz-20 kHz. 37-41, Einschwingverhalten (L+R) mit Deemphasis 1 kHz 0 dB. 5 kHz -4,53 dB. 6 kHz -9,04 dB. 42-99, Spurnummernprüfung (L+R) 1 kHz 0 dB.
  • 4) Diese besteht aus 22 Spuren mit verschiedenen Musik- Sinusaufzeichnungen 1, Musik 2, Frequenzgang 1 kHz 0 dB (L+R). 3-6, 20 Hz-20 kHz 0 dB (R+L) 7, Störabstand m/o. Deemphasis. 8,9 Kanaltrennung Links 1 + 10 kHz 0 dB. 10,11 Kanaltrennung Rechts 1+10 kHz 0 dB, 12,13, Deemphasis (L+R) 5 kHz -4,53 dB. 16 kHz -9,04 dB. 14-16, Frequenzgang (L+R) 100 Hz. 1 kHz. 10 kHz-20 dB. 17, Dynamic 1 kHz-60 dB. 18-20 Musik .21, SLV 22, Musik.
  • 5) Diese besteht aus 31 Spuren mit folgenden Fehlern: 2-15 schwarze Punkte von 300-1100 \im abwechselnd mit Musik und 400 Hz. 16-29, Unterbrechungen von 300-1100 pim 30-31, Simulierte Fingerabdrücke.
  • 6) Diese Test-CD dient zur Prüfung und Einstellung der Servo-Steuerung und Fehlerkorrektur des CD-Players. 1, ohne Fehler, 2-6, mit Unterbrechungen von 500-1000 \im. 7-11, schwarze Punkte von 400-1000 |im, 12, ohne Fehler, 13-15, Fingerabdrücke.
  • 7) Diese CD ist eine Standard-Test-CD für den Service. Zur schnellen Prüfung und Beurteilung eines CD-Players sind Musikstücke sowie Prüfsignale zur meßtechnischen Untersuchung vorhanden. 1, 19, 20-23, Allgemeine Prüfung (Musik). 2,1 kHz Sinuston (Referenz). 3-7, Frequenzgang Klirrfaktor. 8, Signal Rauschverhältnis. 9-12, Kanaltrennung (Übersprechen). 13-14, Deemphasis. 15-17, Klang Frequenzgang. 18, Dynamik 21, Index. 22, leer.
  • 8) Diese Test-CD dient als Referenz-CD zur exakten, meßtechnischen Prüfung von CD-Abspielgeräten hochwertigerer CD-Player. Sie hat höhere Qualitätskriterien, als es im Red Book gefordert wird. 1,1 kHz Sinuston (Referenz). 2-18, Frequenzgang (Klirrfaktor).19-30, Linearität. 31-42, Kanaltrennung (Übersprechen). 43-45, Deemphasis 46, Fehlerrate. 47-99, Spurnummerprüfung.
  • 9) Diese Test-CD kann man mit der 7) vergleichen, wobei diese zur Prüfung der Abtasteigenschaften eines CD-Players mit Fehlern, statt wie üblich mit Musik mit Sinussignalen versehen wurde, um eine exakte meßtechnische Erfassung des Abtastverhaltens über einen Schreiber zu erhalten. 1-2, 1 kHz Sinus (Referenz OdB) ohne Fehler. 3-8, 400 Hz Sinuston mit -10 dB und Unterbrechungen von 400-900 jim. 16-17 ohne Fehler.

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(14) Erläuterungen der in den Service-Unterlagen verwendeten englischdeutschen Bezeichnungen und Abkürzungen

