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Tonabnehmer / Abtaster wurden"getestet" wie Sand am Meer

über 900 Kilo aus Berlin
unser Referenz-Abtaster

von Gert Redlich im April 2017 - Da ich inzwischen dabei bin, ganz viele Hifi-Zeitschriften (außer der Hifi-Stereophonie) einzuscannen und ich dort extrem viele Abtaster-"tests" gefunden habe, gibt es jetzt neu (April 2017) diesen eigenen Bereich nur für diese Abtaster-"Tests" - aus allen Magazinen und Zeitschriften - selbst aus populären Wochenblättern und der Stiftung Warentest -  unabhängig von der aufgefundenen Kompetenz und Qualität.

Das Thema "Test" ist so umfangreich und so sehr mit (audiophiler) Religion und (vinylem) Glauben verwoben, daß man in diese Tests unbedingt mal reinschaun sollte. Jeweils in den Vorbemerkungen schüttet der jeweilige Redakteur oder "Tester" jede Menge an Informationen über die Hersteller und die Produkte aus.

Mitten drin kommt sehr oft ein richtiger Schuß "Ehrlichkeit" mit sogar etwas Weisheit verbunden, die wirklich überascht. Karl Breh schreibt zum Beispiel bei der absoluten Spitzenklasse der 1983er Abtaster, das selbst das geübte Hifi-Ohr nur noch mit allergrößter Mühe erkennbare qualitative Unterschiede wahrnehmen kann.

Und in 1998 schreibt der Chefredakteur von STEREO ein bemerkenswertes Editorial in Heft 7/1998 -  lesenswert.

Da kommt jetzt ganz viel - und natürlich auch die kritischen Kommentare.
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Ungereimtheiten : Rechtecksignale von der Schallplatte ?

Es fällt natürlich auch auf, daß bei den jeweiligen Abtastern zur Erklärung der Abtastfähigkeit in den ganz hohen Frequenzen um 20.000 Hz das Rechteck-Signal als Maß der Dinge herhalten muß.

April 2017 - Zur Zeit suchte ich noch die Erklärungen, wie "die Jungs" damals oder auch heute eine Rille mit rechteckigen Auslenkungen erzeugen konnten oder gar erzeugt hatten.

Und dann auch eine Erklärung, wie ein Abtaster mit einem Diamanten an einem kleinen langen Röhrchen, wir sprechen von einem schwingenden System, diese rechteckigen Auslenkungen abgetastet haben will.

Gefunden in 1968 - in der Funktechnik Heft 20. Auf der Platte wurde nämlich ein Dreiecksignal in die Rille moduliert / geschnitten, also war es gar kein Rechtecksignal. Wie sie das gemacht haben - das steht in einem ganz alten Artikel aus 1968 aus der FunkTechnik.
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Hier die direkten Links auf die Test- bzw. Unterseiten

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