Mehrfachnennungen bei gleicher Bedeutung je Hersteller sind leider möglich!
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AAF Anti-Aliasing-Filter Interferenzunterdrückungsfilter
AFOK Automatic Focussing OK - Automatische Fokussierung OK
AFON Automatic Focussing ON - Automatische Fokussierung an
AGC Autom. Gain Control - Autom. Verstärkungsregelung
ALPC Automatic Laser Power Control - Automatische Laser-Spannungsversorgung
APC Automatic Power Control - Automatische Spannungsversorgung
ATSB Attenuation of Audio level in Cueing position Absenkung des NF- Pegels im Search-Betrieb
AS Anti shock -Schockunterdrückung
ASSW Anti shock switch -Antivibrationsschalter
BEQ Equalizer reference current input - Equalizer Referenzeingang
BGC DC and LF control reference input - Verstärkungsregelungs-Referenzeingang
BLCK Bit Clock Frequenz Bit - Taktfrequenz BLER
BO B3 Control bits for radial circuit - Kontrollbits für Radialservo (Spurkorrektursignalworte)
CAM Content Addressed Memory - Sonderform eines Matrixspeichers(Assoziativspeicher)
CEFM Clock eight to fourteen modulator - Takt des 8/14-Modulators
CIRC Cross Interleave Reed-Solomon Code - Fehlerkorrekturcode
CLAB Clock signal decoder A to filter B - Taktsignalverbindung Decoder Filter B
CLBD Clock signal Filter B to DAC - Taktsignal-Filter zum DAC
CLK Clock - Takt
CLV Constant Linear Velocity - Konstante lineare Abtastgeschwindigkeit
CLV-H Constant Linear Velocity-High-Speed Search - Plattenmotor Drehzahlregelung (Suchlauf)
CLV-P Constant Linear Velocity-Phase - Plattenmotor Phasenregelung (Normalbetrieb)
CLV-S Constant Linear Velocity-Speed - Plattenmotor Drehzahlregelung (Normalbetrieb)
COSC Capacitor wobble oscillator - Kapazitiver Oszillator
CPU Central processing unit - Zentrale Steuereinheit
CRCC Cyclic Redundancy Check Code - Zyklische Code-Korrekturprüfung
CRCF Output of CRC Check - Ausgangssignal der Korrekturprüfung
CRI Counter reset inhibit - Zählerrücksetzimpuls
CS Chip Select - IC-Anwahl
C & D Bits Control-/Displayinformation (Subcode) - Steuer- und Anzeigeinformationen
DAAB Data signal decoder-A to-Filter B - Datensignal Decoder-Filter von A nach B
DABD Data signal filter-B to DAC - Datensignal Filter B zu DAC
DAC Digital-Analog-Converted (Corrent Output for track jumping) - Stromausgang für Spursprung
DAC Data accepted cable - Datenübertragungsstrecke
DAW Digital Analog Wandler - Digital-Analog-Konverter
DC Data Counter - Daten-Zähler
DCL Discharge Left - Schaltsignalausgang für Sample- und Hold-Schaltung (links)
DCR Discharge Right - Schaltsignalausgang für Sample- und Hold-Schaltung (rechts)
DEC Decoupling input internal bypass - Entkopplungseingang
DEEM Deemphasis - Nachentzerrung
DET HF detektor voltage input - HF-Detektor-Eingang
DFT Discrete Fourier-Transform - Abgetrennte Fourier-Transformation
DIN Data In Dateneingang
DIRC Direct Control - Direktsteuersignal
DOBM Digital out Biphase Mark signal - Digitales Ausgangssignal
DODS Dropout Detector Suppression - Fehlerkorrekturabschaltung
DRAM Dynamic read-write memory - Dynamischer Schreib-Lese-Speicher
D1 - D4 (A-D) Main-Photodioden currents - Hauptfotodiodenströme
D5 - D6 (E-F) Second-Photodioden-currents - Nebenfotodiodenströme
DS Data Slicer - Datenabtrennung
DSS Disc signal detection - Plattendatenermittlung
DVS Digital Sum Value - Digital-Summenbetrag
EFAB Error flag decoder to filter B - Fehlersignal Decoder Filter B
EFM Eight to fourteen Modulation (CD-Standard) - 8 auf 14 Modulation (CD-Modulationsstandard)
EFMI Eight to fourteen Modulation Impulse - 8 auf 14 Modulations Impulse
EFFK EFM frame clock Output - 8 auf 14 Modulation-Datenblocktakt-Ausgang
EMP Emphasis flag Output - Emphasisfehler Ausgang END
ERCO Error Correction - Fehlerkorretur
ERPL Error Prediction Logic
EXCK Clock des seriellen Subcodeausgangs
FB Feedback
FB Fokus Bias
FEA Fokus error amplifier
FE Fokus error signal
FE lag Fokus error signal for lag-network Fokusfehlersignal für das lag - Netzwerk (Information des Fokusfehlerregelkreises)
FFT Fast Fourier Transformation - Schnelle Fourier-Transformation
FG Fokus gain - Fokusverstärkung
FIFO First in first out - Plattenmotor- Drehzahlschwankungs- kompensation
FIR Finite impuls response
FOK Fokus O.K.
FS Fokus servo
FSR Focus search
FSSW Fokus servo switch
FSW Filter switch
FVCO Frequenz counter indication - Frequenzeinstellung des VCO
FZC Fokus zero cross - Fokusnulldurchgang
   
GFS Guarded Frame Sync - Frame-Synchron-Kontrollsignal
GSEL Eingabe der Anzahl zu überprüfender Frames
GSEM Eingabeanzahl der zu überprüfenden Frames
HFL HF loos-Signal
ILD Injection Laser Diode - Injektionslaserdiode
I/O- Port Input/ Output - Ein-/Ausgabe-Datenkanal
I C-Bus I Clock-Bus I-D-Bus I Data-Bus
I-S-Bus (IIS-Bus) - I-Serieller-Bus - 3 Leitungsbus bestehend aus serieller Datenleitung, Taktleitung und Steuerleitung
JF Jump forward - Vorwärtssprung
JR Jump rewind - Rückwärtssprung
KBSC Keyboard-System Control - Tastatur-System-Überprüfung
KG Kick Gain (s.6.1.1.1) - Vor-/Rücklauf- Verstärkung
LDON Laser Diode on - Laserdiode in Betrieb
LM Laser monitor - diode input
LO Laser amplifier - voltage Output
LRCK Left/Right Clock
MBR Memory Bank Resistor
MC Motor control signal
MDP Motor Drive Phase
MDS Motor Drive Speed
MIRR Mirror Detection Signal
MON Disc Motor on
MUSB Muting Soft Input
MUTG Muting
NRZ-Code No return to zero - Änderung der Übertragungsbandbreite
   
OE Output enable - Ausgangsfreigabesignal
OFFSET_in Offsetcontrol signal - Offsetsteuersignal - Eingang
OFFSET out Offsetcontrol signal Offsetsteuersignal - Ausgang
osc Oscillator Oszillator
P-Channel P-Kanal mit logisch 0 = Audiosignal „ " „ logisch 1 = Anfang bzw. Ende des Audiosignals
PD/OC Phase detector - oscillator control Phasendetektor - Oszillatorregelung
PDSP Photo Dioden Signal Prozessor
PLCK Phase Loop clock Phasentaktregelkreis
PLLH PLL on hold Output PLL-Hold-Ausgang
Q0-Channel Q-Kanal mit Nummer der Musikstücke, Index, (Markierung des Musikstückes) Spielzeit, Plattenindex, Preemphasis, Stummschaltung
QCL Q-channel clock
QDATA 0-channel data Q-Kanal Datensignal
QRA Q-channel request acknowledge Q-Kanal Anfragebestätigung
R ose Resistor wobble Oszillator Widerstand des Oszillators
R wob Wobbel generator input Wobbelgenerator-Eingang
RAD out Output of RE1/RE2 input Ausgangssignal des RE1/RE2-Eingangs
RAM Random access memory Speicher mit direktem Zugriff
RD Ready signal, starting up procedure finished Ready-Signal: Ende der Startprozedur
RE Radial error signal (amplified RE1RE2 signals) Radialfehler-Signale (verstärkte RE1RE2 Signale)
RE Radialerror (summation of amplified currents D3 and D4 (C and D)) Summe der verstärkten Diodenströme D3 und D4 (Cu. D)
RE Radialerror (summation of amplified currents Dl and D2) (A a B) Summe der verstärkten Diodenströme Dl und D2 (Au. B)
RE IN Radial error signal input Radialfehler-Eingang
REDIG Radial error digital Radialfehler digital
RELAG Radial error signal for LAG-Netzwerk Radialfehler für Lag-Netzwerk
RFCK Read Frame clock Taktsignal zum Einlesen der Frames
   
SBCQ- Subcode Q Channel-Subcode W Channel
SBCW Subcode-Worte von Kanal 0 - W
Sc Starting up capacitor input Kondensator der Anlaufschaltung
SCAB Subcode clock decoder A to filter B Subcode clock vom Decoder A zum Filter B
SCCK Shift clock input for serial subcode Output Schieberegisterclockeingang für seriellen Subcode-Ausgang
SCLK-I C Serial Clock signal Decoder-Control
SCINT Interrupt Output of subcode 0 Unterbrechung des Subcodeausgangs Q
SCOE 1,2 Enable input for subcode Channels T-W,P-S Eingangsfreigabe für den Subcode-Kanal T-W,P-S
SDAB Subcode data signal decoder A to filter B Subcode Datensignal von Decoder A zum Filter B
SDAT-I D Serial Data signal Decoder-Control \xP Serielles Datensignal vom Decoder zur Kontroll-uP
SEARCH Suchlauf, Armbewegung
SI Start Initialization Start Initialisierung
SI On/off control for laser supply and focus circuit Einschaltsteuerung für Lasernetzteil und Fokus
SPC Stored Program Control Speicherprogrammierte Steuerung
SQRCK Subcode Q register clock Subcode Q Register-Takt
SQRO Subcode Q register output Subcode Q Register-Ausgang
SS Sied servo Schlittenmotorregelkreis
SSm Subcodewort/Start-Stopp Motor-Signal
SWAB/ Subcode word/start-stop motor signal
TBal Tracking Balance Spurbalance
TE Tracking Error Spur-Fehlersignal
TG Tracking Gain Spurverstärkung
TL Track loss signal Spurverlustsignal
TOC Table of contents Inhaltsverzeichnis in der CD-Einlaufspur
TOFS Tracking Offset Spur-Offset
TS Tracking servo Spurservo
TTM Control voltage for turntable Plattentellermotorregelsignal
VC Control voltage for turntable motor Kontrollspannung für Plattentellermotor
vco Voltage controlled Oszillator Spannungsgesteuerter Oszillator
WCLK/ Word Clock
WDCK Datenwort Taktsignal (Timing-Signal)
WE Write Enable Schreibfreigabe
WFCK Wite Frame Clock Takt für Frameschreiben
WSAB Word Select Decoder-A to Filter-B Wortcode von Decoder A zum Filter B
WSBD Word Select Filter-B to D AC Wortcode von Filter B zur D AC
WSEL Window selection Abtastbreitenanwahl
X IN X Oszillator signal in decoder X Oszillatorsignaleingang des Decoders
XSYS X Oszillator signal out filter X Oszillatorausgang des Filters
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